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Eva Petters 16 November 1971 in Wien ist eine osterreichische Balletttanzerin Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Rollen 3 Literatur 4 WeblinksLeben BearbeitenIhre Eltern sind der Schauspieler Heinz Petters und seine Frau Meieli eine Schweizer Balletttanzerin Ihre Ausbildung erhielt sie an der Ballettschule der Osterreichischen Bundestheater und als Nurejew Stipendiatin in Paris Unterrichtet wurde sie von Marika Besobrasova und Attilio Labis Edeltraud Brexner war auch eine ihrer Vorgangerinnen beim Staatsopernballett und begleitete Eva Petters als Trainerin wahrend der gesamten Laufbahn 1987 wurde sie Mitglied des Wiener Staatsopernballetts 1993 Halbsolistin 1996 Solotanzerin und 2000 wurde sie 1 Solotanzerin sozusagen Primaballerina Diese Karriere verdankt sie nicht nur ihrer Hingabe und ihrem Talent insbesondere ihre Fahigkeit zur Vermittlung von Stimmungen im Ausdruckstanz haben ihr eine Anhangerschar beschert Sie arbeitet mit bekannten Tanzern wie zum Beispiel Wladimir Malachow der sie als Partnerin schatzt Gastspiele gab sie in Tokio Moskau Warschau Riga Bratislava Alma Ata Munchen und an vielen anderen Buhnen der Welt Im Jahr 2005 wurde sie mit fast allen anderen Solisten im Zuge von Rationalisierungsmassnahmen der Staatsoperndirektion unter Ioan Holender in den Ruhestand versetzt Eva Petters tritt weiterhin an anderen internationalen Buhnen auf Seit November 2005 ist sie Erste Solistin des vienna waltz projects einer Gruppierung ehemaliger Tanzerinnen und Tanzer des Wiener Staatsopernballetts Rollen BearbeitenConstanze Mozart Wolfgang Amade Grete Aschenbrodel Aegina Spartacus Amelia Verdi Ballett Ein Maskenball Sylphide Kadettenball Giselle Giselle Sowie Titelrollen Raymonda Romeo und Julia und Manon Nikia und Hamsatti Die Bajadere Odette Odile Schwanensee Prinzessin Aurora und Verzauberte Prinzessin Dornroschen Lise La Fille mal gardee Lescauts Geliebte Manon Valencienne Die lustige Witwe Hermia Ein Sommernachtstraum Celia Wie es Euch gefallt Fraulein Cerrini Aschenbrodel Prinzessin Clara Maria Der Nussknacker Giovanna Bassi Verdi Ballett Ein Maskenball Trommlerin Die Puppenfee Hauptpartien in Serenade Apollo Thema und Variationen Das Lied von der Erde Adagio Hammerklavier Grosse Fuge La Chambre Black Angels Elements Empty Place Idomeneo Tanze Laus Deo und Alles Walzer sowie Tschaikowski Pas de deux und das Solo Wein Weib und Gesang Literatur BearbeitenAlexander Rausch Petters Eva In Oesterreichisches Musiklexikon Online Ausgabe Wien 2002 ff ISBN 3 7001 3077 5 Druckausgabe Band 4 Verlag der Osterreichischen Akademie der Wissenschaften Wien 2005 ISBN 3 7001 3046 5 Weblinks BearbeitenEintrag zu Eva Petters im Austria Forum im AEIOU Osterreich Lexikon Eva Petters auf der Website des Theresianums Memento vom 28 September 2007 im Internet Archive Eva Petters auf der Website des vienna waltz projectsNormdaten Person GND 1041559674 lobid OGND AKS LCCN no2008171596 VIAF 268033865 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Petters EvaKURZBESCHREIBUNG osterreichische BalletttanzerinGEBURTSDATUM 16 November 1971GEBURTSORT Wien Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Eva Petters amp oldid 197710862