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Friedrich Eugen Peipers 10 November 1805 in Stolberg Rheinland 17 Februar 1885 in Frankfurt am Main war ein deutscher Landschafts und Vedutenmaler Zeichenlehrer sowie Architekt Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Literatur 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseLeben Bearbeiten nbsp Das Oberforsthaus von Niederrad bei Frankfurt im Jahr 1861 nbsp Ansicht von SchandauPeipers war Sohn des Farbers und Messerherstellers Johann Peter Jacob Peipers 1773 1811 und dessen Frau Catharina Gertrudis geb Peltzer 1879 1862 Zu den zwei Sohnen und drei Tochtern des Paares die zwischen 1802 und 1811 geboren wurden zahlte auch die spatere Illustratorin und Malerin Hermine Stilke 1 Ehefrau des Dusseldorfer Historienmalers Hermann Stilke Peipers studierte von 1825 bis 1828 an der Rheinischen Friedrich Wilhelms Universitat Bonn Philologie und Mathematik 1828 zog er nach Frankfurt am Main Dort war er an verschiedenen Schulen Musterschule Taubstummen Erziehungsanstalt als Zeichenlehrer tatig von 1842 bis 1860 auch am Stadelschen Kunstinstitut Zu seinen Schulern gehorten Carl Friedrich Harveng und Otto Scholderer Die Motive fur seine Bilder und Zeichnungen fand Peipers in Frankfurt und dessen Umgebung dem Taunus den Rhein Nahe Lahn und Moselgegenden Auch bereiste er Suditalien und die Elbe bei Dresden Er zahlte zu den fruhen Kunstlern der Kronberger Malerkolonie 2 Nach Planen von Friedrich August Stuler errichtete er als bauleitender Architekt in den Jahren 1840 1843 die Alte Borse in Frankfurt 3 Literatur BearbeitenPeipers Eugen In Hans Vollmer Hrsg Allgemeines Lexikon der Bildenden Kunstler von der Antike bis zur Gegenwart Begrundet von Ulrich Thieme und Felix Becker Band 26 Olivier Pieris E A Seemann Leipzig 1932 S 351 biblos pk edu pl Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Friedrich Eugen Peipers Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Eugen Peipers Datenblatt im Portal rkd nl RKD Nederlands Instituut voor Kunstgeschiedenis Friedrich Eugen Peipers genealogisches Datenblatt im Portal gebdas genealogy net Friedrich Eugen Peipers genealogisches Datenblatt im Portal gw geneanet org Friedrich Eugen Peipers Auktionsresultate im Portal artnet deEinzelnachweise Bearbeiten Sophia Hermina Peipers Webseite im Portal gedbas genealogy net abgerufen am 2 Dezember 2020 August Wiederspahn Die Kronberger Malerkolonie Kramer Frankfurt am Main 1976 ISBN 978 3 78290 111 6 S 161 Architekten und Ingenieurverein Frankfurt am Main Frankfurt a M und seine Bauten Eigenverlag Frankfurt am Main 1886 S 264 Google Books Normdaten Person GND 1013754611 lobid OGND AKS VIAF 173556708 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Peipers EugenALTERNATIVNAMEN Peipers Friedrich Eugen vollstandiger Name KURZBESCHREIBUNG deutscher Landschafts und Vedutenmaler Zeichenlehrer sowie ArchitektGEBURTSDATUM 10 November 1805GEBURTSORT Stolberg Rheinland STERBEDATUM 17 Februar 1885STERBEORT Frankfurt am Main Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Eugen Peipers amp oldid 206275958