www.wikidata.de-de.nina.az
Erwin Speckter 18 Juli 1806 in Hamburg 23 November 1835 ebenda war ein deutscher Maler der Hamburger Schule Erwin Speckter gezeichnet von Louis Asher Rom um 1834Louis Asher Der Maler Erwin Speckter auf dem Totenbett 1835 Grabmal Freilichtmuseum Heckengarten auf dem Friedhof Ohlsdorf Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Werke 3 Ausstellungen Auswahl 4 Literatur 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseLeben BearbeitenErwin Speckter und sein Bruder Otto Speckter waren Sohne des Hamburger Lithografen Johannes Michael Speckter Angeregt durch Baron Carl Friedrich von Rumohr wanderten die Bruder und deren Freund Julius Milde Im Juni 1828 durch Ostholstein nach Schleswig um den Bordesholmer Altar in Augenschein zu nehmen 1 Seit 1825 studierte er in Munchen bei Peter von Cornelius und widmete sich seit 1830 in Italien vorzugsweise der religiosen Malerei 2 Doch malte er auch Landschaften mit Staffage und Architekturen und hinterliess eine bedeutende Anzahl von Zeichnungen Aus seinem Nachlass erschienen die Briefe eines deutschen Kunstlers aus Italien 2 Bande Leipzig 1846 Im Grabmal Freilichtmuseum Heckengarten auf dem Hamburger Friedhof Ohlsdorf befindet sich das Grabmal Erwin Speckters daruber hinaus wird im Bereich des Ohlsdorfer Althamburgischen Gedachtnisfriedhofs auf dem Sammelgrabmal Maler an ihn und andere Hamburger Maler erinnert Werke BearbeitenDie Schwestern des Kunstlers Jakob und Rahel Christi Einzug in Jerusalem nach Overbeck nbsp Erwin Speckter rechts mit den Malern Carl Julius Milde Mitte und Julius Oldach nbsp Erwin Speckter Der Kunstler und seine Freunde von links nach rechts Erwin Speckter Carl Julius Milde Otto Speckter Friedrich Nehrlich Nerly nbsp Erwin Speckter Die Schwestern des Kunstlers 1825 Ausstellungen Auswahl Bearbeiten2019 Hamburger Schule Das 19 Jahrhundert neu entdeckt 12 April bis 14 Juli Hamburger KunsthalleLiteratur BearbeitenGustav Pauli Die Hamburger Meister der guten alten Zeit Hyperion Verlag Munchen 1925 Erwin Speckter Ein Hamburger Romantiker in Italien Aus den Briefen von Erwin Speckter Photomechanischer Nachdruck einer Auswahl aus der Originalausgabe von 1846 Mit einem Vorwort v W Stubbe 2 in 1 Bd Gesellschaft der Bucherfreunde Hamburg 1978 L u Speckter In Allgemeine Deutsche Biographie ADB Band 35 Duncker amp Humblot Leipzig 1893 S 85 88 Helmut Borsch Supan Speckter Erwin In Neue Deutsche Biographie NDB Band 24 Duncker amp Humblot Berlin 2010 ISBN 978 3 428 11205 0 S 640 Digitalisat Speckter Erwin In Hamburgisches Kunstler Lexikon Die bildenden Kunstler Bd 1 bearb von einem Ausschusse des Vereins fur Hamburgische Geschichte Hoffmann und Campe Hamburg 1854 S 239 ff online Alfred Lichtwark Die Familie Speckter und Hamburg In Jahrbuch der Gesellschaft Hamburgischer Kunstfreunde Band 1907 Nr 13 1907 S 77 86 uni hamburg de Ansprache von Prof Lichtwark im Kreise der Familie Speckter bei Gelegenheit derSpeckterausstellung 1907 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Erwin Speckter Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Literatur von und uber Erwin Speckter im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Bilder von Erwin Speckter im Bestand des Bildarchivs Foto MarburgEinzelnachweise Bearbeiten Henry A Smith Nach Schleswig zum Bordesholmer Altar Erwin Speckes Anfange als bildender und schreibender Kunstler In Nordelbingen Bd 86 2017 S 117 152 Friedrich Noack das Deutschtum in Rom 2 Bd Berlin Leipzig 1927 S 565Normdaten Person GND 117482358 lobid OGND AKS LCCN n91004001 VIAF 59862582 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Speckter ErwinKURZBESCHREIBUNG deutscher MalerGEBURTSDATUM 18 Juli 1806GEBURTSORT HamburgSTERBEDATUM 23 November 1835STERBEORT Hamburg Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Erwin Speckter amp oldid 236299882