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Ernst Zulu Zullig geboren am 10 Oktober 1948 ist ein ehemaliger Schweizer Handballspieler und Leichtathlet Ernst Zullig SpielerinformationenGeburtstag 10 Oktober 1948Staatsburgerschaft Schweizer SchweizerKorpergrosse 184 cmSpielposition Ruckraum linksVereinslaufbahnvon bis Verein TV Romanshorn 1975 Grasshoppers Zurich1975 1987 Pfadi WinterthurNationalmannschaftDebut am 30 Oktober 1971gegen Deutschland Demokratische Republik 1949 Deutsche Demokratische Republik Spiele Tore Schweiz Schweiz 176 748 1 Stand 26 Februar 2018 Inhaltsverzeichnis 1 Karriere 2 Erfolge 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseKarriere BearbeitenErnst Zullig begann seine Karriere in den 1970er Jahren beim HC Romanshorn in der Nationalliga B auf dem Grossfeld Er spielte wahrend dieser Zeit nicht nur Handball sondern war beim LC Bruhl St Gallen und spater auch beim STV Winterthur und beim LC Winterthur ab 1973 2 auch in der Leichtathletik tatig 1970 konnte der sprungkraftige Zullig mit einer Weite von 7 5 Metern den Schweizermeistertitel im Weitsprung erringen 3 Von Romanshorn wechselte Zullig zuerst nach Zurich zu den Grasshoppers Zurich und 1975 schliesslich zum Kantonsrivalen Pfadi Winterthur in die Eulachstadt Einer seiner grossten personlichen Erfolge 3 war die Teilnahme an den Olympischen Sommerspielen 1980 in Moskau die Schweizer Nationalmannschaft konnte dort mit dem achten Platz noch knapp ein olympisches Diplom erringen Im gleichen Jahr wurde Zullig Torschutzenkonig der Nationalliga A 1983 84 verhalf er Pfadi zum direkten Wiederaufstieg in die Nationalliga A nachdem die Mannschaft in der Vorsaison abgestiegen ist 1985 sollte Zullig zum STV Winterthur wechseln da jedoch Pfadi Winterthur zu wenige Spieler hatte wurde der Transfer nicht vollzogen Zwei Jahre spater beendete Zullig seine Karriere Wahrend seiner Zeit betritt Zullig zwischen 1971 und 1981 insgesamt 176 Landerspiele fur die Nationalmannschaft und schoss dabei 748 Tore Erfolge BearbeitenTorschutzenkonig der NLA 1980Weblinks BearbeitenErnst Zullig auf den Seiten des Schweizerischen Handballverbands Ernst Zullig in der Hall of Fame von Pfadi Winterthur Ernst Zullig bei handball hall of fame chEinzelnachweise Bearbeiten Ernst Zullig Memento vom 26 Februar 2018 im Internet Archive Kurt Nepfer neuer Trainer der STV Leichtathleten In Neue Zurcher Nachrichten Band 68 Nr 91 15 Mai 1973 e newspaperarchives ch abgerufen am 15 Mai 2023 a b Mike Gadient Weitsprung Meister verhalf zum Hohenflug 17 September 2012 abgerufen am 26 Februar 2018 VMitglieder der Swiss Handball Hall of Fame2017 gegrundet Lebenswerk Dominique Gmur Giorgio Behr nbsp Legenden Marc Baumgartner Cho Chi hyo Antoine Ebinger Peter Hurlimann Robert Jehle Kang Jae won Carlos Lima Fuentes Robert Kostadinovich Manuel Liniger Christian Meisterhans Martin Rubin Stefan Scharer Max Schar Iwan Ursic Arunas Vaskevicius Karin Weigelt Ernst Zullig Andy SchmidNationale Liga Martin Engeler Martin Friedli Rahel Furrer Annina Ganz Silvia Hafliger Jaqueline Hasler Petrig Marcel Hess Fabienne Huber Gabriela Kottmann Marco Kurth Yvonne Leuthold Andreas Merz Azra Mustafoska Barbara Umbricht David Graubner Severin BrunggerAuslandische Spieler Edin Basic Georgios Chalkidis Emil Feuchtmann Perez Filip Jicha Gabor Csaszar Tamara BoschNationalmannschaft Nicole Dinkel Manuela BrutschTrainer Arno Ehret Veronika Keller Urs Muhlethaler Goran Perkovac Martin RubinSchiedsrichter Andre Philipp Buache Marco MeyerVereine TSV St Otmar St Gallen nbsp TSV St Otmar St Gallen PersonendatenNAME Zullig ErnstALTERNATIVNAMEN Zulu Spitzname KURZBESCHREIBUNG Schweizer HandballspielerGEBURTSDATUM 10 Oktober 1948 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Ernst Zullig amp oldid 233739106