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Ernst Conrad Friedrich Schulze 22 Marz 1789 in Celle 29 Juni 1817 ebenda war ein deutscher Dichter der Romantik Ernst Schulze Kupferstich von 1816 Inhaltsverzeichnis 1 Leben 1 1 Kindheit und fruhe Jugend 1 2 Studium 1 3 Promotion und Habilitation 1 4 Privatdozent und liebender Verehrer Cacilie Tychsens 1 5 Teilnahme an den Befreiungskriegen 1 6 Unvereinbarkeit von Beruf und Dichtung 1 7 Tod in Celle 2 Werke 3 Rezeption 4 Vertonungen 5 Schulzestrasse 6 Literatur 7 Weblinks 8 Anmerkungen und EinzelnachweiseLeben BearbeitenKindheit und fruhe Jugend Bearbeiten nbsp Geburts und Sterbehaus des Dichters am heutigen Robert Meyer Platz 1 fruher Grosser Plan 1 in CelleErnst Schulze wurde als Sohn des Celler Burgermeisters Ernst Friedrich Wilhelm Schulze geboren 1 Als er zwei Jahre alt war starb seine Mutter Um seine Erziehung konnten sich seine nachfolgenden Stiefmutter kaum kummern Die Schule er besuchte das Celler Ernestinum konnte diese Mangel zunachst nicht ausgleichen Ungefahr bis in mein vierzehntes Jahr wurde ich zu Hause fur ein ganz gutmuthiges aber hochst unnutzes Kind und zu allen Dingen unbrauchbares Geschopf gehalten weil meine Kleider immer in den ersten Tagen zerrissen meine Bucher sobald ich sie erhalten hatte verloren waren weil ich alle Auftrage verkehrt besorgte nie etwas Neues wusste das Rechnen nicht lernen konnte und uber keine Sache im gewohnlichen Leben vernunftig zu reden verstand 2 Einerseits fand er Erfolg in der Rolle eines tollkuhnen Radelsfuhrers im Kreis seiner Altersgenossen andererseits begab er sich in eine neue poetische Welt indem er sich als Sechzehnjahriger in Rittergeschichten Feenmarchen und verschiedenste franzosische Literatur vertiefte sowie auf einsamen Wanderungen Moor und Heidelandschaften durchstreifte 3 Ich lebte ganz meinen Phantasien und war auf dem Wege ein ganz unheilbarer Schwarmer zu werden 4 Trotz dieser Tendenzen konnte Schulze als einer den seine Imagination in Tandeleyen und Traumereien einwigt und es ihm nicht moglich lasst fur die Vortrage seiner Lehrer aufmerksam zu sein 5 mit Hilfe der Schule etwas Ordnung in sein Leben bringen Studium Bearbeiten Mit 17 Jahren schrieb sich Schulze an der Theologischen und der Philosophischen Fakultat der Georg August Universitat Gottingen ein Bereits im ersten Semester widmete er sich hauptsachlich der Philosophie Philologie Literaturgeschichte und Asthetik und gab 1808 das Theologiestudium auf Hier wurde er Mitglied des Corps Hannovera 6 In seiner spateren Promotionsschrift listete er wichtige Anregungen wahrend des Studiums auf das elegante Schreiben in der Muttersprache das Lesen und Interpretieren des Neuen Testamentes und der Propheten das Erlernen des Hebraischen die Beschaftigung mit lateinischen Poeten und Schriftstellern zumal Horaz Vergil Tacitus Vellejus Catull und Cicero und mit der Literatur von Petrarca bis in die Moderne sowie mit der griechischen Poesie Er studierte weitgehend selbstbestimmt und vernachlassigte die Vorlesungen Schliesslich entschloss er sich zu einem Brotstudium der Altphilologie wohl wissend dass es zu einer Selbstentfremdung von seinem Selbstverstandnis als Poet kommen konnte 7 Seine ersten Sonette Episteln und Elegien legte er Friedrich Bouterwek vor einem seiner Professoren dem er vertraute und der nach Schulzes Tod dessen erster Biograph wurde Bouterwek veroffentlichte Schulzes Psyche eine Nachdichtung von Apuleius Amor und Psyche 1808 und 1810 in Teilen und 1819 im gesamten Sein Urteil uber Schulzes fruhe Dichtungen lautete im Ganzen unbezweifelbare Beweise von wahrem Dichtertalent 8 Promotion und Habilitation Bearbeiten Nach einem fast funfjahrigen Studium beantragte Schulze im Juni 1811 gleichzeitig Promotion und Habilitation bei der Philosophischen Fakultat Eine voreilig gedruckte als verworren angesehene Dissertationsschrift wurde nicht berucksichtigt Stattdessen absolvierte Schulze eine Inauguraldisputation uber elf vorgelegte philosophische Thesen Noch am Tag der Disputation am 30 Januar 1811 wurde ihm das Diplom seiner Promotion ausgestellt Die Erlaubnis zu dozieren erhielt er im Marz 1812 nachdem er seine dafur eingereichte Venia Dissertation erfolgreich verteidigt hatte 9 Privatdozent und liebender Verehrer Cacilie Tychsens Bearbeiten nbsp Grab von Cacilie Tychsen in GottingenSchulzes erste Vorlesungen spiegeln zwar sein personliches poetologisches Interesse langweilten ihn aber letztlich 10 Ueber die Geschichte der lyrischen Poesie bey den Griechen Metrik und Prometheus des Aeschylus Wichtiger als seine ersten beruflichen Schritte als Privatdozent wurde seine Liebe zu Cacilie eigentlich Cecilie Tychsen der Tochter des Orientalisten und Theologen Thomas Christian Tychsen die er kurz nach seiner Promotion als knapp 17 Jahrige kennengelernt hatte Cacilie und ihre Schwester Adelheid eigentlich Adelheit galten als schon musisch begabt und gebildet und wurden von vielen Mannern der Gottinger Gesellschaft verehrt Schulzes Leben wurde wahrend seiner einjahrigen Bekanntschaft mit Cacilie grundlegend verandert Auch sein Dichten erlebte eine Wende Die unheilbar an Lungentuberkulose erkrankte Cacilie ruckte ins Zentrum seiner romantischen Sehnsucht Aus tandelnden Empfindungen wurde fur ihn unerwartet eine ernste Liebe die er poetisch uberhohte Cacilie starb am 3 Dezember 1812 Wenig spater schrieb Schulze in Cacilien fand ich mich selbst doch viel reiner viel keuscher viel schoner und herrlicher Sie war Das was ich vielleicht werden konnte wenn es eine Unsterblichkeit gabe und wovon ich jetzt nur der Schatten bin 11 Auch bei ihm hatte sich zwischenzeitlich eine Schwindsucht manifestiert Ich bin krank An Caciliens Sterbetag habe ich Blut ausgeworfen aber es wird sich bald geben 12 Fortan wurden Schulzes Leben und Dichten von seinen Gedanken an die Geliebte bestimmt selbst als er schliesslich Cacilie in deren Schwester Adelheid wiedergefunden zu haben glaubte und diese mit seiner Liebe besturmte 1813 gelang es ihm die seinem Forderer Bouterwek gewidmeten fruhen meist vor 1813 entstandenen Gedichte darunter die zwei Zyklen Elegieen und Episteln erscheinen zu lassen 13 Teilnahme an den Befreiungskriegen Bearbeiten Cacilie hatte die Franzosen als Besatzer gehasst und Schulzes frankophile und kosmopolitische Ansichten abgelehnt Daher fuhlte er sich im Gedenken an die Tote gedrangt am Befreiungskampf gegen die Franzosen teilzunehmen Ab Dezember 1813 leistete er ungefahr ein halbes Jahr lang freiwilligen Kriegsdienst Wegen seiner fortschreitenden Tuberkulose konnte er sich in dieser Zeit vor dem eigentlichen militarischen Einsatz fur knapp zwei Monate im Hause seines Mentors Friedrich Bouterwek erholen und arbeitete an dem im Januar 1813 begonnenen seine verstorbene Geliebte glorifizierenden Epos Cacilie weiter Im Grubenhagenschen Jagerbataillon des Oberforstmeisters und Oberstleutnants Carl von Beaulieu Marconnay nahm er schliesslich an einigen Gefechten der Befreiungskriege teil 14 Unvereinbarkeit von Beruf und Dichtung Bearbeiten Bereits im ersten Berufsjahr hatte sich Schulzes geringes Engagement als Privatdozent und Wissenschaftler abgezeichnet Nach der Ruckkehr aus dem Kriegsdienst verstarkte sich diese Tendenz Er stellte die Aufgaben des Gelehrten zuruck und vertiefte sich bis zur Besessenheit in seine poetische Produktion Die Hoffnung eine Professur zu erhalten zerschlug sich Die zustandige Landesregierung war nicht davon zu uberzeugen dass er eine erfolgreiche Laufbahn als forschender und lehrender Altphilologie hatte beschreiten konnen Er selbst verfolgte dieses Vorhaben nur halbherzig Zu sehr stand er im Bann der Arbeit an seinen grossen Versepen Cacilie und Die bezauberte Rose Daneben verfasste er weitere kleinere Zyklen und Einzelgedichte die oft um sein eigenes Befinden und seine Liebe zu Cacilie bzw Adelheid und um Liebe Entsagung und Tod kreisen Sein Tagebuch und seine Briefe die bisher allerdings nur auszugsweise veroffentlicht worden sind erganzen die Gedichte Sie zeigen ein hohes Mass an Selbsterkenntnis und Selbstanalyse und bestatigen seine innerlich zerrissene Verfasstheit die auch im Ausseren zum Ausdruck kam Auffallend haufig erwahnte er in vertraulichen Ausserungen seine verschiedenartigen Charaktere oder Rollen und jene Probleme die ihm sein Rollenspiel einbrachte 15 Auf grosseren Wanderungen so beispielsweise Ende September 1814 durch das Wesertal und im Herbst 1816 durch die Rhein und Maingaue entkam er alldem vorubergehend Sein Landstreichergenie brach sich Bahn und er konnte hoffen frei und frohlich mit ein wenig Liederlichkeit seinem eigentlichen Wesen wieder naher zu kommen und auch korperlich zu genesen 16 Tod in Celle Bearbeiten nbsp Gedenktafel vom Burgerverein in Celle von 1885Nach der Ruckkunft von seiner Rhein Main Wanderung ereilte ihn Ende November 1816 in Gottingen ein Blutsturz Anfang 1817 sprach er in einem Brief die Hoffnung aus kunftigen Sommer nach Italien zu gehen um dort vielleicht mehrere Jahre zu bleiben 17 Noch im Marz 1817 kundigte er fur das Sommersemester drei Lehrveranstaltungen an Doch sein gesundheitlicher Zustand wurde immer kritischer Kurz vor Ostern holte ihn seine Stiefmutter nach Celle Hier erreichte den Todkranken die Nachricht dass er bei einem von dem Leipziger Verleger Brockhaus veranstalteten Preisausschreiben den 1 Preis im Bereich poetische Verserzahlung fur Die bezauberte Rose gewonnen habe 18 Schulze starb am 29 Juni 1817 und wurde in Celle auf dem Burgerfriedhof beigesetzt Werke Bearbeiten nbsp Titelblatt der einzigen Buchausgabe von Werken Schulzes zu seinen LebzeitenWeder von Schulzes dichterischem Werk noch von seinen Briefen und Tagebuchern gibt es bisher umfassende kritische Ausgaben Heutige Veroffentlichungen folgen meist der von Ernst Schulze selbst in Gottingen veroffentlichten Ausgabe der Gedichte Elegieen Episteln Vermischte Gedichte von 1813 und der von Friedrich Bouterwek posthum besorgten Ausgabe Ernst Schulze s sammtliche poetische Schriften 4 Bande Leipzig 1818 1820 Davon liess Brockhaus Neuauflagen folgen Die Brockhausausgabe enthalt Band 1 Caecilie ein romantisches Gedicht in zwanzig Gesangen Erster bis neunter GesangBand 2 Caecilie ein romantisches Gedicht in zwanzig Gesangen Zehnter bis zwanzigster GesangBand 3 Poetisches Tagebuch vom 29sten Junius 1814 bis 17ten Februar 1817 Reise durch das Weserthal 1814 Psyche ein griechisches Mahrchen in sieben Buchern Angefangen im Sommer 1807Band 4 Elegieen Episteln Vermischte Gedichte Die bezauberte Rose Romantisches Gedicht in drei Gesangen Ausg Leipzig 1820 online Internet Archive Rezeption BearbeitenErnst Schulze traf mit seinen Gedichten und poetischen Verserzahlungen fur die er sich zu Anfang Johann Matthesons und Christoph Martin Wielands Werke als Vorbild genommen hatte den Geschmack seiner Zeit Die Mischung aus Natur und Liebeslyrik und Vaterlandischem erlebte schon kurz nach Schulzes Tod so breiten Zuspruch dass Brockhaus mehrere Ausgaben der Sammtlichen poetischen Werke herausbrachte Zudem erschienen im Laufe des 19 Jahrhunderts einzelne Gedichte Gedichtzyklen und Epen in gesonderten Einzeldrucken und wurden in viele Sprachen ubersetzt Den grossten Erfolg zeitigte Die bezauberte Rose 19 Schon in Schulzes Freundeskreis waren laienhafte Vertonungen einzelner Gedichte entstanden Das fruheste Lied durfte Adelheid Tychsens Die Maiblumchen an Adelheid gewesen sein 20 Bereits wahrend Schulze noch lebte wurden Gedichte von ihm in Wien verlegt In Kunstlerkreisen wurde Schulze dort rasch bekannt Gedichte aus seinem Poetischen Tagebuch wurden in Wien begeistert gelesen und vertont 19 20 Wirklich bedeutend wurden Franz Schuberts Vertonungen aus den Jahren 1825 bis 1827 die in ihrer textlichen Thematik und musikalischen Stilistik die spater entstandene Winterreise vorbereiteten 20 Dass Die bezauberte Rose trotz ihrer Handlungsarmut Beethoven als Opernsujet angeboten und tatsachlich von zwei eher unbedeutenden Komponisten als Oper vertont wurde lag an deren uberwaltigendem Erfolg beim Lesepublikum 20 Nach dem Ersten Weltkrieg gerieten Schulzes Werke weitgehend in Vergessenheit Einzig zwei Veroffentlichungen eines Verwandten Cacilie und Adelheid Tychsens von 1930 und 1965 erinnerten an ihn 21 19 Neues Interesse an Schulzes Dichtungen entstand im Gefolge von Tonaufnahmen der Schubert schen Schulze Lieder In Beiheften zu Schallplatten und CD Veroffentlichungen wurde auch der Dichter Ernst Schulze gewurdigt 19 Vertonungen BearbeitenFranz Schubert vertonte neun Gedichte Schulzes zu Sololiedern mit Klavierbegleitung Die Gedichte stammen aus Schulzes Poetischem Tagebuch das er vom 29 Juni 1813 bis zum 17 Februar 1817 fuhrte Schubert hat eigene Titel gewahlt Die Schulze schen Titel sind in Klammern gesetzt und folgen der Brockhaus Ausgabe von 1822 die Schubert hochstwahrscheinlich benutzt hat 20 Der liebliche Stern D 861 komponiert 1825 Am 28sten April 1814 Im Walde D 834 1825 Im Walde hinter Falkenhagen Den 22sten July 1814 Auf der Bruck D 853 1825 Auf der Bruck Den 25sten July 1814 Um Mitternacht D 862 1825 Am 5ten Marz 1815 Nachts um 12 Uhr Im Fruhling D 882 1826 Am 31sten Marz 1815 Lebensmut D 883 1826 Am 1ten Aprill 1815 An mein Herz D 860 1825 Am 23sten Januar 1816 Uber Wildemann D 884 1826 Ueber Wildemann einem Bergstadtchen am Harz Den 28sten April 1816 Tiefes Leid auch Im Januar 1817 D 876 1826 Am 17ten Januar 1817 Ein zehntes Lied O Quell was stromst du rasch und wild D 874 1826 Die Blume und der Quell Am 8ten Januar 1814 ist Fragment geblieben Im Fruhling D 882 und Auf der Bruck D 853 gehoren zum gangigen Schubert Liedrepertoire Die anderen Schulze Vertonungen sind relativ unbekannt In jungerer Zeit sind mehrere Einspielungen der gesamten Liedgruppe erschienen Als Quartett fur zwei Tenore und zwei Basse komponierte Schubert zudem 1825 oder 1826 Ewige Liebe D 825A Am 27sten October 1814 20 Das Libretto das Schuberts Freund der judische Arzt Dr Jakob Bernhard 22 1824 fur Schubert nach Schulzes Die bezauberte Rose verfasste ist verschollen Erhalten geblieben und bis ins 20 Jahrhundert hinein erfolgreich war dagegen Joseph Maria Wolframs Oper Maja und Alpino oder die bezauberte Rose von 1826 nach demselben Stoff Auch Friedrich Wilhelm Makulls gleichnamige Oper von 1843 basiert auf Schulzes romantischem Gedicht 20 Weitere Vertonungen Schulze scher Gedichte stammen beispielsweise von Emilie Zumsteeg 1796 1857 Benedict Randhartinger 1802 1893 Josephine Lang 1815 1880 20 Georg V von Hannover 1819 1878 schuf 12 vierstimmige Gesange nach Texten von Ernst Schulze 1838 in zwei Heften in der Hofmusikalienhandlung in Hannover erschienen 23 37 Sololieder mit Klavierbegleitung 23 Mannerchore 1 Mannerchor mit Soloquartett und 1 Mannerchor mit Klavierbegleitung nach Schulze schen Texten 20 Schulzestrasse BearbeitenDie Schulzestrasse Ecke Welfenstrasse im Heese Gebiet der Stadt Celle war ursprunglich nur nach dem Celler Burgermeister benannt Anfang November 2016 wurde das bisherige erlauternde Strassen Zusatzschild durch ein neues ersetzt Auf der Legendentafel finden sich nun Hinweise auf beide Namensgeber den von 1797 bis 1820 amtierenden Burgermeister Dr Ernst Friedrich Wilhelm Schulze erganzt um dessen Sohn Ernst Schulze 1789 1817 bedeutender Dichter der Romantik Die von der Celler Stadtverwaltung neu angebrachte Tafel wurde mit einer als Ehrung verstandenen Lesung von Schulern des Gymnasiums Ernestinum vorgestellt an der unter anderem Lothar Haas Vorsitzender der neu gegrundeten Ernst Schulze Gesellschaft teilnahm Der Dichter Schulze war seinerzeit Schuler der Lateinschule dem heutigen Ernestinum 1 Literatur BearbeitenOskar Ansull Heimat schone Fremde Celle Stadt amp Land Eine literarische Sichtung Wehrhahn Hannover 2019 ISBN 978 3 86525 727 7 Darin ausfuhrlich zu Ernst Schulze mit Bibliographie Friedrich Bouterwek Biographische Vorrede In Cacilie Ein romantisches Gedicht in zwanzig Gesangen von Ernst Schulze Erster Teil Leipzig 1818 S I XXV Hellmut Draws Tychsen Ernst Schulze 1789 1817 Poetische Tagebuchblatter fur die Schwestern Cecilie und Adelheit Tychsen Munchen o J 1965 Hermann Marggraff Ernst Schulze Nach seinen Tagebuchern und Briefen sowie nach Mittheilungen seiner Freunde geschildert In Sammtliche poetische Werke von Ernst Schulze Dritte Auflage Funfter Theil Leipzig 1855 Harald Muller Bibliographie der Werke Ernst Schulzes In Celler Chronik 1 1983 S 84 111 Ders Ernst Schulzes Werk in Vertonungen Zur Wirkungsgeschichte des Celler Dichters in der Musik In Celler Chronik 1 1983 S 112 159 Ders Ernst Schulze Buchausgaben seiner Werke In Celler Chronik 4 1989 S 61 67 Heinrich Prohle Schulze Ernst Dichter In Allgemeine Deutsche Biographie ADB Band 32 Duncker amp Humblot Leipzig 1891 S 763 765 Ernst Schulze Der junge Wohlklang Tagebucher und Briefe hrsg von Oskar Ansull und Joachim Kersten Wallstein Gottingen 2017 ISBN 978 3 8353 3117 4 Johannes Tutken Privatdozenten im Schatten der Georgia Augusta Zur alteren Privatdozentur 1734 bis 1831 Teil II Biographische Materialien zu den Privatdozenten des Sommersemesters 1812 Universitatsverlag Gottingen Gottingen 2005 ISBN 3 938616 14 8 Digitalisat auf library oapen org abgerufen am 19 Mai 2023 S 859 889 Magister Ernst Schulze ein fruh verstorbener Lieblingsdichter seines Jahrhunderts Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Ernst Schulze Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien nbsp Wikisource Ernst Schulze Quellen und Volltexte Johannes Tutken Privatdozenten im Schatten der Georgia Augusta Teil II Gottingen 2005 PDF Datei 3 80 MB Literatur von und uber Ernst Schulze im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Werke von und uber Ernst Schulze in der Deutschen Digitalen Bibliothek Werke von Ernst Schulze Dichter bei Zeno org Werke von Ernst Schulze Dichter im Projekt Gutenberg DE Ernst Conrad Friedrich Schulze im Internet Archive Seite der Ernst Schulze Gesellschaft in CelleAnmerkungen und Einzelnachweise BearbeitenDie Biografie folgt im Wesentlichen Johannes Tutken Gottingen 2005 Tutken stutzte sich hauptsachlich auf Friedrich Bouterweks Biographische Vorrede Leipzig 1818 sowie auf Hermann Marggraff Leipzig 1855 a b red Schuler im Dialog mit Celler Dichter Ernst Schulze Artikel auf der Seite celleheute de vom 4 November 2016 zuletzt abgerufen am 12 Juni 2020 Hermann Marggraff 1855 S 3f Tutken 2005 S 862 Hermann Marggraff 1855 S 12 Harald Muller 1983 S 112 Kosener Corpslisten 1960 42 43 Johannes Tutken 2005 S 865 Friedrich Bouterwek 1818 S V Tutken konnte zu Dissertation und Habilitation einige Irrtumer der alten Biografen berichtigen Johannes Tutken 2005 S 873f Hermann Marggraff 1855 S 162 Hermann Marggraff 1855 S 166 Tutken 2005 S 876 Tutken 2005 S 877 Johannes Tutken 2005 S 881 Marggraff 1855 S 145f Marggraff 1855 S 336ff Tutken 2005 S 879f a b c d Harald Muller Bibliographie der Werke Ernst Schulzes In Celler Chronik 1 1983 S 84 111 a b c d e f g h i Harald Muller Ernst Schulzes Werk in Vertonungen Zur Wirkungsgeschichte des Celler Dichters in der Musik In Celler Chronik 1 1983 S 112 159 Hellmut Draws Tychsen 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