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Paul Hermann Ernst Brink 1 September 1856 in Eibenstock 18 Marz 1922 in Glauchau war Burgermeister von Glauchau Leben BearbeitenBrink besuchte Volksschule und Gymnasium in Zwickau und studierte Rechtswissenschaften in Leipzig Dort wurde er mit Beginn seines Studiums 1875 in der Burschenschaft Arminia aktiv Ab 1882 Ratsreferendar in Annaberg wurde Brink Erster juristischer Stadtrat in Pirna Im Jahre 1888 wechselte er in derselben Funktion nach Glauchau und wurde dort 1889 Burgermeister Nachdem ihm dieses Amt im Jahre 1893 auf Lebenszeit verliehen war trat er 1922 in den Ruhestand Verdienste BearbeitenBrink gab die ersten Anregungen fur den Bau des Bismarckturm Glauchau Neben der namensgebenden Bismarckverehrung sollte dieser Turm auch einen praktischen Nutzen in Form einer Aussichtsplattform erhalten Das Vorhaben wurde aber vorerst nicht realisiert Erst im Juli 1899 etwa ein Jahr nach dem Tod Bismarcks gab es auch in Glauchau erneut diesbezugliche Bemuhungen durch Brink Sein Bruder war Wilhelm Brink der Oberburgermeister von Offenbach am Main Literatur BearbeitenHelge Dvorak Biografisches Lexikon der Deutschen Burschenschaft Band I Politiker Teilband 1 A E Heidelberg 1996 S 139 Normdaten Person GND 1069404934 lobid OGND AKS VIAF 315524183 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Brink Ernst PaulALTERNATIVNAMEN Brink Paul Hermann Ernst vollstandiger Name KURZBESCHREIBUNG Oberburgermeister von GlauchauGEBURTSDATUM 1 September 1856GEBURTSORT EibenstockSTERBEDATUM 18 Marz 1922STERBEORT Glauchau Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Ernst Paul Brink amp oldid 213192003