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Ernst Ludwig Kirchner und die Sanatorien fasst die Sanatoriumsaufenthalte Kirchners ihre Ursachen biografischen Kontexte und kunstlerischen Ergebnisse zusammen Selbstbildnis als SoldatInhaltsverzeichnis 1 Beginn der Leidensgeschichte 2 Sanatoriumsaufenthalte in Konigstein 3 Aufenthalt im Nervensanatorium in Berlin Charlottenburg 4 Sanatoriumsaufenthalt in Kreuzlingen 5 Davos 6 Bilder Auswahl 7 Literatur Auswahl 8 EinzelnachweiseBeginn der Leidensgeschichte BearbeitenKirchner selbst benennt als Beginn seiner Leidensgeschichte die Erlebnisse beim Militar im Ersten Weltkrieg Zu einer ersten nachhaltig beangstigenden Erfahrung kam es als Kirchner und seine Lebensgefahrtin Erna Schilling aufgrund des Kriegsausbruchs Anfang August 1914 vorzeitig von Fehmarn nach Berlin zuruckkehrten und wegen vermeintlicher Spionage verhaftet wurden 1 Um den Dienst bei der Infanterie zu vermeiden meldete Kirchner sich 1915 als unfreiwillig Freiwilliger zum Militardienst Trotz personlicher Erleichterungen die Hans Fehr ein Freund Emil Noldes ihm verschaffen konnte erlebte er die Rekrutenausbildung als traumatisierend und wurde mit Hilfe Fehrs zunachst vom Militardienst beurlaubt und nach einem Ruckkehrversuch in die Kaserne in Halle schliesslich als dienstuntauglich entlassen Ein sich auf diese Zeit beziehendes Werk ist das Selbstbildnis als Soldat das ihn selbst in der Uniform des 75er Regiments mit roten Schulterklappen rauchend und mit abgehackter rechter Hand zeigt Der Akt seiner Lebensgefahrtin Erna Schindler im Hintergrund hebt durch den Kontrast die Schrecken des Krieges seiner moglichen Verstummelungen und Verluste hervor und gibt einen Eindruck davon wie stark Kirchner den als von ihm selbst als kapitalistisch abgelehnten Krieg miterlebte auch wenn er selbst nicht als Soldat beteiligt war An der Wand stehen unvollendete Werke die der Kunstler nicht mehr wird malen konnen 2 3 nbsp Der Trinker Selbstbildnis Das Selbstbildnis als Trinker das zunachst in Anknupfung an Picassos Die Absinththrinkerin 1901 den Titel Der Absinthtrinker trug verweist einerseits auf die bestehende Problematik des Alkohol und Medikamentenmissbrauchs Kirchners Das Bild wurde vor der Militarzeit gemalt es zeigt auch dass Kirchner sich dieser Problematik selbst bewusst war Der Trinker sitzt in fahlblauen Kittel mit roten und grunen Streifen Der gebeugte Oberkorper nimmt mit dem grossen Kopf der im Dreiviertelprofil aus dem Bild blickt den Hauptblickpunkt des Bildes ein Das Gesicht das die Zuge des Kunstlers tragt ist erstarrt zu einer graublauen afrikanisch anmutenden Maske die Augen sehen das Nichts Ubergross thront auf dem schweren Tisch neben dem Gesicht des Trinkers der Weinpokal der ihn so verwandelt hat Die Perspektive ist verschoben Es sieht aus als ob ein Erdbeben gewutet hatte der rote Tisch gross und schwer wie ein Muhlstein hangt nach vorn ein blauer Hocker scheint frei im kubistisch verschobenen Raum zu schweben Die fahlen Farben erinnern an das letzte Licht das in einer totalen Sonnenfinsternis vergeht 4 Trotz der konkreten Deutungsmoglichkeit im Kontext des Malers und seiner Suchtproblematik spiegelt es damit anderseits zugleich die Welt im Kriegszustand wider Sanatoriumsaufenthalte in Konigstein Bearbeiten nbsp Konigstein mit roter Kirche 1916Kirchner hielt sich von Dezember 1915 bis Januar 1916 von Mitte Marz bis Mitte April 1916 und dann noch einmal von Anfang Juli bis Mitte Juli 1916 im Sanatorium in Konigstein auf Zu den Aufenthalten war er durch Freunde motiviert worden die sich um seine schlechte gesundheitliche Verfassung sorgten Er selbst sah die Aufenthalte auch als aktiven Versuch an sich einer Einberufung an die Front zu entziehen Zu den dort von dem Leiter des Sanatoriums Oskar Kohnstamm der sich auch mit den sogenannten Kriegsneurosen beschaftigt hatte gestellten Diagnosen gehoren neben einer allgemeinen Schwache der Konstitution einem nervosen Erregungszustand mit Schlaflosigkeit die Abhangigkeit von Veronal Alkoholsucht und eine drohenden Morphiumabhangigkeit 5 Anneliese Kohnstamm die Tochter des Arztes schrieb in ihren Erinnerungen Er schien von Zigaretten und Veronal zu leben Der Alpdruck des Krieges und der Gedanke an die Front schienen ihn zu verzehren 3 Trotz der gesundheitlichen Krise waren die Jahre eine kunstlerisch kreative Zeit Kirchner wurde darin durch den an seinem Werk interessierten Oskar Kohnstamm unterstutzt der ihm unter anderem Gebaudeausmalungen im Sanatorium vorschlug Zunachst hatte Kirchner die Idee im Speisesaal nach dem Vorbild der Sixtinischen Kapelle ein Deckengemalde zu schaffen was aber auf Widerstand stiess Daraufhin stellte ihm Kohnstamm den etwas abseits gelegenen Brunnenturm zur Verfugung in dem Kirchner nach zwischenzeitlich in Berlin vorbereiteten Entwurfen innerhalb von sechs Wochen auf einer Flache von 32 m eine funfteilige Wandmalerei schuf Mit seinen paradiesischen Szenen und Badeszenen am Meer die motivisch an die Zeit auf Fehmarn anknupften und als sehnsuchtiger Gegenentwurf zur bestehenden Kriegssituation angesehen werden konnen entstand die moglicherweise bedeutendste Wandmalerei des deutschen Expressionismus In einer Beschreibung des Kunsthistorikers Max Sauerlands heisst es Kirchner hat in einem sehr unbequemen Treppen Durchgangsraum Wandbilder gemalt in denen die Aufgabe mit beinahe ubermutiger Unbedenklichkeit und Frische aufgefasst und ausgefuhrt wurde Es ist etwas unbeschreiblich Jugendliches beinahe Jungenhaftes etwas im schonsten Sinne Quattrocentistisches im Stil dieser Meer und Badebilder eine Wasser und Badefrohlichkeit eine unmittelbare Lebensnahe und zugleich eine rein kunstlerische Wirklichkeitsentrucktheit die mir als in ihrer Art vollkommene Leistung erscheint 6 nbsp Badeszenen auf Fehmarn Fotos aus der Wandmalerei Konigstein 1916 zusammengefugtSie wurde 1938 von nationalsozialistischen Bildersturmern unwiederbringlich zerstort 7 Ferner entstanden in dieser Zeit insgesamt acht Skizzenbucher Entwurfe fur Denkmaler und etwa 20 Olbilder 8 Aufenthalt im Nervensanatorium in Berlin Charlottenburg Bearbeiten nbsp Kopf des Kranken Selbstbildnis 1917Nach Berlin zuruckgekehrt bat Kirchner im Dezember 1916 um Aufnahme in die Nervenklinik von Karl Edel in Berlin Charlottenburg Bei der Klinik die auch Asyl fur Gemutskranke oder Edelsche Heilanstalt genannt wurde handelte es sich ebenfalls um eine Privatklinik die damals vermutlich schon von den Sohnen Max und Paul Edel gefuhrt wurde Da in der Literatur stets nur von Dr Edel die Rede ist ist daher unklar wer von ihnen die Verdachtsdiagnose einer Syphilis stellte die unbehandelt als Neurolues auch psychische Symptome hervorrufen kann Eltern und Bruder holten Kirchner aber schon Anfang 1917 wieder aus der Klinik zuruck Der befreundete Philosoph Eberhard Grisebach der mit einer Tochter des Ehepaars Spengler verheiratet war hatte sich inzwischen erfolgreich fur eine Betreuung durch seine Schwiegermutter Helene Spengler der Frau des Lungenarztes Lucius Spengler in Davos eingesetzt Dabei setzte man auf einen positiven Einfluss der Natur und der Bergluft ebenso durfte aber auch der Wegzug aus dem Kriegsdeutschland in die neutrale Schweiz eine Rolle gespielt haben Kirchner nahm den Vorschlag daher mit Freuden an und brach am 15 Januar 1917 nach Davos auf 9 10 Kirchner selbst scheint die eher somatische Interpretation seiner Leiden durch Edel auch im Sinne der Entlastung genutzt zu haben So schreibt er am 8 April 1917 an Irene Euken Das taumelnde im Gange und die schlechte Schrift mal besser und mal schlechter kommen nicht von Veronalvergiftung wie der Arzt im Edelschen Sanatorium festgestellt hat sondern sind Folgen eines naturlichen tuberkulinen Gehirngeschwurs 11 Fur Irene Eucken 1863 1941 der Frau des Nobelpreistragers Rudolf Eucken illustrierte er trotz seines schlechten Gesundheitszustandes den Ausstellungskatalog fur ihre Kleider aus der Stickstube mit Holzschnitten und kummerte sich bis hin zu Papierauswahl und Druck um das Gelingen des Kataloges 12 Sanatoriumsaufenthalt in Kreuzlingen Bearbeiten nbsp Ludwig BinswangerIn Davos zog Kirchner mit seiner Pflegerin in eine angemietete Hutte auf die uber der Stadt gelegene Stafelalp Er erhoffte sich in der Einsamkeit der Natur Genesung zu finden war kunstlerisch produktiv litt aber weiterhin unter der Angst in den Krieg geschickt zu werden Das ausserte sich in verschiedenen psychosomatischen Beschwerden die er mit den bereits bekannten Mitteln zu bekampfen suchte Der befreundete Architekt Henry van de Velde fand ihn bei einem Besuch abgemagert fiebrig unter Lahmungen der Hande Unsicherheit im Stehen und wahnhaft anmutenden Angsten leidend vor Auf seine Initiative hin und mit seiner finanzieller Unterstutzung verbrachte Kirchner ab Mitte September 1917 zehn Monate im Sanatorium Bellevue in Kreuzlingen im Thurgau wo er von dem Psychiater und Psychoanalytiker Ludwig Binswanger betreut wurde 13 Das private psychiatrische Sanatorium zeichnete sich durch eine Kombination von psycho und physiotherapeutischen diatetischen und milieutherapeutischen Massnahmen aus die sehr individuell auf die Patienten abgestimmt wurden 14 So erwahnte Kirchner selbst positiv auch die Elektrotherapie die in dieser Zeit sehr neu war und im Bellevue durchgefuhrt werden konnte nicht zu verwechseln mit der erst ab den 1930er Jahren in Psychiatrien durchgefuhrten Elektrokrampftherapie 15 Kirchner erholte sich in dieser Umgebung zunachst soweit dass er schon nach drei Wochen wieder malen konnte was raumlich und durch die Herbeischaffung der notwendigen Materialien ermoglicht wurde Vom 22 Marz bis 10 April 1918 weilte Nele van de Velde im Sanatorium Bellvue und befreundete sich mit Kirchner Er portratierte sie mehrfach beriet sie kunstlerisch auch im Hinblick auf druckgrafische Techniken Sie wiederum versorgte ihn mit Literatur Farben und Papier Auch kummerte er sich um die Wiederherstellung des Kontaktes zu seiner Lebensgefahrtin Erna Schilling die im Atelier in Berlin auf eine Ausreisegenehmigung hatte warten mussen Sie schrieb uber ihren ersten Besuch im Bellevue Er hat erstmals in den Arzten des Hauses und auch in seiner personlichen Pflege Menschen gefunden die ihn in jeder Hinsicht fordern und seiner Eigenart entsprechend behandeln 16 Freunde die ihn besuchen berichteten uber eine erstaunlich schnelle Besserung seines Gesundheitszustandes und die Ruckkehr seiner Schaffenskraft Waren die Besucher wieder fort zeigten sich aber weiterhin schwerwiegende depressive Zustande die sich auch in einer stark selbstkritischen Haltung zu den gemalten Bildern ausserten Mit meinen Bildern habe ich jetzt kein Gluck Sie sehen etwas roh aus Es ist sehr schwer aus dem ungeheuren Formen und Farbenreichtum etwas Ganzes zu formen 17 Wahrend er seine Gedanken zur Kunst in dieser Zeit immer klarer formulieren konnte machten ihm die Lahmungserscheinungen in der Handen in der praktischem kunstlerischen Arbeit immer wieder zu schaffen So holte ihn die auf dem Selbstbildnis als Soldat ausgedruckte Befurchtung in abgeschwachter Form als psychogenes Symptom ein nbsp Julius Schaxel mit Katze 1917 1918 Im Sanatorium herrschte auch durch die Besucher ein anregendes geistig kulturelles Leben das Kirchner dankbar annahm Die Begegnungen schlugen sich in seinen Werken aus den Jahren 1917 18 nieder Die Portrats seiner treuen Freunde und Forderer van der Velde und Botho Graef hingen uber seinem Bett Ludwig Binswanger wurde ihm zum Freund wie auch dessen Schwiegermutter Marie Luise geborene Meyer Wolde die sich sehr um ihn kummerte und eine anregende Gesprachspartnerin war und die Kirchner portratierte Holzschnitt Dube 315 II Der Biologe Julius Schaxel der ebenfalls im Bellevue verkehrte und von Kirchner portratiert wurde beschrieb das krankhafte oft an die Grenze des Wahns gehende Misstrauen des Kunstlers ebenso wie seine beeindruckende kunstlerische Energie Auch Kirchner selbst deutete diese Grenze an wenn er nachtraglich uber die im Bellevue entstandenen Holzschnitte schrieb Sie entstanden in einer sehr schweren Zeit in der ich die unendlichen Anregungen von Herrn Dr Ludwig Binswanger mit der Umformung des eigenen Lebens zu vereinigen hatte Durch das korperliche Leiden im Schaffen sehr behindert schwankte ich manchmal um Haaresbreite an der Grenze hin wo die Verstandigung mit den anderen aufhort 18 Eine im Marz 1918 in Zurich stattfindende Ausstellung seiner Werke versetzte ihn in grosse Aufregung er reiste selbst dorthin um die Hangung zu prufen und kehrte beruhigt zuruck Mit Hilfe eines Pflegers stellte er eine uber 250 Blatt zahlende Sammlung zusammen die er als Stiftung fur Botho Graef nach Jena senden liess 19 So verlief die Behandlung insgesamt gunstig und Kirchner kehrte mit neuem Lebensmut nach Davos zuruck auch in der Gewissheit dass er im kommenden Herbst noch einmal nach Kreuzlingen zuruckkehren konnte Am 9 Juli 1918 meldete Kirchner sich vom Einwohnermeldeamt in Kreuzlingen ab und reiste mit Erna und dem Pfleger Brullmann nach Davos auf die Stafelalp wo er von den Bewohnern sehr herzlich empfangen wurde Im September 1918 reiste Erna ohne ihn nach Kreuzlingen um die dort verbliebenen Werke abzuholen Kirchner schloss damit seine Behandlung dort endgultig ab und bedankte sich bei Ludwig und Otto Binswanger mit dem Geschenk eines Zyklus von Holzschnitten Illustrationen zum Triumph der Liebe von Francesco Petrarca Ludwig Binswanger besuchte die Kirchners anlasslich eines Aufenthaltes in Davos auf der Stafelalp und konnte sich von der Besserung seiner Gesundheit uberzeugen Davos BearbeitenIn Davos wurde Kirchner in seinen immer wiederkehrenden Leiden medizinisch bis zu seinem Tod von Frederic Bauer betreut der Chefarzt des Davoser Parksanatoriums war Er war ihm nicht nur Arzt sondern auch Freund und Vertrauter und zugleich sein Sammler Im Laufe der Jahre erwarb er mehr als 400 Arbeiten Kirchners Zur weiteren Lebenszeit und zum Tod Kirchners siehe den Hauptartikel Ernst Ludwig Kircher Davoser Zeit Bilder Auswahl Bearbeiten nbsp Bahnhof Konigstein 1916 nbsp Kopf des Kranken I 1917 nbsp Kopf des Kranken II 1917 nbsp Die Eltern Ernst und Maria Kirchner 1917 nbsp Selbstbildnis als Kranker 1918 nbsp Selbstbildnis unter Morphium nbsp Kopf Dr BauerLiteratur Auswahl BearbeitenAlbert Schoop Ernst Ludwig Kirchner im Thurgau Die 10 Monate in Kreuzlingen 1917 1918 Kornfeld Bern 1992 ISBN 3 85773 028 5 Snippet Ansicht in der Google Buchsuche Anton Henze Ernst Ludwig Kirchner Leben und Werk Belser Verlag Stuttgart Zurich 1980 ISBN 3 7630 1693 7 Einzelnachweise Bearbeiten Albert Schoop Ernst Ludwig Kirchner im Thurgau Die 10 Monate in Kreuzlingen 1917 1918 Kornfeld Bern 1992 ISBN 3 85773 028 5 S 9 Ernst Ludwig Kirchner Konigstein und Julius Hembus Hrsg von Christian Goldberg Ausst Kat Galerie Hellhof Kronberg im Taunus Ed Goldberg Stade 2003 ISBN 3 00 011306 1 S 10 f Katalog zur Ausstellung aus Anlass des 100 Geburtstages von Julius Hembus in der Galerie Hellhof Kronberg im Taunus 27 April bis 1 Juni 2003 a b Anton Henze Ernst Ludwig Kirchner Leben und Werk Belser Verlag Stuttgart Zurich 1980 ISBN 3 7630 1693 7 S 45 Anton Henze Ernst Ludwig Kirchner Leben und Werk Belser Verlag Stuttgart Zurich 1980 ISBN 3 7630 1693 7 S 54 Homepage des Kirchnermuseums Davos In kirchnermuseum ch abgerufen am 26 Januar 2017 E H Kirchner Dokumente Fotos Schriften Briefe Gesammelt und ausgewahlt von Karlheinz Gabler herausgegeben vom Museum der Stadt Aschaffenburg Aschaffenburg 1980 S 162 Anton Henze Ernst Ludwig Kirchner Leben und Werk Belser Verlag Stuttgart Zurich 1980 ISBN 3 7630 1693 7 S 46 und 83 Roland Scott Ernst Ludwig Kirchner Konigstein und Julius Hembus In Ernst Ludwig Kirchner Konigstein und Julius Hembus Hrsg von Christian Goldberg Ausst Kat Galerie Hellhof Kronberg im Taunus Ed Goldberg Stade 2003 ISBN 3 00 011306 1 S 8 13 Katalog zur Ausstellung aus Anlass des 100 Geburtstages von Julius Hembus in der Galerie Hellhof Kronberg im Taunus 27 April bis 1 Juni 2003 Anton Henze Ernst Ludwig Kirchner Leben und Werk Belser Verlag Stuttgart Zurich 1980 ISBN 3 7630 1693 7 S 46 f Norbert Wolf Ernst Ludwig Kirchner 1880 1939 At the Edge of the Abyss of Time Taschen Koln London 2003 ISBN 3 8228 2123 3 S 74 englisch Volker Wahl Der expressionistische Maler Ernst Ludwig Kirchner und die Stickstube von Irene Eucken in Jena Mit einer Edition der Briefe Kirchners an Irene Eucken 1916 bis 1920 In Die grosse Stadt Das kulturhistorische Archiv von Weimar Jena Hrsg in Verbindung mit dem Archiv der Bauhaus Universitat Weimar Vopelius Jena 2 2009 Heft 4 ISSN 1865 3111 S 308 334 PDF 435 kB Anton Henze Ernst Ludwig Kirchner Leben und Werk Belser Verlag Stuttgart Zurich 1980 ISBN 3 7630 1693 7 S 47 Albert Schoop Ernst Ludwig Kirchner im Thurgau Die 10 Monate in Kreuzlingen 1917 1918 Kornfeld Bern 1992 ISBN 3 85773 028 5 S 14 ff Albert Schoop Ernst Ludwig Kirchner im Thurgau Die 10 Monate in Kreuzlingen 1917 1918 Kornfeld Bern 1992 ISBN 3 85773 028 5 S 21 und 28 f Julia Susanne Gnann Binswangers Kuranstalt Bellevue 1906 1910 Dissertation Tubingen 2006 DNB 982382871 S 88 91 PDF 1 54 MB Albert Schoop Ernst Ludwig Kirchner im Thurgau Die 10 Monate in Kreuzlingen 1917 1918 Kornfeld Bern 1992 ISBN 3 85773 028 5 S 29 Albert Schoop Ernst Ludwig Kirchner im Thurgau Die 10 Monate in Kreuzlingen 1917 1918 Kornfeld Bern 1992 ISBN 3 85773 028 5 S 30 Albert Schoop Ernst Ludwig Kirchner im Thurgau Die 10 Monate in Kreuzlingen 1917 1918 Kornfeld Bern 1992 ISBN 3 85773 028 5 S 39 Albert Schoop Ernst Ludwig Kirchner im Thurgau Die 10 Monate in Kreuzlingen 1917 1918 Kornfeld Bern 1992 ISBN 3 85773 028 5 S 34 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Ernst Ludwig Kirchner und die Sanatorien amp oldid 223832718