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Ernst Guldan 30 Dezember 1927 in Prag 5 April 1997 war ein deutscher Kunsthistoriker Hochschullehrer und Bibliotheksleiter Leben BearbeitenGuldan verliess seine Heimatstadt Prag nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs Er studierte Kunstgeschichte an der Universitat Gottingen und promovierte 1954 bei Heinz Rudolf Rosemann uber ein Thema der Barockarchitektur Von 1954 bis 1956 hatte Guldan ein Stipendium des Landes Niedersachsen im Zentralinstitut fur Kunstgeschichte in Munchen Nach langeren Jahren in Suddeutschland Osterreich und Italien die der Forschung und Lehre gewidmet waren arbeitete er von 1977 bis 1992 als Bibliotheksleiter an der Bibliotheca Hertziana in Rom Auf Guldans eigenen Wunsch wurde er im Familiengrab auf dem Olschaner Friedhof in Prag beigesetzt Veroffentlichungen Auswahl BearbeitenDie jochverschleifende Gewolbedekoration von Michelangelo bis Pozzo und in der bayerisch osterreichischen Sakralarchitektur Dissertation Gottingen 1954 Die Berufung des kaiserlichen Schlossbaumeisters Christoph Caneval als Sachverstandiger an den Munchner Hof 1588 In Historisches Jahrbuch der Stadt Linz 1955 Linz 1955 S 271 280 ooegeschichte at PDF Eifer In Reallexikon zur Deutschen Kunstgeschichte Band IV 1956 S 944 954 Wolfgang Andreas Heindl 1693 1757 Beitrage zur Kenntnis seines Lebens und seiner Werke In Jahrbuch des Musealvereines Wels 1957 S 95 157 mit Utto Riedinger Die protestantischen Deckenmalereien der Burgkapelle auf Strechau In Wiener Jahrbuch fur Kunstgeschichte Band 18 1960 S 28 86 Zu Prunner und Pawanger In Ostbairische Grenzmarken 1960 S 119 122 Hrsg Beitrage zur Kunstgeschichte Eine Festgabe fur Heinz Rudolf Rosemann zum 9 Oktober 1960 Berlin 1960 Hochaltar und Bischofsthron im Strassburger Munster In Beitrage zur Kunstgeschichte Eine Festgabe fur Heinz Rudolf Rosemann zum 9 Oktober 1960 Berlin 1960 S 187 220 Quellen zu Leben und Werk italienischer Stukkatoren des Spatbarock in Bayern 1964 Eva und Maria Eine Antithese als Bildmotiv Graz 1966 Die Barockfresken der Stiftskirche Metten an der Donau In Jahrbuch der bayerischen Denkmalpflege 27 28 1968 1969 S 127 156 Das Monster Portal am Palazzo Zuccari in Rom Wandlungen eines Motivs vom Mittelalter zum Manierismus In Zeitschrift fur Kunstgeschichte 32 1969 S 229 261 Wolfgang Andreas Heindl Wien Munchen 1970 Weblinks BearbeitenDie Geschichte der Bibliotheka HertzianaNormdaten Person GND 121627683 lobid OGND AKS LCCN n88614582 VIAF 45162196 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Guldan ErnstKURZBESCHREIBUNG deutscher KunsthistorikerGEBURTSDATUM 30 Dezember 1927GEBURTSORT PragSTERBEDATUM 5 April 1997 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Ernst Guldan amp oldid 235317510