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Erich Zeller 13 Januar 1920 in Augsburg 6 November 2001 in Garmisch Partenkirchen war ein deutscher Eiskunstlaufer und Eiskunstlauftrainer Leben BearbeitenErich Zeller wuchs in Augsburg auf und ging dort auch zur Schule Er startete fur Rot Weiss Berlin und wurde 1942 deutscher Meister bei den 3 Deutschen Kriegsmeisterschaften Seine Trainerin war Thea Frenssen Er trainierte bei ihr in Garmisch Partenkirchen uberwiegend auf Natureisbahnen Er studierte Maschinenbau an der Technischen Universitat Berlin Noch 1942 meldete sich Erich Zeller als Kriegs Offiziersbewerber bei der Truppenluftschutzschule Berlin Er blieb ohne Fronteinsatz So zerstorte der Zweite Weltkrieg seine sportliche wie berufliche Zukunft Er konnte als Sportler nie an Weltmeisterschaften Europameisterschaften oder Olympischen Spielen teilnehmen 1945 trat Erich Zeller bei Schaulaufen auf 1956 begann seine Trainerkarriere Sein erster Schuler war Hans Jurgen Baumler Erich Zeller wurde zum erfolgreichsten westdeutschen Eiskunstlauftrainer Seine Schuler gewannen bei je 25 Europa und Weltmeisterschaften und sieben Olympischen Winterspielen insgesamt 42 Medaillen Zu seinen Eiskunstlaufschulern gehorten Marika Kilius und Hans Jurgen Baumler Dagmar Lurz und Norbert Schramm 1962 nach dem Flugzeugabsturz der amerikanischen Eiskunstlaufmannschaft bekam er ein Angebot aus Colorado Springs dort als Trainer zu arbeiten Dieses Angebot nahm er nicht an Von 1970 bis 1985 war er Eiskunstlauf Bundestrainer Er war auch Prasident des Welttrainerverbandes Er arbeitete 40 Jahre lang als Trainer in Garmisch Partenkirchen und ging im Alter von 65 Jahren in den Ruhestand Die Grabstatte von Erich Zeller befindet sich auf dem Friedhof Garmisch in Garmisch Partenkirchen Erich Zeller hatte einen Sohn Erich Zeller schrieb ausserdem Bucher Meine kleine Eiskunstlaufschule erschienen 1969 Eiskunstlauf fur Fortgeschrittene unter Mitarbeit von Erwin Hahn und Arnd Kruger erschienen 1974 3 Aufl 1982 Ergebnisse BearbeitenWettbewerb Jahr 1941 1942Deutsche Meisterschaften 5 1 Weblinks Bearbeitenhttps www zeit de 1985 04 mehr pflicht als kuer seite 1Deutsche Meister im Eiskunstlauf der Herren 1891 Anon Schmitson 1892 1893 Georg Zachariades 1894 Gustav Hugel 1895 1896 Gilbert Fuchs 1897 Karl Zenger 1900 1901 Wilhelm Zenger 1903 Ludwig Niedermeyer 1904 Heinrich Burger 1905 Karl Zenger 1906 1907 Heinrich Burger 1909 Gilbert Fuchs 1911 1913 Werner Rittberger 1914 Hugo Metzner 1915 1919 nicht ausgetragen 1920 1926 Werner Rittberger 1927 Paul Franke 1928 Werner Rittberger 1929 Paul Franke 1930 1932 Leopold Maier Labergo 1933 1938 Ernst Baier 1939 1941 Horst Faber 1942 Erich Zeller 1943 Edi Rada 1944 Horst Faber 1945 1946 nicht ausgetragen 1947 1951 Horst Faber 1952 1954 Freimut Stein 1955 Tilo Gutzeit 1956 1961 Manfred Schnelldorfer 1962 Sepp Schonmetzler 1963 1964 Manfred Schnelldorfer 1965 Sepp Schonmetzler 1966 1968 Peter Krick 1969 Reinhard E Ketterer 1970 1971 Klaus Grimmelt 1972 Harald Kuhn 1973 1975 Erich Reifschneider 1976 Gert Walter Grabner 1977 Kurt Kurzinger 1978 Rudi Cerne 1979 Norbert Schramm 1980 Rudi Cerne 1981 Norbert Schramm 1982 1983 Heiko Fischer 1984 Norbert Schramm 1985 1986 Heiko Fischer 1987 Richard Zander 1988 Heiko Fischer 1989 Richard Zander 1990 1991 Daniel Weiss 1992 Mirko Eichhorn 1993 1994 Ronny Winkler 1995 1997 Andrejs Vlascenko 1998 Sven Meyer 1999 Andrejs Vlascenko 2000 Stefan Lindemann 2001 Silvio Smalun 2002 Stefan Lindemann 2003 Silvio Smalun 2004 2007 Stefan Lindemann 2008 Clemens Brummer 2009 Peter Liebers 2010 Stefan Lindemann 2011 2014 Peter Liebers 2015 2016 Franz Streubel 2017 Peter Liebers 2018 2020 Paul Fentz 2021 Denis Gurdzhi 2022 Paul Fentz 2023 Nikita Starostin Normdaten Person GND 1174616857 lobid OGND AKS VIAF 15299631 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Zeller ErichKURZBESCHREIBUNG deutscher Eiskunstlaufer und trainerGEBURTSDATUM 13 Januar 1920GEBURTSORT Augsburg Bayern DeutschlandSTERBEDATUM 6 November 2001STERBEORT Garmisch Partenkirchen Bayern Deutschland Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Erich Zeller amp oldid 216201766