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Dieser Artikel behandelt den Eiskunstlaufer zum Gitarristen und Songwriter vgl Heiko Fischer Musiker Heiko Fischer 25 Februar 1960 in Stuttgart 21 November 1989 in Sindelfingen war ein deutscher Eiskunstlaufer der im Einzellauf startete Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Ergebnisse 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseLeben BearbeitenHeiko Fischer war funffacher bundesdeutscher Meister Er trainierte bei Karel Fajfr und startete fur den TuS Stuttgart Eissport Bei Deutschen Meisterschaften gewann er gegen Norbert Schramm und Rudi Cerne Der grossgewachsene Sportler war ein sehr guter Pflichtlaufer dessen Kuren gekennzeichnet waren durch ihre athletischen Sprunge Im kunstlerischen Ausdruck blieb er hinter seinen bundesdeutschen Kollegen Schramm und Cerne im internationalen Vergleich zuruck Im Mai 1988 erklarte Fischer seinen Rucktritt vom aktiven Sport Als Grund nannte er dass ihm die Lobby bei den internationalen Preisrichtern fehle und dass er sich auf seine berufliche Zukunft konzentrieren wolle Er studierte Informatik und war Eiskunstlauf Trainer im Nachwuchsbereich 1 Fischer brach am 21 November 1989 beim Squashspielen zusammen Er starb an den Folgen einer chronischen und akuten Herzmuskelentzundung im Sindelfinger Krankenhaus Zwei Monate nach seinem Tod brachte seine Frau einen Sohn zur Welt Zum Andenken an Heiko Fischer wird seit 1991 in Stuttgart der Heiko Fischer Pokal ausgetragen Ergebnisse BearbeitenWettbewerb Saison 1978 79 1979 80 1980 81 1981 82 1982 83 1983 84 1984 85 1985 86 1986 87 1987 88Olympische Winterspiele 10 9 Weltmeisterschaften 8 7 6 7 7 Europameisterschaften 6 4 5 4 Z 6 Deutsche Meisterschaften 3 3 3 1 1 2 1 1 1 Skate America 2 Skate Canada 3 NHK Trophy 7 Golden Spin of Zagreb 1 Nebelhorn Trophy 1 1 Z Zuruckgezogen nach Kurzprogramm verletzt aufgegeben Pflicht 3 Kurzprogramm 4 Weblinks BearbeitenHeiko Fischer in der Datenbank von Olympedia org englisch Heiko Fischer in Internationales Sportarchiv 03 1990 vom 8 Januar 1990 im Munzinger Archiv Artikelanfang frei abrufbar Einzelnachweise Bearbeiten Heiko Fischer in Internationales Sportarchiv 03 1990 vom 8 Januar 1990 im Munzinger Archiv Artikelanfang frei abrufbar Abgerufen am 27 November 2022 Deutsche Meister im Eiskunstlauf der Herren 1891 Anon Schmitson 1892 1893 Georg Zachariades 1894 Gustav Hugel 1895 1896 Gilbert Fuchs 1897 Karl Zenger 1900 1901 Wilhelm Zenger 1903 Ludwig Niedermeyer 1904 Heinrich Burger 1905 Karl Zenger 1906 1907 Heinrich Burger 1909 Gilbert Fuchs 1911 1913 Werner Rittberger 1914 Hugo Metzner 1915 1919 nicht ausgetragen 1920 1926 Werner Rittberger 1927 Paul Franke 1928 Werner Rittberger 1929 Paul Franke 1930 1932 Leopold Maier Labergo 1933 1938 Ernst Baier 1939 1941 Horst Faber 1942 Erich Zeller 1943 Edi Rada 1944 Horst Faber 1945 1946 nicht ausgetragen 1947 1951 Horst Faber 1952 1954 Freimut Stein 1955 Tilo Gutzeit 1956 1961 Manfred Schnelldorfer 1962 Sepp Schonmetzler 1963 1964 Manfred Schnelldorfer 1965 Sepp Schonmetzler 1966 1968 Peter Krick 1969 Reinhard E Ketterer 1970 1971 Klaus Grimmelt 1972 Harald Kuhn 1973 1975 Erich Reifschneider 1976 Gert Walter Grabner 1977 Kurt Kurzinger 1978 Rudi Cerne 1979 Norbert Schramm 1980 Rudi Cerne 1981 Norbert Schramm 1982 1983 Heiko Fischer 1984 Norbert Schramm 1985 1986 Heiko Fischer 1987 Richard Zander 1988 Heiko Fischer 1989 Richard Zander 1990 1991 Daniel Weiss 1992 Mirko Eichhorn 1993 1994 Ronny Winkler 1995 1997 Andrejs Vlascenko 1998 Sven Meyer 1999 Andrejs Vlascenko 2000 Stefan Lindemann 2001 Silvio Smalun 2002 Stefan Lindemann 2003 Silvio Smalun 2004 2007 Stefan Lindemann 2008 Clemens Brummer 2009 Peter Liebers 2010 Stefan Lindemann 2011 2014 Peter Liebers 2015 2016 Franz Streubel 2017 Peter Liebers 2018 2020 Paul Fentz 2021 Denis Gurdzhi 2022 Paul Fentz 2023 Nikita Starostin PersonendatenNAME Fischer HeikoKURZBESCHREIBUNG deutscher EiskunstlauferGEBURTSDATUM 25 Februar 1960GEBURTSORT StuttgartSTERBEDATUM 21 November 1989STERBEORT Sindelfingen Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Heiko Fischer amp oldid 236787642