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Erich Mansen 30 Dezember 1929 in Flensburg 9 Juni 2012 war ein deutscher Kunstler und Hochschullehrer fur Malerei und Zeichnung Zuletzt lebte er in Lichtenstein Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Ausstellungen Auswahl 3 Schuler Auswahl 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseLeben BearbeitenVon 1950 bis 1954 studierte Erich Mansen an der Staatlichen Akademie der Bildenden Kunste Karlsruhe bei den Professoren Otto Laible und Walter Becker sowie an der ENSBA in Paris bei Professor Maurice Brianchon Danach war er von 1954 bis 1971 als Kunsterzieher an verschiedenen Gymnasien in Schleswig Holstein Flensburg und Reutlingen sowie am Studienseminar Tubingen tatig dort zuletzt als Gymnasialprofessor 1962 zog er nach Reutlingen um Dort begann sein umfangreiches zeichnerisches Werk und er lernte HAP Grieshaber kennen der ebenfalls dort arbeitete und lebte Am 1 Oktober 1971 erfolgte seine Berufung als Professor fur Malen und Zeichnen Nachfolge Hannes Neuner an die Staatliche Akademie der Bildenden Kunste Stuttgart 1 ein Amt das er bis zu seiner Emeritierung im Jahre 1995 ausubte Neben seinem Akademie Atelier am Weissenhof arbeitete er kunstlerisch in Kisslegg Allgau seit 1987 in einem Atelier in Reutlingen und seit 1993 in Lichtenstein Der Stadt Reutlingen schenkte Erich Mansen im September 2005 eine reprasentative Auswahl seiner Werke aus den Jahren 1965 bis 2005 Die Schenkung bestehend aus 12 Gemalden sowie 55 Zeichnungen und Aquarellen wurde in die Sammlung des Stadtischen Kunstmuseums Spendhaus Reutlingen aufgenommen Ausstellungen Auswahl Bearbeiten1973 Einzelausstellung Malerei und Zeichnung Kunstregal Reutlingen 2 Schuler Auswahl BearbeitenHelge Barthold 1961 deutscher Maler Ea Bertrams 1964 bildende Kunstlerin Jan Betke 1953 deutscher Kameramann Harald Braun 1959 deutscher Konzeptkunstler Eberhard Eckerle 1949 2023 deutscher Konzeptkunstler Hochschulprofessor Jon Thor Gislason 1957 islandischer Maler Christine Glaser 1953 deutsche Malerin Petr Hrbek 1955 2012 deutscher Maler Beate Knapp 1952 deutsche Malerin Peter Koch 1958 deutscher Maler Bernd Behrends 1950 deutscher Maler Claus Lammle 1959 Bueroplasz deutscher Maler und Designer Harald F Muller 1950 deutscher Fotograf Alison Percival 1966 australische Malerin Platino 1948 deutscher Maler und Konzeptkunstler Hermann Zwi Szajer 1948 deutsch israelischer Maler Zeichner Fotograf Installationskunstler Friedrich Wessbecher 1950 deutscher Maler und Konzeptkunstler Willybald Platzer 1953 deutscher Maler und Musiker Irenaus Tybel 1963 polnisch deutscher Maler Grafiker und KuratorWeblinks BearbeitenLiteratur von und uber Erich Mansen im Katalog der Deutschen NationalbibliothekEinzelnachweise Bearbeiten Akademie Mitteilungen 1 Staatliche Akademie der Bildenden Kunste Stuttgart fur die Zeit vom 1 Oktober 1971 bis 31 Marz 1972 Hrsg von Wolfgang Kermer Stuttgart Staatliche Akademie der Bildenden Kunste Stuttgart April 1972 S 4 Akademie Mitteilungen 4 Staatliche Akademie der Bildenden Kunste Stuttgart fur die Zeit vom 1 April 1973 bis 31 Oktober 1973 Hrsg von Wolfgang Kermer Stuttgart Staatliche Akademie der Bildenden Kunste Stuttgart November 1973 S 12 13 Abdruck der Eroffnungsansprache von Gerd Gaiser Normdaten Person GND 11926076X lobid OGND AKS LCCN n98075621 VIAF 50031813 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Mansen ErichKURZBESCHREIBUNG deutscher Kunstler und Professor fur MalereiGEBURTSDATUM 30 Dezember 1929GEBURTSORT FlensburgSTERBEDATUM 9 Juni 2012 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Erich Mansen amp oldid 234488760