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Eric Reed 21 Juni 1970 in Philadelphia Pennsylvania ist ein amerikanischer Jazz Pianist und Komponist Bekannt wurde Reed durch seine Zusammenarbeit mit Wynton Marsalis Eric Reed beim Moers Festival 2015 Inhaltsverzeichnis 1 Leben und Wirken 2 Aufnahmen Auswahl 3 Weblinks 4 Literatur 5 AnmerkungLeben und Wirken BearbeitenEric Reed begann im Alter von zwei Jahren mit dem Klavierspiel im Alter von sieben Jahren hatte er Klavierstunden an der Philadelphia Settlement Music School Als er 11 Jahre alt war zog seine Familie nach Los Angeles wo er Musik an der Colburn School of Arts studierte Im Jahr 1986 traf er in dieser Schule auf Wynton Marsalis der ihn bei seiner weiteren Karriere unterstutzte Im Alter von 16 Jahren spielte er in der Band von Gerald Wilson mit 18 Jahren tourte er kurz mit Marsalis ein Jahr spater war er Mitglied seines Septetts und arbeitete 1990 91 sowie 1991 92 mit Joe Henderson und Freddie Hubbard Er spielte auch von 1996 bis 1998 mit dem Lincoln Center Jazz Orchestra Schon 1990 bildete Reed seine erste eigene Formation mit Dwayne Burno und Gregory Hutchinson in der sein Spiel noch sehr von Ramsey Lewis oder Ahmad Jamal gepragt war Danach nahm er mehrere Alben fur das MoJazz Label auf die inzwischen vergriffen sind 1996 entstand mit Gastmusikern wie Nicholas Payton und Ron Carter sein erstes Album fur das Label Impulse Ausser mit Marsalis arbeitete Eric Reed mit Musikern wie Cassandra Wilson Talib Kibwe Clark Terry Dianne Reeves Mary Stallings Elvin Jones Ron Carter Wycliffe Gordon Seamus Blake und Benny Carter sowie den Nagel Heyer Allstars Zu horen ist er auf Randy Sandkes New York Tribut mit dem All Stars Uptown Lowdown A Jazz Salute to the Big Apple 2000 Reed ist ausserdem als Komponist aktiv und schreibt Filmmusiken wie fur die Komodie Life mit Eddie Murphy und Martin Lawrence Drei seiner Alben erreichten Chart Positionen fur Jazz Alben im Billboard Magazine 1995 das Album The Swing and I Position 22 1998 das Album Pure Imagination Position 8 und 1999 Manhattan Melodies Position 21 1 Aufnahmen Auswahl BearbeitenAlben als Leader 1990 Soldier s Hymn Candid 1996 Musicale Impulse mit Nicholas Payton Wycliffe Gordon Ron Carter 1997 Pure Imagination Impulse mit Reginald Veal Gregory Hutchinson 1999 Manhattan Melodies Impulse 2000 Happiness Nagel Heyer 2000 E Bop Savant 2005 Here Maxjazz 2011 Something Beautiful WJ3 2011 The Dancing Monk Savant 2012 The Baddest Monk Savant 2013 Reflections of a Grateful Heart WJ3 2014 The Adventurous Monk Savant 2014 Groovewise Smoke Sessions mit Seamus Blake 2019 Everybody Gets the Blues Smoke Sessions 2023 Black Brown and Blue Smoke Sessions Alben mit Wynton Marsalis 1992 Citi Movement Columbia 1994 Blood on the Fields Standard Time Volume 4 Marsalis Plays Monk Columbia 1994 Live at the Village Vanguard Columbia 1999 Mr Jelly Lord Standard Time Volume Six Columbia Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Eric Reed Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Homepage New York Times review Eric Reed Portrat in AllAboutJazz com Eric Reed bei AllMusic englisch Literatur BearbeitenRichard Cook Brian Morton The Penguin Guide to Jazz on CD 6 Auflage Penguin London 2002 ISBN 0 14 051521 6 Anmerkung Bearbeiten Billboard Allmusic comNormdaten Person GND 134773705 lobid OGND AKS LCCN n93021225 VIAF 49413962 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Reed EricKURZBESCHREIBUNG amerikanischer Jazz Pianist und KomponistGEBURTSDATUM 21 Juni 1970GEBURTSORT Philadelphia Pennsylvania Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Eric Reed amp oldid 231864935