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Erhard Theodor Astler 25 Juli 1914 in Bohmisch Leipa 18 Oktober 1998 in Isny im Allgau war ein deutscher Maler Grafiker und Zeichner Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Ausstellungen 2 1 Einzelausstellungen 2 2 Gruppenausstellungen 3 Auszeichnungen 4 Literatur 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseLeben BearbeitenErhard Th Astler aus Leipa studierte Glasmalerei an der Staatlichen Glasfachschule Haida und Grafik bei Heinrich Honich an der Akademie der Bildenden Kunste Prag Nach ersten Ausstellungen wurde er im Zweiten Weltkrieg zum Kriegsdienst herangezogen und verletzte sich bei einem Flugzeugabsturz 1942 schwer an den Armen 1943 kehrte er nach Prag zuruck wo er 1944 Lehrbeauftragter an Kunstgewerbeschule und als Vertragsprofessor Leiter der Spezialschule fur angewandte Malerei wurde 1947 zog er aus der wiedererrichteten Tschechoslowakischen Republik ins frankische Kitzingen wo er als freischaffender Kunstler tatig war und nebenbei in Wurzburg an der Volkshochschule Kurse gab In diesem Zeitraum wurde er Mitglied der Kunstlergilde Esslingen 1950 erhielt er an die Staatliche Glasfachschule Erwin Stein Glasfachschule in Hadamar einen Lehrauftrag Auftrage hatte er auch in Mittelamerika 1974 und in den USA 1978 erhalten Er lebte bis 1980 in Limburg an der Lahn Danach zog er nach Isny im Allgau Werke von ihm befinden sich in der Nationalgalerie Prag in der Sammlung der Glasgower McLellan Galleries im Regensburger Kunstforum Ostdeutsche Galerie und im Hessischen Kultusministerium Werke Astlers werden noch heute in Form von Erinnerungsausstellungen gezeigt 1 Im Bensemann Verlag ist eine dreisprachige Monografie und Kunstmappe von Astler erschienen Ausstellungen BearbeitenEinzelausstellungen Bearbeiten 1939 Palais Waldstein Prag 1948 Kitzingen 1955 Villaggio Magico Cefalu 1955 Palazzo Venezia Rom 1968 Galerie Wagner Frankfurt am Main 1971 Haus der Heimat Iserlohn 1972 Verwaltung Krauss Maffei Munchen 1972 Stadthalle Neuss Dusseldorf 1973 Konstsalong Tylosand 1973 Rathaus Erbach Odenwald 1974 Gebaude der Lastenausgleichsbank Bonn 1974 Schloss Lautrach Lautrach 1975 Nassau Bahamas 1977 Dietzenbach 1980 Walderdorffer Hof Limburg an der LahnGruppenausstellungen Bearbeiten 1939 Grosse Deutsche Kunstausstellung Munchen 1940 Grosse Deutsche Kunstausstellung Munchen 1944 Grosse Deutsche Kunstausstellung Munchen 1978 Societe du Salon d Automne Paris 1983 Gotische Halle IsnyAuszeichnungen Bearbeiten1936 2 Preis Akademie der Bildenden Kunste Prag 1937 1 Preis Akademie der Bildenden Kunste Prag 1944 Albrecht Durer Preis Stadt Nurnberg 1970 Goldmedaille VdK Bundes Kunstpreis 1971 Sudetendeutscher Kulturpreis fur bildende Kunst und Architektur fur Malerei NurnbergLiteratur BearbeitenMichael Heyder Astler Erhard Theodor In Allgemeines Kunstlerlexikon Die Bildenden Kunstler aller Zeiten und Volker AKL Band 5 Saur Munchen u a 1992 ISBN 3 598 22745 0 S 491 Erhard Theodor Astler In Charlotte Fergg Frowein Hrsg Kurschners Graphiker Handbuch Deutschland Osterreich Schweiz Illustratoren Gebrauchsgraphiker Typographen De Gruyter Berlin 1959 Astler Erhard Th In Walter Habel Hrsg Wer ist wer Das deutsche Who s Who XXIV Ausgabe von Degeners Wer ist s Schmidt Romhild Lubeck 1985 S 30 Weblinks BearbeitenWebsite zu Erhard Theodor AstlerEinzelnachweise Bearbeiten Leben und Schaffen von Erhard Theodor Astler Memento vom 4 Marz 2016 imInternet Archive Nassauische Neue Presse 12 September 2014 Normdaten Person GND 143203940 lobid OGND AKS VIAF 161381047 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Astler Erhard TheodorKURZBESCHREIBUNG deutscher Maler Grafiker und ZeichnerGEBURTSDATUM 25 Juli 1914GEBURTSORT Bohmisch LeipaSTERBEDATUM 18 Oktober 1998STERBEORT Isny im Allgau Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Erhard Theodor Astler amp oldid 229777387