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Enno Roder 16 Dezember 1935 in Klingenthal 4 Oktober 2019 in Chemnitz war ein deutscher Skilanglaufer der in den 1950er und 1960er Jahren fur die Nationalmannschaft der DDR startete Roder nahm an zwei Olympischen Winterspielen und drei Nordischen Skiweltmeisterschaften teil Er war 13 facher DDR Meister in verschiedenen Skilanglaufdisziplinen Enno RoderNation Deutschland Demokratische Republik 1949 Deutsche Demokratische RepublikGeburtstag 16 Dezember 1935Geburtsort KlingenthalSterbedatum 4 Oktober 2019Sterbeort Chemnitz DeutschlandKarriereBeruf WerkzeugmacherFotografVerein SC Aufbau Klingenthal SC Dynamo KlingenthalNationalkader seit 1956Karriereende 1966MedaillenspiegelNationale Medaillen 13 8 9 DDR SkimeisterschaftenBronze 1957 Brotterode 4 10 km StaffelSilber 1958 Altenberg 15 kmSilber 1958 Altenberg 30 kmBronze 1958 Altenberg 4 10 km StaffelGold 1959 Lauscha 15 kmSilber 1959 Lauscha 30 kmBronze 1959 Lauscha 4 10 km StaffelGold 1959 Altenberg 50 kmSilber 1960 Klingenthal 15 kmSilber 1960 Klingenthal 30 kmGold 1960 Klingenthal 4 10 km StaffelSilber 1961 Oberhof 15 kmGold 1961 Oberhof 30 kmGold 1961 Oberhof 4 10 km StaffelGold 1962 Schmiedefeld 15 kmBronze 1962 Schmiedefeld 30 kmGold 1962 Schmiedefeld 4 10 km StaffelGold 1963 Klingenthal 15 kmBronze 1963 Klingenthal 30 kmGold 1963 Klingenthal 4 10 km StaffelSilber 1964 Oberhof 15 kmGold 1964 Oberhof 4 10 km StaffelBronze 1965 Johanngeorgenstadt 30 kmSilber 1965 Johanngeorgenstadt 4 10 km StaffelBronze 1966 Brotterode 15 kmGold 1966 Brotterode 30 kmGold 1966 Brotterode 4 10 km StaffelBronze 1967 Klingenthal 15 kmBronze 1967 Klingenthal 50 kmGold 1967 Klingenthal 4 10 km Staffel Karriere BearbeitenRoder wuchs im vogtlandischen Klingenthal auf und erlernte den Beruf eines Werkzeugmachers Im Skisport trainierte er in seiner Jugend zunachst allumfassend in den Disziplinen Skilanglauf und Skispringen so dass er auch zunachst in den beiden Spezialdisziplinen als auch in der Nordischen Kombination an den Start ging eine damals ubliche Vorgehensweise Als 1955 Klingenthal als Wintersportstandort der Sportvereinigung Aufbau auserkoren wurde trat Roder zunachst dem SC Aufbau Klingenthal bei Fur diesen Sportclub holte er sich 1955 auch gleich die ersten Meriten im Nachwuchsbereich Bei den DDR Jugendmeisterschaften Ende Januar 1955 wurde er in Oberhof uber die Distanz von 10 km im Langlauf bei den sogenannten Jungmannen DDR Meister 1 Allerdings reichten Roders Leistungen in der Folge noch nicht an die Leistungen der DDR Spitzenlaufer heran obgleich er schon fur die DDR auch bei internationalen Wettkampfen an den Start ging Ausserdem erfolgte spatestens 1957 ein Sportclubwechsel zum SC Dynamo Klingenthal da Roder mittlerweile Angehoriger der Deutschen Grenzpolizei geworden war Seine erste DDR Meisterschaftsmedaille holte Roder bei den 9 DDR Skimeisterschaften 1957 in Brotterode wo er mit der Langlaufstaffel des SC Dynamo Klingenthal bestehend aus Erich Lindenlaub Heinz Seidel Werner Stubenrauch und ihm als Schlusslaufer die Bronzemedaille gewann 2 Von 1957 holte Roder bis 1967 bei jeden DDR Meisterschaften mindestens eine Medaille und gehorte dementsprechend zu den pragenden Skilanglaufern zu dieser Zeit in der DDR Klubintern war er unter den Klingenthaler Laufern die stets etwas im Schatten der Oberhofer Skilanglaufer um Kuno Werner standen der bestandigste und starkste Athlet seiner Zeit 1958 kam Roder schon mit drei DDR Meisterschaftsmedaillen nach Hause er gewann zweimal Silber und einmal Bronze Damit war er hinter Kuno Werner und Werner Moring drittbester Skilanglaufer dieser Meisterschaften Lohn war die Nominierung fur die Skiweltmeisterschaften im finnischen Lahti als einziger Klingenthaler Athlet neben 4 Oberhofer Langlaufern 3 Doch in Finnland lief es nicht rund fur den Vogtlander Er wurde letztlich nur uber die 15 km Distanz eingesetzt wo er einen eher enttauschenden 55 Platz belegte 4 Im vorolympischen Winter 1959 gelang Roder bei den DDR Meisterschaften im sachsischen Altenberg der erste Einzeltitel Uber 15 km konnte er Altmeister Cuno Werner als auch den etwas uberraschenden Silbermedaillengewinner Werner Haase in die Schranken verweisen 5 Uber die 30 km kam Silber 6 in der Staffelentscheidung noch die Bronzemedaille hinzu 7 Danach sollte es eigentlich auch fur Roder als einer von nur 5 Wintersportlern zu vorolympischen Wettkampfen nach Squaw Valley gehen doch politische Differenzen machten dem Vorhaben einen Strich durch die Rechnung SED Mitglieder deren 8 sich in der vorgesehenen 14 kopfigen Delegation befanden galten fur das US amerikanische Aussenministerium als Kommunisten und durften zu dieser Zeit nicht in die USA einreisen Indirekt unterstutzten die USA damit die Bundesrepublik im Flaggenstreit da die Einreise einer westdeutschen Mannschaft oder auch einer gesamtdeutschen Mannschaft an der die DDR Athleten hatten teilnehmen konnen genehmigt wurde Zur gleichen zeit wurde jedoch eine sowjetische Sportlerdelegation in den USA begrusst was die Begrundung der US Behorden fur das Einreiseverbot der DDR Delegation endgultig zur Farce werden liess So erlebten 5 000 Zuschauer am Altenberger Geisingberg wie Enno Roder DDR Meister uber die Skilangdistanz von 50 km wurde 8 Diese Meisterschaftsentscheidung fand im Rahmen eines Sportfestes in Altenberg statt zu dem sich Roder und auch Cuno Werner nach der verweigerten Einreise nach Squaw Valley noch nachgemeldet hatten Mit dem zweiten Meistertitel war Roder erfolgreichster Skilanglaufer bei den DDR Meisterschaften 1959 noch vor Altmeister Cuno Werner Damit war Roder endgultig im Spitzenfeld des DDR Skilanglaufs angekommen Diese Leistungsstarke konnte Roder zunachst auch im Olympiajahr 1960 nachweisen Nachdem sich beide NOKs wieder auf eine gesamtdeutsche Mannschaft geeinigt hatten fanden in den jeweiligen Wintersportdisziplinen Ausscheidungswettbewerbe statt In der Nordischen Kombination und im Skilanglauf fand dabei die erste Veranstaltung Anfang Januar in Reit im Winkl statt bei der Roder uber die 15 km Distanz als Sieger hervorging 9 Uber die doppelte Distanz von 30 km konnte sich Roder im Feld der westdeutschen Skilanglaufer behaupten und belegte hinter Sieger Siegfried Weiss den zweiten Platz 10 Damit war der Klingenthaler hinter dem bereits gesetzten Cuno Werner bester Laufer des DSLV und heisser Anwarter auf ein Olympiaticket Bei den zweiten Ausscheidungswettkampfen im thuringischen Oberhof konnte Roder uber die Distanz von 15 km den dritten Platz belegen womit er sich bereits fur die gesamtdeutsche Olympiamannschaft qualifiziert hatte 11 Uber die 30 km Strecke trat er daher nicht mehr an In der Endabrechnung der innerdeutschen Ausscheidungsrennen war Roder nach einem vereinbarten Punktesystem bei dem die drei besten von insgesamt vier Laufen zur Bewertung herangezogen wurden bester Athlet vor dem bundesdeutschen Siegfried Weiss Am 25 Januar 1960 wurde dann bei einer Sitzung beider NOKs im Berliner Hotel Newa offiziell die gesamtdeutsche Mannschaft die zu den Olympischen Winterspielen nach Squaw Valley reiste benannt Darunter befand sich auch Enno Roder 12 Seine olympische Premiere feierte Roder am 23 Februar 1960 uber die 15 km wo er neben Werner Weiss und Haase nominiert wurde Am Ende kam er auf Platz 32 bei 54 gestarteten Laufern ein 13 Nach dem eher schwachen Abschneiden von Siegfried Weiss uber 15 km wurde fur die Staffel der westdeutsche Laufer Haag nominiert der zusammen mit Werner Haase und Roder unter 11 an den Start gegangenen Staffeln einen eher enttauschenden 9 Platz belegte 14 Um die 4 Langlaufentscheidungen unter den 10 nominierten Laufern moglichst gerecht aufzuteilen kam kein Laufer auf mehr als zwei Starts so dass auch Roder nur bei zwei Entscheidungen an den Start ging Zuruckgekehrt aus den Vereinigten Staaten standen fur die Olympiateilnehmer noch die DDR Meisterschaften im vogtlandischen Klingenthal an Und vor heimischer Kulisse konnte die Dynamo Staffel mit Roder als Schlusslaufer die mit vier Olympiateilnehmern bestuckte Staffel um Kuno Werner vom ASK Oberhof uberraschend deutlich schlagen 15 Uber die Einzelstrecken uber 15 16 und 30 km 17 reichte es fur Roder jeweils zu Silber Eine Teilnahme an den traditionsreichen norwegischen Skispielen am Holmenkollen rundete fur Roder die Wintersportsaison 1960 ab 18 In der Zwischensaison 1961 konnte Roder bei den DDR Meisterschaften zwei Meistertitel in der Staffel 19 und uber die 30 km 20 verbuchen Im Weltmeisterschaftsjahr 1962 qualifizierte sich Roder bereits vor den DDR Meisterschaften uber Ausscheidungsrennen fur das WM Aufgebot fur Zakopane Bei den DDR Meisterschaften selbst wurde er Meister uber 15 km 21 und in der Staffel 22 uber 30 km reichte es zu Bronze 23 Zu den Weltmeisterschaften fuhr Roder mit seinen Clubkameraden Heinz Seidel und Helmut Weidlich sowie den Oberhofer Armeesportlern Cuno Werner Klaus Kretzschmann und Rudolf Dannhauer 24 Durch den Bau der Berliner Mauer im August 1961 die daraus resultierenden Dusseldorfer Beschlusse stand das Abschneiden beider deutscher Mannschaften besonders im Focus Roder wurde uber 15 km und in der Staffelentscheidung eingesetzt Uber die kurzeste Mannerdistanz erreichte der Klingenthaler mit Platz 32 die zweitbeste Platzierung eines deutschen Laufers vor ihm kam nur Clubkamerad Heinz Seidel auf Rang 26 ein Bester DSV Laufer war Walter Demel auf Rang 34 25 Im Staffelvergleich hatte die bundesdeutsche DSV Staffel mit Rang Neun das bessere Ende fur sich Uber zwei Minuten spater kam erst die DDR Staffel ein die mit Schlusslaufer Enno Roder einen eher enttauschenden 13 Platz belegte In der Auswertung schnitten die DDR Langlaufer in der einheimischen Presse eher schlecht ab im SED Parteiorgan Neues Deutschland wurde sogar von einem Ruckschritt in der Entwicklung geschrieben Im vorolympischen Winter 1963 stand Roder nach dem Rucktritt von Altmeister Cuno Werner besonders im Blickpunkt der Experten da er sich zu einem der bestandigsten DDR Skilanglaufer entwickelt hatte Bei der Generalprobe im osterreichischen Seefeld Ende Januar Anfang Februar 1963 fiel das Ergebnis fur Roder allerdings durchwachsen aus Uber die 30 km Distanz musste er nach einem Bruch der Skibindung aufgeben 26 uber seine Paradestrecke von 15 km reichte es nur fur Platz 50 27 So blieben dem Klingenthaler noch die DDR Meisterschaften bei denen Roder zur Eroffnung den Sportlereid sprach Bei den Wettkampfen erwuchs Roder nun klubinterne Konkurrenz Helmut Weidlich der schon in Seefeld auf sich aufmerksam gemacht hatte wurde erstmals DDR Meister uber die 30 km wahrend Roder die kurze Distanz uber 15 km 28 wieder gewinnen konnte Beide Klingenthaler Langlaufer wurden zudem wieder DDR Meister mit der Staffel 29 Im Olympiajahr 1964 gingen die beiden deutschen nordischen Skiverbande neue Wege Man ging innerdeutschen Ausscheidungswettkampfen aus dem Weg und einigte sich vorher auf einen Zahlenschlussel Bei den Langlaufern durfte so jeder Verband je funf Laufer nominieren In den verbandsinternen Ausscheidungswettkampfen reichte es nochmals fur den 28 jahrigen Roder der zusammen mit seinen Klubkameraden Weidlich und Seidel sowie den Oberhofern Rudolf Dannhauer und Kurt Albrecht fur Innsbruck nominiert wurde 30 Bei den Olympischen Spielen selbst wurde Roder uber die 15 km und erneut in der Staffel eingesetzt Uber die Kurzstrecke belegte er hinter Walter Demel 22 Platz als zweitbester deutscher Laufer den 24 Platz mit knapp vier Minuten Ruckstand auf Olympiasieger Mantyranta 31 In der Staffelentscheidung die mit den 3 Klingenthalern Seidel Weidlich Roder sowie Schlusslaufer Walter Demel aus Zwiesel besetzt war belegte die gesamtdeutsche Mannschaft einen nicht zwingend erwarteten 7 Platz knapp hinter Frankreich in einem Feld von 15 Mannschaften 32 Die nachfolgenden DDR Meisterschaften sahen einen Enno Roder der lediglich uber die 15 km ernsthaft um den Titel kampfen konnte Uber seine Lieblingsstrecke musste er sich aber Clubkamerad Helmut Weidlich geschlagen geben 33 Uber die doppelte Distanz reichte es zum Auftakt fur den Klingenthaler nur zu einem 6 Platz 34 In der Staffel erlief sich Roder mit den weiteren Olympiastartern Seidel und Weidlich ungefahrdet seinen 10 Meistertitel 35 Im Zwischenjahr 1965 ohne Weltmeisterschaften oder Olympische Spiele trat erstmal ein junger Thuringer Skilanglaufer nachhaltig in Erscheinung der spater zu einem der erfolgreichsten DDR Skilanglaufer uberhaupt werden sollte Gerhard Grimmer Bei den DDR Meisterschaften 1965 der Saisonhohepunkt gewann der Thuringer die 30 km holte Silber uber 15 km und konnte nach langer Abstinenz erstmals wieder den Meistertitel bei den Staffeln nach Oberhof holen Fur Roder blieb je einmal Silber und Bronze Im Weltmeisterschaftsjahr 1966 fanden die DDR Meisterschaften schon Ende Januar in Brotterode statt Sie waren zugleich in einer Reihe von Qualifikationswettkampfen die letzte Moglichkeit sich fur die Nordischen Skiweltmeisterschaften in Oslo zu qualifizieren Trotz der beiden aufstrebenden Talente Gerhard Grimmer aus Oberhof und nun auch Gert Dietmar Klause aus Klingenthal gelang Roder letztendlich nochmals die Teilnahme an einer WM Dabei uberraschte er die Fachwelt gleich im ersten Meisterschaftsrennen mit seinen Titelgewinn uber die 30 km 36 Uber die 15 km gewann er noch Bronze 37 und die Klingenthaler Staffel wurde nach der Blamage des letzten Jahres in sehr souveraner Manier mit zweieinhalb Minuten Vorsprung DDR Meister 38 Somit kamen die Verantwortlichen der Nationalmannschaft nicht am nunmehr 30 jahrigen Routinier vorbei und nominierten Roder fur Oslo 39 Bei den Weltmeisterschaften wurde Roder wie schon fruher uber 15 km und in der Staffel sowie zusatzlich uber 50 km eingesetzt Uber die Kurzstrecke kam der Klingenthaler allerdings nicht uber einen 46 Platz im 69 kopfigen Starterfeld hinaus 40 In der prestigetrachtigen Staffelentscheidung ging es nicht zuletzt auch um den innerdeutschen Wettstreit Beide deutsche Staffeln hatten nichts mit dem Ausgang des Wettbewerbes zu tun allerdings hatte Walter Demel mit Bronze uber die 30 km aufhorchen lassen In der Besetzung Albrecht Grimmer Weidlich Roder konnte sich die DDR Vertretung wahrend des Rennens Platz um Platz verbessern Schlusslaufer Enno Roder hatte es dabei mit Walter Demel zu tun vor dem er allerdings den herausgearbeiteten Vorsprung halten konnte So kam die DDR Staffel schliesslich auf Rang neun vor der bundesdeutschen Staffel ins Ziel fur die DDR Funktionare ein wichtiger Prestigesieg 41 Beim abschliessenden Skimarathon uber 50 km belegte Roder den 22 Platz wahrend der junge Gerhard Grimmer einen uberraschenden 9 Platz erzielen konnte 42 Nach Ende der Wintersportsaison gab es im Rahmen der Kaderauswahl fur die Olympischen Winterspiele 1968 erhebliche personelle Veranderungen bei den Skilanglaufern der DDR Nationalmannschaft Bei den Frauen traten Renate Dannhauer und Elfriede Spiegelhauer zuruck bei den Mannern liess das Klingenthaler Dreigestirn Enno Roder Helmut Weidlich und Heinz Seidel nun dem Nachwuchs den Vortritt Wahrend Seidel allerdings wohl nicht mehr an grossen Wettbewerben teilnahm wollten die Altmeister Roder und Weidlich es dem Nachwuchs bei den DDR Meisterschaften 1967 vor heimischer Kulisse in Klingenthal nochmals zeigen Und der Plan ging auf Wahrend beide mit der Klingenthaler Staffel nochmals DDR Meister wurden 43 konnte Roder uber die 15 und 50 km jeweils nochmals Bronze gewinnen Damit kam Roder auf genau 30 DDR Meisterschaftsmedaillen Nach seiner sportlichen Karriere fand der fotografiebegeisterte Roder eine Anstellung in seinem Sportclub Dort baute Roder eine Forschungsstelle mit auf die mit Hilfe einer an der DHfK Leipzig entwickelten Analysetechnik durch Foto und dann mit Videotechnik Bewegungsablaufe auf der Schanze und in der Loipe analysierte Die Berufsbezeichnung fur die Fachkrafte in dieser Forschungsstelle nannte sich Objektivierer Um sich das notwendige Wissen anzueignen holte Roder nach seiner sportlichen Laufbahn an der Volkshochschule die 10 Klasse nach und machte einen Berufsabschluss als Fotograf Als Vorruhestandler fotografierte Roder ab 1990 fur die regionalen Tageszeitungen und begann mit dem Malen Mit seinen Fotos wirkte er fur diverse Klingenthaler Vereine als Chronist Weblinks BearbeitenWurdigung in der Freien Presse Enno Roder in der Datenbank von Olympedia org englisch Einzelnachweise Bearbeiten Neues Deutschland vom 29 Januar 1955 S 8 Neues Deutschland vom 20 Februar 1957 S 6 BZ vom 18 Februar 1958 S 4 Neues Deutschland vom 5 Marz 1958 S 6 ND vom 7 Februar 1959 S 8 ND vom 9 Februar 1959 S 4 ND vom 8 Februar 1959 S 4 ND vom 23 Februar 1959 S 4 ND vom 10 Januar 1960 S 8 ND vom 12 Januar 1960 S 6 ND vom 17 Januar 1960 S 8 Neue Zeit vom 26 Januar 1960 S 6 ND vom 24 Februar 1960 S 6 ND vom 26 Februar 1960 S 8 ND vom 7 Marz 1960 S 4 ND vom 8 Marz 1960 S 8 ND vom 9 Marz 1960 S 6 BZ vom 10 Marz 1960 S 7 ND vom 20 Februar 1961 S 4 ND vom 21 Februar 1961 S 6 BZ vom 4 Februar 1962 S 4 ND vom 7 Februar 1962 S 6 BZ vom 6 Februar 1962 S 7 BZ vom 8 Februar 1962 S 7 ND vom 21 Februar 1962 S 6 ND vom 31 Januar 1964 S 8 BZ vom 3 Februar 1963 S 7 ND vom 24 Februar 1963 S 8 ND vom 25 Februar 1963 S 4 Neue Zeit vom 10 Januar 1964 S 5 ND vom 3 Februar 1964 S 4 Neue Zeit vom 9 Februar 1964 S 8 BZ vom 23 Februar 1964 S 4 ND vom 21 Februar 1964 S 8 BZ vom 24 Januar 1964 S 3 BZ vom 26 Januar 1966 S 8 BZ vom 28 Januar 1964 S 8 BZ vom 29 Januar 1966 S 7 ND vom 1 Februar 1966 S 8 BZ vom 21 Februar 1966 S 6 BZ vom 24 Februar 1966 S 7 BZ vom 27 Februar 1966 S 4 ND vom 5 Februar 1967 S 6PersonendatenNAME Roder EnnoKURZBESCHREIBUNG deutscher SkilanglauferGEBURTSDATUM 16 Dezember 1935GEBURTSORT KlingenthalSTERBEDATUM 4 Oktober 2019STERBEORT Chemnitz Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Enno Roder amp oldid 231342610