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Emil Hasler 8 November 1901 in Berlin 15 Januar 1986 ebenda war ein deutscher Szenenbildner Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Auszeichnungen 3 Filmografie Auswahl 4 Literatur 5 WeblinksLeben BearbeitenEmil Hasler nahm nach seiner Schulzeit eine Lehre als Theatermaler und Buhnenbildner an der Koniglichen Kunstschule in Berlin an Ab 1919 war er Buhnenmaler in Filmateliers und malte als Assistent bis 1925 unter anderem die Kulissen fur Ernst Lubitschs Die Bergkatze 1921 Robert Wienes I N R I 1923 und Ewald Andre Duponts Variete 1925 Von 1927 bis 1933 wirkte er als Szenenbildner an einigen kunstlerisch bedeutenden deutschen Filmen mit Gemeinsam mit Karl Vollbrecht und Otto Hunte war er Filmarchitekt der Fritz Lang Filme Frau im Mond M und Das Testament des Dr Mabuse Mit Hunte gestaltete Hasler den szenischen Raum in Josef von Sternbergs Der blaue Engel und mit Erno Metzner arbeitete er fur Tagebuch eine Verlorenen von Georg Wilhelm Pabst Ab 1933 war er Ausstatter zahlloser Unterhaltungsfilme Seine erste Farbfilmausstattung fertigte er fur Munchhausen 1943 Nach dem Krieg war Hasler kurz fur die DEFA tatig Die Buntkarierten Kurt Maetzig 1949 und Das kalte Herz Paul Verhoeven 1950 Bis in die 1960er Jahre arbeitete er dann in Westdeutschland dabei von 1962 bis 1968 fur das Fernsehen Auszeichnungen BearbeitenIm Jahr 1976 wurde Emil Hasler mit dem Filmband in Gold fur langjahriges und hervorragendes Wirken im deutschen Film ausgezeichnet Filmografie Auswahl Bearbeiten1927 Ub immer Treu und Redlichkeit 1928 Dyckerpotts Erben 1929 Frau im Mond 1930 Drei Tage Mittelarrest 1931 Schatten der Unterwelt 1931 Um eine Nasenlange 1933 Was Frauen traumen 1936 Das Schloss in Flandern 1937 Der Unwiderstehliche Regie Geza von Bolvary 1938 Die Frau am Scheidewege 1940 Die 3 Codonas 1940 Aus erster Ehe 1941 Jungens Regie Robert A Stemmle 1941 Annelie 1944 Nora 1944 Traumerei 1947 und uber uns der Himmel 1948 Chemie und Liebe 1949 Nachte am Nil 1950 Epilog Das Geheimnis der Orplid Regie Helmut Kautner 1951 Eva im Frack 1952 Der bunte Traum 1953 Ein Leben fur Do 1953 Die Starkere 1954 Gluckliche Reise 1954 Die Hexe 1955 Der Himmel ist nie ausverkauft 1957 Das einfache Madchen 1958 Munchhausen in Afrika 1958 Petersburger Nachte 1958 Madchen in Uniform 1958 Ohne Mutter geht es nicht 1958 Scala total verruckt 1959 Das Totenschiff 1959 Was eine Frau im Fruhling traumt 1960 Ich schwore und gelobe 1960 Die Fastnachtsbeichte 1960 Venus im Licht Fernsehfilm Literatur BearbeitenKay Weniger Das grosse Personenlexikon des Films Die Schauspieler Regisseure Kameraleute Produzenten Komponisten Drehbuchautoren Filmarchitekten Ausstatter Kostumbildner Cutter Tontechniker Maskenbildner und Special Effects Designer des 20 Jahrhunderts Band 3 F H Barry Fitzgerald Ernst Hofbauer Schwarzkopf amp Schwarzkopf Berlin 2001 ISBN 3 89602 340 3 S 561 Weblinks BearbeitenEmil Hasler in der Internet Movie Database englisch Biografie franz Dokument 2 Interview mit Emil Hasler zu seiner Arbeit an Der blaue EngelNormdaten Person GND 1049716809 lobid OGND AKS LCCN no2010080574 VIAF 121235927 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Hasler EmilKURZBESCHREIBUNG deutscher SzenenbildnerGEBURTSDATUM 8 November 1901GEBURTSORT Berlin DeutschlandSTERBEDATUM 15 Januar 1986STERBEORT Berlin Deutschland Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Emil Hasler amp oldid 231745190