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Elizabeth Posthuma Simcoe geb Gwillim getauft 22 September 1762 1 in Aldwincle Northamptonshire England 17 Januar 1850 in Wolford Lodge bei Honiton England war die Ehefrau von John Graves Simcoe dem ersten Vizegouverneur von Oberkanada Sie fuhrte ein kulturhistorisch bedeutsames Tagebuch das sie zudem mit fast 600 Aquarellbildern illustrierte Diese vermitteln einen oft rezipierten Eindruck uber die Fruhzeit der historischen Provinz Oberkanada Elizabeth Simcoe Inhaltsverzeichnis 1 Kindheit und Jugend 2 Ehe mit John Graves Simcoe 3 Oberkanada 1792 96 4 Ruckkehr nach England und spatere Jahre 5 Nachkommen 6 Elizabeth Simcoes Tagebuch Quelleneditionen Links 7 Literatur 8 EinzelnachweiseKindheit und Jugend BearbeitenElizabeth wurde Ende September 1762 in Aldwincle Northamptonshire als einziges Kind ihrer Eltern Thomas und Elizabeth geb Spinckes Gwillim im Haus ihrer Grossmutter mutterlicherseits geboren Die seit dem 14 Januar 1750 bestehende Ehe 2 war bis zu diesem Zeitpunkt kinderlos geblieben Thomas Gwillim Colonel des 50th Regiment of Foot verstarb am 29 Januar 1762 auf dem Gebiet des Heiligen Romischen Reiches wahrend eines Einsatzes im Siebenjahrigen Krieg 3 Die Todesursache oder umstande sind nicht uberliefert Von der Schwangerschaft seiner Frau erfuhr er nicht mehr Seine Witwe Elizabeth Gwillim uberlebte die Geburt nur um wenige Stunden 4 und wurde am 23 September 1762 einen Tag nach der Taufe ihrer Tochter in der Kirche von Aldwincle begraben 5 Im Gedenken an ihre verstorbenen Eltern erhielt das Madchen den Vornamen ihrer Mutter sowie den Zweitnamen Posthuma Taufpatin war die jungere Schwester ihrer Mutter Margaret Spinckes spatere Graves 1728 1808 Das Kind wuchs zwischen den Haushalten ihrer Grossmutter und Tante mutterlicherseits sowie den beiden auf dem Familiensitz ihrer Familie vaterlicherseits verbliebenen Tanten auf 6 Im Jahr 1769 heiratete Margaret Spinckes am 14 Juni in der Kirche von Aldwincle den Marineoffizier Samuel Graves 7 den sie vermutlich bei einem Aufenthalt in Bath im Winter 1768 69 kennengelernt hatte Der in erster Ehe kinderlos gebliebene Witwer zeigte sich erfreut uber den Familienzuwachs in Form einer Ziehtochter und nach dem Tod der Grossmutter 1776 verlegte Elizabeth ihren Hauptaufenthaltsort auf das Landgut Hembury Fort House ihres angeheirateten Onkels in Devon 8 Briefe ihrer besten Freundin Mary Anne Burges aus spaterer Zeit zeugen von den unbeschwerten Tagen die die beiden auf Hembury Fort House verbrachten die Madchen blieben oftmals bis weit in die Morgenstunden gemeinsam wach schwanzten die von Margaret Graves die sie mit dem unvorteilhaften Spitznamen La Dama Duende 9 in Anlehnung an den Titel der im deutschen Sprachraum als Dame Kobold bekannten Komodie von Pedro Calderon de la Barca bedachten anberaumten Bibelstunden oder lernten gemeinsam Spanisch 10 Ehe mit John Graves Simcoe BearbeitenEnde 1781 kehrte der Patensohn ihres angeheirateten Onkels John Graves Simcoe aus dem Amerikanischen Unabhangigkeitskrieg zuruck Sein Vater John Simcoe und Samuel Graves beide zu dieser Zeit Kapitane in Diensten der Royal Navy waren bis zu dessen Tod 1759 eng befreundet gewesen Samuel Graves zeigte zeitlebens grosses Interesse an seinem Patensohn und lud diesen nach seiner Ruckkehr aus den Dreizehn Kolonien auf seinen Landsitz ein um sich dort von den mehrfachen Verwundungen sowie korperlichen und psychischen Strapazen the incessant fatigues both of body and mind which for years he had undergone 11 des Kriegseinsatzes zu erholen Dort lernte er die um zehn Jahre jungere Elizabeth kennen Die beiden wurden wahrend seiner Rekonvaleszenz sehr zum Leidwesen von Margaret Graves recht schnell ein Paar Die Sorgen der Tante galten vor allem dem Umstand dass ihre Nichte schwanger werden und ahnlich ihrer Mutter im Kindbett sterben konnte 12 Anfanglich war das Verhaltnis zwischen Margaret Graves und dem Patensohn ihres Ehemannes recht gut die beiden unterhielten wahrend des Amerikanischen Unabhangigkeitskriegs einen Briefwechsel 13 und Margaret Graves lud den jungen Offizier ab und an ein mit ihr zu speisen 14 Ihr Verhaltnis verschlechterte sich allerdings drastisch nachdem sich die Heiratsabsicht des jungen Paares abzeichnete und Margaret Graves entwickelte eine unverhohlene Abneigung gegen den zukunftigen Ehemann ihrer Nichte Entgegen aller ursprunglichen Zweifel heiratete das Paar am 30 Dezember 1782 in der Kirche St Mary and St Giles in Buckerell Die beiden Taufpaten Margaret und Samuel Graves waren ebenfalls ihre Trauzeugen 15 In den Folgejahren wuchs die junge Familie stetig in rascher Abfolge wurden die Kinder Eliza 1784 1865 Charlotte 1785 1842 Henrietta Maria genannt Harriet 1787 1845 Caroline 1788 1858 Sophia Jemima 1789 1864 und Francis Gwillim 1791 1812 geboren 2 Der in ihrem Namen erworbene Grundbesitz in direkter Nahe zum Anwesen der Graves wurde bald um ein grosses Haus erweitert Wolford Lodge sollte bis zum Aussterben der Familie in mannlicher Linie 1923 der Familiensitz bleiben Oberkanada 1792 96 BearbeitenAm 12 September 1791 wurde John Graves Simcoe der zuvor eine recht kurze und unbedeutende Zeit als Mitglied des Unterhauses zugebracht hatte 16 zum Vizegouverneur der neugegrundeten Provinz Oberkanada ernannt Da Oberkanada noch nicht kolonial erschlossen war und es an den notigen Strukturen fehlte entschieden sich die Simcoes die vier altesten Tochter in England zu belassen um ihnen eine umfangreiche Bildung zu ermoglichen Lediglich die beiden zu diesem Zeitpunkt jungsten Kinder Sophia und Francis begleiteten ihre Eltern Die Simcoes erreichten Oberkanada am 16 Juli 1792 Elizabeth Simcoe war als First Lady vor allem mit der Reprasentation britischer Werte und Kulturvorstellungen in der sich im Aufbau befindenden Provinz in gesellschaftlichen Kontexten betraut Ihr mittlerweile mehrfach verlegtes Tagebuch aus dieser Zeit erlaubt einen Einblick in das fruhkoloniale Oberkanada heute in etwa der Provinz Ontario entsprechend Es handelt sich hier keinesfalls um ein ausschliesslich privates Schreibvorhaben zu Erinnerungszwecken oder zukunftiger Selbstlekture sondern um ein Schriftstuck welches fur eine kleine Gruppe Leser gedacht war Nicht unahnlich moderner Posts in sozialen Netzwerken war es damals ublich Briefe und Mittelungen durch Kopieren oder lautes Vorlesen mit einem weiteren Personenkreis teilen zu konnen Es existieren mindestens drei Versionen 17 die jeweils in die verschiedenen publizierten Editionen einflossen Ihre Aquarelle vermitteln einen visuellen Einblick der neugegrundeten Provinz allerdings entstanden sie nicht unter einem rein dokumentarischen Gesichtspunkt Vielmehr wahlte Simcoe die Landschaftsansichten gezielt aus So sind ihre Arbeiten als bewusst kuratierte Eindrucke zu verstehen die ahnlich wie ihr Tagebuch das Kolonialvorhaben in Oberkanada fur ein britisches Publikum illustrieren sollten 17 Ein weiteres Betatigungsfeld war das erstellen von Landkarten zur weiteren Erschliessung Oberkanadas 18 Elizabeth Simcoes Tagebucheintrage zeichnen ein bemerkenswertes Bild der Diaristin selbst obgleich den gesellschaftlichen Konventionen gewahr und darauf bedacht den Erwartungen ihres sozialen Umfeldes gerecht zu werden brach sie zumindest in einem nicht offentlichen Rahmen immer wieder aus diesen heraus kommentierte trocken dass die von ihr eingelandenen Damen der Gesellschaft sich nicht erkalteten als sie wie von ihr bereits zuvor praktiziert im Winter unter freiem Himmel speisten 19 interessierte sich fur das Seefahrerhandwerk und fuhr in Ermangelung eines Dienstboten oder Herrn zur Begleitung ihren Wagen selbst 20 In der Wahrnehmung ihres Umfeldes aus dieser Zeit manifestierte sich ein recht kontrares Bild Hannah Jarvis eine ihr wenig wohlgesonnene Dame der oberkanadischen Gesellschaft bezichtigte sie unter anderem des Geizes und der Selbstsucht und nannte sie eine little stuttering vixon eine kleine stotternde Fuchsin 21 Es ist nicht uberliefert ob Elizabeth Simcoe tatsachlich stotterte alle Vermutungen zu einem moglichen Sprachfehler beziehen sich immer wieder auf dieses einzelne Zitat einer gesellschaftlichen Rivalin Ihre geringe Korpergrosse hingegen ist verburgt die Tagebuchedition von 1911 zeigt unter anderem eine Fotografie eines von ihr getragenen Uberrockes 22 Die Bezeichnung Fuchsin wohl die ublichen Assoziationen wie Gerissenheit und Schlaue evozierend bezieht sich vermutlich auf den Umstand dass Elizabeth Simcoe als Privatsekretarin ihres Mannes fungierte was die Schlussfolgerung zuliess sie konne in seine Amtsgeschafte eingegriffen ja ihn sogar beherrscht haben so jedenfalls der Gedankengang ihrer Zeitgenossin 23 Der Herzog von Liancourt ein franzosischer Adliger der Nordamerika zu Beginn der 1790er Jahre bereiste beschrieb sie wie folgt Madame Simcoe ist eine Frau von 36 33 Jahren sie ist furchtsam hat Geist ist sehr artig und brav spricht wenig und ist in Beobachtung ihrer Pflichten als Mutter und Weib sehr genau Was soweit geht dass sie den Geheim Secretair ihres Mannes macht Ihr Talent zum Zeichnen welches sie bloss auf das Karten und Planezeichnen beschrankt setzt sie in den Stand ihrem Manne sehr nutzlich zu werden 24 Der entsprechende Tagebucheintrag der Madame Simcoe in dem sie ein Zusammentreffen mit dem Herzog und seinen Reisebegleitern schildert fallt deutlich kurzer aus The Governor took the Duke de Liancourt to see Forty Mile Creek I dislike them all 25 Die Interpretation des Herzogs dass ihre wortkarge Art aus einer sittsamen Zuruckhaltung herruhre ist hiermit widerlegt Neben den beiden Kindern Sophia und Francis wurde wahrend ihrer Zeit in Kanada noch die Tochter Katherine geboren Fur die Geburt wahlte die werdende Mutter einen eher ungewohnlichen Ort aus ihre Tochter wurde im sogenannten canvas house 26 ein Zelt welches ursprunglich als eine Art Ubergangslosung in Ermangelung eines passenden Domizils fur den Vizegouverneur und seine Familie gedacht war geboren Katherine starb allerdings bereits im Folgejahr an einem hohen Fieber An ihren Sohn Francis Gwillim Simcoe erinnert in Toronto heute der Name einer U Bahn Station auf dem umliegenden Gelande befand sich einst das im Stil eines griechischen Tempels errichtete Sommerhaus der Familie Simcoe welches die Eltern scherzhaft nach dem Kosenamen ihres Sohnes Castle Frank tauften Sie benannte die Scarborough Bluffs und den Ort Scarborough westlich von Toronto nach der Stadt Scarborough in England Ruckkehr nach England und spatere Jahre BearbeitenDie chronischen gesundheitlichen Probleme ihres Mannes zwangen die Familie zu einer Ruckkehr nach England Seit 1796 lebte die inzwischen wiedervereinte Familie wieder auf dem Familiensitz Wolford Lodge Zwischen 1799 und 1804 brachte sie weitere vier Kinder zur Welt Im Jahr 1806 wurde John Graves Simcoe zum Commander in Chief of India ernannt dem sollte allerdings eine Reise nach Portugal mit diplomatischem Auftrag vorangehen Wahrend einer Reise nach London um dort Einkaufe fur den bevorstehenden Umzug nach Indien zu erledigen erhielt Elizabeth Simcoe von einem Boten die Nachricht dass ihr Mann nach England zuruckgebracht worden sei und im Sterben lage In Begleitung der beiden mitgereisten altesten Tochter machte sie sich auf den Weg nach Exeter wohin man ihren wohl nicht mehr weiter transportfahigen Ehemann gebracht hatte Sie erreichte Exeter noch rechtzeitig um ihn lebend anzutreffen 27 John Graves Simcoe verstarb am 26 Oktober 1806 und wurde in der Familienkapelle Wolford Chapel nahe seinem Wohnhaus beigesetzt Elizabeth Simcoe ubernahm daraufhin die Verwaltung des nun auf sie ubertragenen Anwesens und zog keine Wiederverheiratung in betracht In den Jahren zwischen 1806 und 1813 von schweren Schicksalsschlagen heimgesucht fand sie vor allem in der Religion Trost und richtete sich sogar eine eigene Werkstatt im Haus ein in der sie gemeinsam mit ihren Tochtern Kunstgegenstande zur Ausgestaltung lokaler Kirchen anfertigte 28 Nach dem Tod ihres Mannes 1806 verstarben 1808 ihre Tante Margaret Graves 1813 ihre beste Freundin Mary Anne Burges und 1812 fiel ihr altester Sohn einundzwanzigjahrig in der Belagerung von Badajoz Trotz dieser wiederholten Schicksalsschlage sie uberlebte insgesamt vier ihrer Kinder eine Schwiegertochter und einen Enkel 2 fuhrte sie weiterhin ein aktives Leben bereiste England und Wales und zeigte auch weiterhin Interesse an der Zukunft Oberkanadas Von ihren neun uberlebenden Kindern heiratete zu ihren Lebzeiten lediglich der Sohn Henry Addington die jungste Tochter Anne 1804 1877 heiratete allerdings 1854 vier Jahre nach dem Tod der Mutter in Abwesenheit ihrer verblieben Geschwister einen deutlich jungeren Mann namens William Allford Das Fehlen jeglicher Familienmitglieder bei der Hochzeit lasst auf eine Missbilligung der Ehe schliessen welche Elizabeth Simcoes Biografin Mary Beacock Fryer mit der Hypothese begrundet dass es sich bei dem nicht standesgemassen Ehepartner um einen fruheren Bediensteten der Familie gehandelt haben konnte 29 Elizabeth Posthuma Simcoe verstarb am 17 Januar 1850 in Wolford Lodge und wurde in Wolford Chapel neben ihrem vierundvierzig Jahre zuvor verstorbenen Ehemann beigesetzt Nachkommen BearbeitenAus der Ehe mit John Graves Simcoe gingen elf Kinder hervor 2 Eliza 1784 1865 Charlotte 1785 1842 Henrietta Maria Harriet getauft April 1787 1845 Caroline 1788 1858 Sophia Jemima getauft Oktober 1790 1864 Francis Gwillim 1791 1812 Katherine 1793 1794 John Cornwall 1798 1799 Henry Addington 1800 1868 Katherine 1801 1861 Ann e 1804 1877 Elizabeth Simcoes Tagebuch Quelleneditionen Links BearbeitenElizabeth Simcoes Tagebucher wurden zweimal ediert und publiziert Wahrend John Ross Robertsons Textbearbeitung von 1911 viel zusatzliches Material bietet Bilder Anmerkungen einen autobiographischen Bericht von Elizabeth Simcoes Diener John Bailey etc orientiert sich Mary Quayle Innis mittlerweile mehrfach aufgelegte Edition von 1965 30 naher an den Tagebuchern selbst Die Bearbeitung von Robertson ist online zuganglich Elizabeth Posthuma Simcoe The Diary of Mrs Simcoe Wife of the First Lieutenant Governor of the Province of Upper Canada 1792 6 With Notes and a Biography by J Ross Robertson and Ninety Reproductions of Interesting Sketches Made by Mrs Simcoe Hrsg John Ross Robertson William Briggs Toronto 1911 Elizabeth Posthuma Simcoe Mrs Simcoe s Diary Voyageur Classics Bd 8 Hrsg Mary Quayle Innis Dundurn Toronto 1965 Weitere Links mit Bezug zu den Tagebuchern Travels with Elizabeth Simcoe Auszuge und Bilder aus ihrem Tagebuch in Englisch und Franzosisch Henry Scadding A Simcoe Relic Among the Thousand Isles In 1796 Fragment of a Ms Journal of Mrs Simcoe Toronto 1896 Henry Scadding war der Sohn des ehemals von John Graves Simcoe fur Wolford Lodge eingestellten Gutsverwalters John Scadding der selbigem nach Oberkanada folgte Literatur BearbeitenJim Cheshire Elizabeth Simcoe and her daughters amateur ecclesiastical design in the 1840s In Rosemary Hill Michael Hall Hrsg Studies in Victorian architecture and design The 1840s Nr 1 The Victorian Society London 2008 ISBN 978 0 901657 50 3 S 87 95 Marian Fowler The Embroidered Tent Five Gentlewomen in Early Canada Elizabeth Simcoe Catharine Parr Traill Susanna Moodie Anna Jameson Lady Dufferin House of Anansi Press Toronto 1982 S 15 53 Mary Beacock Fryer Elizabeth Posthuma Simcoe 1762 1850 A Biography Dundurn Press Toronto Oxford 1989 Edith G Firth Gwillim Elizabeth Posthuma Simcoe In Dictionary of Canadian Biography Andrea Korda Femininity the Picturesque and the Canadian Landscape The Drawings and Watercolours of Elizabeth Simcoe and Elizabeth Hale In Atlantis Women Art Politics and Power Bd 30 Nr 2 Mount Saint Vincent University Halifax 2006 S 8 21 Denis Longchamps Elizabeth Simcoe 1762 1850 une amateure et intellectuelle anglaise dans les Canadas Son oeuvre ecrite et dessinee et le projet colonial Montreal 2009 Denis Longchamps Political Tourism Elizabeth Simcoe s Maps and Views of Canada 1791 1796 In Imago Mundi The International Journal for the History of Cartography Bd 66 Nr 2 Taylor amp Francis London 2014 S 213 223 Ann Marie F Murnaghan Representing nature in Elizabeth Posthuma Simcoe s Diary An examination of Toronto s colonial past In Dion Wiseman Daniel Olsen Hrsg Prairie Perspectives Geographical Essays Nr 15 Regina 2012 Romalie Murphy Colonising Space and Producing Territory John and Elizabeth Simcoe and Water Power and Empire in Upper Canada 1791 1796 Ottawa 2018 Einzelnachweise Bearbeiten Transkription des Taufregistereintrags fur Elisabeth Posthuma Gwilliam am 22 September 1762 in der Kirche von All Saints in Aldwincle In FreeReg Abgerufen am 15 Dezember 2020 englisch a b c d Hilary Arnold Geneaolgische Ubersicht der Familien Spinckes Gwillim und Simcoe The Gwillim Simcoe Story abgerufen am 15 Dezember 2020 englisch Mary Beacock Fryer Elizabeth Posthuma Simcoe 1762 1850 A Biography Dundurn Press Toronto Oxford 1989 S 10 englisch Mary Beacock Fryer Elizabeth Posthuma Simcoe 1762 1850 A Biography Dundurn Press Toronto Oxford 1989 S 12 englisch Transkription des Begrabnisregistereintrags fur Elisabeth Gwilliam am 23 September 1762 in der Kirche von All Saints in Aldwincle In FreeReg Abgerufen am 15 Dezember 2020 englisch Denis Longchamps Elizabeth Simcoe 1762 1850 une amateure et intellectuelle anglaise dans les Canadas Son oeuvre ecrite et dessinee et le projet colonial Montreal 2009 S 73 franzosisch Transkription der Heiratsurkunde von Margaret und Samuel Graves FreeReg abgerufen am 15 Dezember 2020 englisch Beacock Fryer S 16 Beacock Fryer S 97 Beacock Fryer S 17 John Graves Simcoe Simcoe s Military Journal A History of the Operations of a Partisan Corps Called the Queen s Rangers Commanded by Lieut Col J G Simcoe During the War of the American Revolution Now First Published With a Memoir of the Author and Other Additions Hrsg Bartlett amp Welford Bartlett amp Welford New York 1844 S 251 Vgl Beacock Fryer S 26 William Renwick Riddell The Life of John Graves Simcoe First Lieutenant Governor of the Province of Upper Canada 1792 96 McClelland amp Stewart Toronto 1926 S 51 englisch Vgl Riddell 1926 S 47 Elizabeth Posthuma Simcoe The Diary of Mrs Simcoe Wife of the First Lieutenant Governor of the Province of Upper Canada 1792 6 With Notes and a Biography by J Ross Robertson and Ninety Reproductions of Interesting Sketches Made by Mrs Simcoe Hrsg John Ross Robertson William Briggs Toronto 1911 S 31 englisch SIMCOE John Graves 1752 1806 of Wolford Lodge nr Honiton Devon History of Parliament Online Abgerufen am 15 Dezember 2020 a b Biography GWILLIM ELIZABETH POSTHUMA Volume VII 1836 1850 Dictionary of Canadian Biography Abgerufen am 16 Dezember 2020 Ann Marie F Murnaghan Representing nature in Elizabeth Posthuma Simcoe s Diary An examination of Toronto s colonial past In Dion Wiseman Daniel Olsen Hrsg Prairie Perspectives Geographical Essays Nr 15 Regina 2012 S 2 Elizabeth Simcoe John Ross Robertson S 303 Elizabeth Simcoe John Ross Robertson S 290 Biography PETERS HANNAH Volume VII 1836 1850 Dictionary of Canadian Biography Abgerufen am 16 Dezember 2020 Elizabeth Simcoe John Ross Robertson S 11 Beacock Fryer S 70 Francois Alexandre Frederic de La Rochefoucauld Liancourt De la Rochefoucauld Liancourt Reisen in den Jahren 1795 1796 und 1797 durch alle an der See belegenen Staaten der Nordamerikanischen Republik imgleichen durch Ober Canada und das Land der Irokesen Nebst zuverlassigen Nachrichten von Unter Canada Band 1 Benjamin Gottlob Hoffmann Hamburg 1799 S 456 Elizabeth Simcoe John Ross Robertson S 278 Beacock Fryer S 71 Beacock Fryer S 185 Jim Cheshire Elizabeth Simcoe and her daughters amateur ecclesiastical design in the 1840s In Rosemary Hill Michael Hall Hrsg Studies in Victorian architecture and design The 1840s Nr 1 The Victorian Society London 2008 ISBN 978 0 901657 50 3 S 87 95 Beacock Fryer S 236 Mrs Simcoe s Diary ISBN 978 1 55002 768 6 Online abgerufen am 19 Dezember 2020 Normdaten Person GND 118947699 lobid OGND AKS LCCN nr90025839 VIAF 20479722 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Simcoe ElizabethALTERNATIVNAMEN Simcoe Elizabeth Posthuma vollstandiger Name Gwillim Elizabeth Geburtsname KURZBESCHREIBUNG Ehefrau von John Graves Simcoe dem ersten Vizegouverneur von OberkanadaGEBURTSDATUM getauft 22 September 1762GEBURTSORT Aldwincle Northamptonshire EnglandSTERBEDATUM 17 Januar 1850STERBEORT Wolford Lodge bei Honiton England Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Elizabeth Simcoe amp oldid 229845479