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Elizabeth Gertrude Britton geb Knight 9 Januar 1858 in New York City 25 Februar 1934 in Bronx war eine US amerikanische Botanikerin Bryologin und Padagogin Sie und ihr Ehemann Nathaniel Lord Britton spielten eine bedeutende Rolle bei der Mittelbeschaffung und Grundung des New York Botanical Gardens Sie war Mitbegrunderin des Vorlaufers der American Bryological and Lichenological Society und war eine Aktivistin fur den Schutz von Wildblumen und regte Aktivitaten lokaler Ortsgruppen und die Verabschiedung von Gesetzen an Elizabeth Britton leistete wichtige Beitrage zur Literatur uber Moose und veroffentlichte 170 Arbeiten auf diesem Gebiet Elizabeth Gertrude Britton 1886 Um Elizabeth Gertrude Britton als Person bzw als Autorin bei der Zitierung eines botanischen Namens anzugeben wird das Standard Autorenkurzel E Britton verwendet 1 Inhaltsverzeichnis 1 Herkunft und Jugend 2 Karriere 3 Anerkennung und Vermachtnis 4 Spateres Leben und Tod 5 Publikationen Auswahl 6 Literaturhinweise 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseHerkunft und Jugend BearbeitenElizabeth Gertrude Knight wurde am 9 Januar 1858 in New York City als eine von funf Tochtern von James Knight und Sophie Anne geborene Compton geboren 2 3 Ihre Familie betrieb eine Mobelfabrik und eine Zuckerplantage in Kuba in der Nahe von Matanzas wo sie einen Grossteil ihrer Kindheit verbrachte In ihrer spateren Kindheit besuchte sie eine Privatschule in New York anschliessend besuchte sie das Normal College spater Hunter College 3 und machte dort 1875 im Alter von nur siebzehn Jahren ihren Abschluss Am 27 August 1885 heiratete sie Nathaniel Lord Britton einen Assistenten fur Geologie am Columbia College der ihr wachsendes Interesse an der Botanik teilte 2 3 Karriere Bearbeiten nbsp Darstellung von Schizaea pusilla aus der zweiten Ausgabe An Illustrated Flora of the Northern United States Canada and the British Possessions ihres Ehemannes Nathaniel Lord Britton amp Addison Brown New York 1913 Nach ihrem Abschluss 1875 arbeitete sie am Normal College als Kritik Lehrerin 2 1879 trat sie dem Torrey Botanical Club bei 2 und 1881 veroffentlichte sie ihren ersten wissenschaftlichen Aufsatz im Bulletin dieser Organisation in dem sie uber Beobachtungen von unerwarteten weissen Bluten bei zwei Pflanzenarten berichtete 4 5 In Nova Scotia beobachtete sie auch das Vorkommen des Knaulgrasfarns Schizaea pusilla 6 1883 wurde sie zur Tutorin fur Naturwissenschaften ernannt Zu dieser Zeit begann sie sich auf Bryologie zu spezialisieren und ihre erste Arbeit uber Moose erschien Sie sammelte fruchtbare Exemplare von Eustichium norvegicum in Wisconsin und verfasste die erste Beschreibung seiner Fruchte die seit 1827 bekannte Pflanze war bis dahin nur in sterilem Zustand bekannt 2 Nach ihrer Heirat im Jahr 1885 gab Elizabeth Britton ihren Lehrauftrag am Normal College auf und ubernahm inoffiziell und unbezahlt die Leitung der Moossammlungen an der Columbia University 2 Von 1886 bis 1888 war sie Herausgeberin des Bulletin of the Torrey Botanical Club 7 1889 veroffentlichte sie in dieser Zeitschrift den ersten Teil einer elfteiligen Serie von Artikeln mit dem Titel Contributions to American Bryology 2 Ihr Katalog der Moose von West Virginia erschien 1892 und der erste von acht Artikeln mit dem Titel How to Study the Mosses fur eine populare Zeitschrift wurde 1894 veroffentlicht 2 Diese Arbeiten reichten aus um Frau Britton die Fuhrung auf dem Gebiet der Bryologie in Amerika zu ubertragen 2 Sie bewies auch ausserhalb des Labors ihre Fahigkeiten und arbeitete mit ihrem Mann zusammen um das Moos Herbarium von August Jaeger 1842 1877 aus der Schweiz fur Kolumbien zu erwerben Elizabeth uberredete wohlhabende Freunde die notwendigen 6 000 Dollar beizusteuern 2 8 Elizabeth Britton war zusammen mit ihrem Ehemann eines der Mitglieder des Torrey Botanical Club die die Grundung des New York Botanical Garden NYBG anregten Der Geschichte nach war das Paar 1888 nach England gereist wo ihr Ehemann Nathaniel in den Royal Botanic Gardens Kew forschte um die bolivianischen botanischen Sammlungen von Henry Hurd Rusby 1855 1940 zu klassifizieren ein Geschenk an die Columbia University Elizabeth arbeitete unterdessen an der Linnean Society of London an Moosen 6 Inspiriert von der Qualitat und Quantitat des Herbariums der Bibliothek und der Garten von Kew machte sich das Ehepaar daran in New York eine Einrichtung von vergleichbarem Format zu schaffen 2 Im Oktober 1888 fand eine Clubversammlung statt reiche und prominente Burger wurden als Grundungsmitglieder gewonnen und der Botanische Garten wurde 1891 basierend auf einem Gesetz der staatlichen Legislative des Staten Island Institute of Arts amp Sciences gegrundet 2 Elizabeth war eine der treibenden Krafte bei den Bemuhungen in den 1890er Jahren Gelder fur die Organisation zu sammeln 6 Nathaniel wurde 1896 zum ersten Direktor des Botanischen Gartens ernannt Elizabeth schloss sich ihm als ehrenamtliche Mitarbeiterin an 2 Ihrem Interesse ist es zu verdanken dass die Sammlung von Lebermoosen und Moosen 1906 von William Mitten 1819 1906 fur den New York Botanical Garden erworben wurde 2 In Anerkennung ihrer Verdienste wurde Britton 1912 zur Ehrenkuratorin der Moose ernannt ein Amt das sie bis zu ihrem Tod innehatte 2 1888 zahlte sie die Farne in der Rusby Sammlung auf Nach umfangreichen Recherchen Vergleichen mit den Exemplaren in Kew und andernorts sowie Beratungen mit weiteren Bryologen veroffentlichte sie 1896 ihre Aufzahlung der Rusby Moose 9 Britton reiste zu verschiedenen Orten auf dem amerikanischen Festland um botanische Exemplare zu sammeln Sie suchte u a die Great Dismal Swamps die Adirondack Mountains und die Berge von North Carolina auf Sie begleitete Nathaniel auf 23 der 25 Reisen die er zu den Inseln der Karibik und den Westindischen Inseln unternahm Unter ihrem eigenen Namen veroffentlichte sie 1913 15 ihre Erkenntnisse im Bulletin Elizabeth schrieb die Kapitel uber Moose fur Nathaniels Flora of Bermuda und The Bahama Flora 10 11 Elizabeth arbeitete mit Organisationen zusammen um die Erforschung von Moosen insbesondere durch Wissenschaftlerinnen zu fordern Sie fuhrte 1897 den Vorsitz der Abteilung Bryophyta des National Science Club NWSC fur Frauen 12 Im Rahmen ihrer inoffiziellen Tatigkeit an der Columbia University fungierte Britton als Beraterin von Doktoranden darunter James Franklin Collins und Abel Joel Grout 1867 1947 7 Gemeinsam grundeten Grout und Britton 1898 das Sullivant Moss Chapter der Agassiz Association welches 1908 als die Sullivant Moss Society und nach 1949 als American Bryological and Lichenological Society bekannt wurde 7 13 Obwohl sich die Beziehungen zwischen den beiden Forschern spater abkuhlten engagierte sich Britton weiterhin in der Gesellschaft verfasste Artikel fur die Zeitschrift The Bryologist und war von 1916 bis 1919 ihr Prasident 7 Elizabeth Britton beschaftigte sich auch mit anderen Pflanzen als Moosen 1897 veroffentlichte sie A Revision of the North American Species of Ophioglossum die Natternzungenfarne Zusammen mit Delia West Marble sammelte sie 1906 das Typusexemplar von Thelypteris brittonae Slosson ex Maxon Alain einer Sumpffarnart 14 Britton sammelte auch das Typusexemplar fur die Orchidee mit dem Namen Britton s shadow witch Ponthieva brittoniae Ames 15 16 Im ersten Jahrzehnt des 20 Jahrhunderts begann Britton sich fur die Erhaltung von Wildblumen einzusetzen Eine Schenkung von 3 000 Dollar durch Olivia Stokes und Caroline Phelps Stokes an den New York Botanical Garden NYBG gab den Anstoss zur Grundung der Wild Flower Preservation Society of America deutsch Gesellschaft zur Erhaltung von Wildblumen in Amerika 17 Die erste Sitzung fand am 23 April 1902 statt Frederick Vernon Coville wurde zum Prasidenten Charles Louis Pollard 1872 1945 zum Sekretar und Britton zum Mitglied des Vorstands gewahlt 2 17 Weitere Mitglieder des Vorstands waren Charles Edwin Bessey Liberty Hyde Bailey William Trelease Charles Frederick Millspaugh 1854 1923 und Alice Eastwood 2 Britton fungierte spater als Sekretar und Schatzmeister der Organisation 2 Die Gesellschaft grundete zahlreiche Ortsvereine 17 und wurde 1915 im Staat New York gegrundet und 1925 unter dem Namen Wild Flower Preservation Society mit Percy L Ricker an der Spitze reorganisiert 17 18 19 Britton setzte sich fast 35 Jahre lang durch Veroffentlichungen Vortrage und Korrespondenz fur die Sache ein Ihre Bemuhungen fuhrten zur Verabschiedung von Gesetzen in verschiedenen Bundesstaaten sowie zu lokalen Naturschutzaktivitaten in Gartenclubs und offentlichen Schulen 17 Sie veroffentlichte vierzehn Artikel im NYBG s Journal unter dem Titel Wild Plants Needing Protection 1925 fuhrte Britton als Vorsitzende des Naturschutzausschusses der Federated Garden Clubs of New York State erfolgreich eine Boykottkampagne gegen die gangige Praxis wilde amerikanische Stechpalmen fur die Verwendung als Weihnachtsdekoration zu ernten als Ersatz forderte sie die Vermehrung der Pflanze durch Stecklinge fur die kommerzielle Nutzung 7 Insgesamt veroffentlichte Elizabeth Britton zwischen 1881 bis 1930 insgesamt 346 Arbeiten von denen sich alleine 170 mit Moosen befassten 4 Sie verfasste Beschreibungen von sechs Moosfamilien fur die Flora of America des New Yorker Botanischen Gartens Marshall Avery Howe 1867 1936 beschrieb Britton als eine Frau von ausserordentlicher korperlicher und geistiger Energie die uber einen bemerkenswert schnellen und brillianten Intellekt verfugte Sie hat in der wissenschaftlichen Literatur bleibende Spuren hinterlassen und ihre zielgerichteten Aktivitaten hatten einen herausragenden Einfluss auf die Erhaltung der einheimischen Flora der Vereinigten Staaten Marshall Avery Howe 2 Anerkennung und Vermachtnis Bearbeiten nbsp Gedenktafel zu Ehren von Elizabeth Gertrude Knight Britton auf dem Gelande des New York Botanical Garden1893 war Britton die einzige Frau unter den 25 Wissenschaftlern die fur die Grundungsmitgliedschaft in der Botanical Society of America nominiert wurden 6 Im Jahr 1905 war sie eine von drei Bryologen die in den Nomenklatur Ausschuss berufen wurden der 1910 auf dem Internationalen Botanischen Kongress englisch International Botanical Congress kurz IBC in Brussel Bericht erstatten sollte 20 Im Jahr 1906 war Britton eine von nur neunzehn Frauen die in der ersten Ausgabe von American Men of Science aufgefuhrt waren Ihr Eintrag war mit einem Sternchen versehen Diese Sternchen Liste war auf die 1 000 besten Wissenschaftler des Buches beschrankt die von den Herausgebern bestimmt wurden Britton wurde in den funf Ausgaben des Buches die bis 1933 erschienen mit einem Sternchen versehen 21 Die Moosgattung Bryobrittonia ist nach Elizabeth Britton benannt 22 ebenso wie funfzehn Pflanzenarten und eine Tierart 23 Mount Britton ein Doppelgipfel im El Yunque National Forest in Puerto Rico ehrt Elizabeth und ihren Ehemann Nathaniel 23 Im Jahr 1940 wurde im neuen Wildblumengarten des New Yorker Botanischen Gartens eine Gedenktafel zu Ehren von Elizabeth Britton angebracht Sie wurde vom New York Bird and Tree Club gestiftet und ist auf einem zehn Tonnen schweren Felsblock aus Bronx Schiefer angebracht Die Inschrift lautet Let those who find pleasure in this garden remember Elizabeth Gertrude Knight Britton lover of wildflowers and ardent advocate of their protection deutsch Mogen diejenigen die sich an diesem Garten erfreuen sich an Elizabeth Gertrude Knight Britton erinnern Liebhaberin von Wildblumen und gluhende Verfechterin ihres Schutzes Der Garten ist heute als Native Plant Garden und der Felsen als Britton Rock bekannt 24 nbsp LuEsther T Mertz Library New York Botanical Garden Bronx New York CityDas Archiv von Elizabeth Gertrude Knight Britton befindet sich heute in der LuEsther T Mertz Library im New York Botanical Garden NYBG Es umfasst sowohl personliche Unterlagen wie Manuskripte und veroffentlichte Forschungsarbeiten als auch Kunstwerke und Fotografien sowie Druckplatten Das Archiv dokumentiert Brittons Lehrtatigkeit an der Normal School sowie ihre Mitarbeit im Torrey Botanical Club und im NYBG Ihre Feldnotizbucher befinden sich in der Sammlung New York Botanical Garden Collectors Field Notebook 6 Die Figur der Alma Whittaker in dem 2013 erschienenen Roman The Signature of All Things von Elizabeth Gilbert ist zum Teil Elizabeth Britton nachempfunden 25 Spateres Leben und Tod BearbeitenElizabeth Britton starb am 25 Februar 1934 in ihrem Haus in der Decatur Avenue 2965 in der Bronx an den Folgen eines Schlaganfalls ihr Ehemann Nathaniel uberlebte sie um vier Monate 7 23 Obwohl sie nominell der Episkopalkirche angehorte wurde sie auf dem Moravian Cemetery auf Staten Island beigesetzt wo Nathaniels Vorfahren fruhe Siedler gewesen waren und er Grundbesitz hatte 7 26 Publikationen Auswahl Bearbeiten nbsp Eustichium norvegicum Calyptra und Columella durch einen naturlichen Riss in der Kapselwand gesehen Elizabeth G Britton On the Fruit of Eustichium norvegicum Br Eu In Bulletin of the Torrey 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Elizabeth GertrudeALTERNATIVNAMEN Knight Elizabeth GertrudeKURZBESCHREIBUNG US amerikanische Botanikerin Bryologin und PadagoginGEBURTSDATUM 9 Januar 1858GEBURTSORT New York CitySTERBEDATUM 25 Februar 1934STERBEORT Bronx Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Elizabeth Gertrude Britton amp oldid 236595012