www.wikidata.de-de.nina.az
Elisabeth Sittig 8 April 1899 in Rodelheim bei Frankfurt am Main 18 September 2001 in Barth war eine deutsche Portrat Stillleben und Landschaftsmalerin sowie Padagogin Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Ehrungen 3 Ausstellungen 4 Literatur 5 WeblinksLeben BearbeitenElisabeth Sittig wurde 1899 als Tochter des Kaufmanns Saalfeld in Rodelheim bei Frankfurt Main geboren Von 1905 bis 1920 besuchte sie die Mittelschule und anschliessend ein Lyzeum Nach Studium und Examen 1922 folgten Lehramtskandidatin und Lehrerin in Frankfurt Main Neben ihrem Beruf besuchte sie bereits von 1917 bis 1929 die Kunstschule in Frankfurt Main wo Johann Vincenz Cissarz Karl Nebel Friedrich Christoph Hausmann Johann Georg Mohr und Franz Karl Delavilla zu ihren Lehrern zahlten Sie war ausserdem von 1923 bis 1925 Meisterschulerin bei Hans Brasch Sie war dann weiter im Schuldienst in Frankfurt Main und spater in Harsleben bei Halberstadt tatig 1932 heiratete sie den Biologielehrer Walter Sittig Dr rer nat zwei Jahre spater wurde ihre Tochter Ariane geboren 1939 ubersiedelte die Familie aus beruflichen Grunden des Mannes nach Barth Dieser fiel noch kurz vor Ende des Zweiten Weltkrieges Elisabeth Sittig wurde 1945 Mitglied im Kulturbund zur demokratischen Erneuerung Deutschlands Kunstschaffender Sektion Bildende Kunst und spater im Verband Bildender Kunstler VBK Uber viele Jahre gab sie Zeichen und Sportunterricht an Barther Schulen Erste Auftragsarbeiten waren Portrats fur die sowjetische Besatzungsmacht Vor allem Portrats und Kinderportrats sollten neben Stillleben und Landschaften ihre haufigsten Motive werden Zu ihrem Freundeskreis gehorten u a Kathe und Theodor Schultze Jasmer Ruth Klatte Max Schwimmer Kate Diehn Bitt Hedwig Holtz Sommer oder Edith Dettmann Im September 2001 starb Elisabeth Sittig im Alter von 102 Jahren Ihre Werke befinden sich in der grafischen Sammlung der Kunsthalle Rostock der Galerie Junge Kunst Frankfurt Oder im Besitz des Landkreises Nordvorpommern und der Stadt Barth Ehrungen Bearbeiten1983 Hans Grundig Medaille 1983 Verdienstmedaille der DDR 1993 zum 94 Geburtstag Ehrenburgerin von Barth 1999 zum 100 Geburtstag Ehrung der Kunstlerin mit Personalausstellung und LebensausstellungAusstellungen Bearbeiten1969 zum 70 Geburtstag im Kunstkaten Ahrenshoop 1974 zum 75 Geburtstag in der Rostocker Kunsthalle und im Kunstpavillon Heringsdorf 1999 zum 100 Geburtstag im Vineta Museum BarthLiteratur BearbeitenGrete Grewolls Wer war wer in Mecklenburg und Vorpommern Das Personenlexikon Hinstorff Verlag Rostock 2011 ISBN 978 3 356 01301 6 S 9465 100 Jahre will ich werden Ausstellung zum 100 Geburtstag der Malerin und Grafikerin Elisabeth Sittig Ausstellungskatalog der Stadtverwaltung Barth Hrsg Barth 1999Weblinks BearbeitenElisabeth Sittig auf der Webseite der Stadt Barth Literatur uber Elisabeth Sittig in der Landesbibliographie MVNormdaten Person GND 1017351538 lobid OGND AKS VIAF 216967878 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Sittig ElisabethALTERNATIVNAMEN Saalfeld Elisabeth Geburtsname KURZBESCHREIBUNG deutsche Portrat Stillleben und Landschaftsmalerin sowie PadagoginGEBURTSDATUM 8 April 1899GEBURTSORT Rodelheim bei Frankfurt am MainSTERBEDATUM 18 September 2001STERBEORT Barth Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Elisabeth Sittig amp oldid 194307138