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Dieser Artikel gibt die Einwohnerentwicklung von Essen tabellarisch und graphisch wieder WappenAm 31 Dezember 2021 betrug die Amtliche Einwohnerzahl fur Essen nach Fortschreibung des Landesbetriebes Information und Technik NRW 579 432 nur Hauptwohnsitze und nach Abgleich mit den anderen Landesamtern Inhaltsverzeichnis 1 Einwohnerentwicklung 1 1 Von 1380 bis 1870 1 2 Von 1871 bis 1944 1 3 Von 1945 bis 1989 1 4 Seit 1990 2 Bevolkerungsprognose 3 Bevolkerungsstruktur 4 Altersstruktur 5 Stadtbezirke 6 Siehe auch 7 Literatur 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseEinwohnerentwicklung Bearbeiten nbsp nbsp Einwohnerentwicklung von Essen Oben ab 1380 bis 2017 Unten ein Ausschnitt ab 1871 Eine exakte Angabe der Zahlen ab dem Mittelalter ist nicht moglich da Erhebungen wie spatere Volkszahlungen fehlen Bei Vorhandensein von Steuerlisten lasst sich jedoch die Einwohnerzahl schatzen In den Steuerlisten werden die Haushaltsvorstande genannt wobei man pro Haushalt in der Forschung vier bis funf Personen veranschlagt So kann die Anzahl der Haushaltsvorstande zu einer ungefahren Gesamteinwohnerzahl hochgerechnet werden In Essen liegen Steuerlisten ab 1380 vor jedoch nicht durchgehend beziehungsweise regelmassig Die Liste des Jahres 1380 mit rund 660 Eintragen lasst daher auf ungefahr 3000 Einwohner schliessen Bis zum 15 Jahrhundert geht man von einer recht gleichbleibenden Bevolkerungszahl aus was sich im 16 Jahrhundert anderte Eine Steuererhebung zur Abwehr der vordringenden turkischen Heere im Jahr 1552 fuhrt 734 Haushaltsvorstande auf im Jahr 1580 bereits 937 Damit gab es fur das letztgenannte Jahr bei vier bis funf Personen im Haushalt und unter Berucksichtigung der lebenden Laien innerhalb des Stiftsbezirks etwa 4500 Einwohner Diesen Aufwartstrend stoppte der Dreissigjahrige Krieg Zum Jahr 1630 ergibt eine Schatzung einen Ruckgang auf wieder rund 3000 Personen Der Kanonikus Biesten zahlte 1775 im Essener Stadtbereich 821 Hauser was auf einen Anstieg der Bevolkerung hinweisen kann Die Schatzungen sind jedoch dadurch erschwert dass in einem Haus oft nicht nur eine Familie wohnte sondern das auch zusatzlich vermietet wurde 1 Bis ins 19 Jahrhundert eher kleinstadtisch gepragt begann die Einwohnerschaft Essens durch starke Zuzuge im Verlauf der industriellen Entwicklung im Ruhrgebiet explosionsartig anzuwachsen Die Fabriken der Friedrich Krupp AG und der Steinkohlenbergbau benotigten zehntausende Arbeitskrafte Durch Einwanderung dieser uberschritt die Einwohnerzahl der Stadt 1896 die Grenze von 100 000 Essen wurde zur Grossstadt In den folgenden Jahren kam es zu zahlreichen Eingemeindungen in den Stadtkreis Essen in Klammern die Einwohnerzahl 1 August 1901 Altendorf 1900 63 238 1 Juli 1905 Ruttenscheid 1900 14 735 1 April 1908 Huttrop 1895 2549 1 April 1910 Rellinghausen 1895 5275 1 April 1915 Altenessen 1910 40 644 Bredeney 1910 8449 Borbeck 1910 71 106 und Haarzopf 1910 1521 Bei der Volkszahlung vom 5 Dezember 1917 wurde eine ortsanwesende Gesamtbevolkerung von 470 606 Personen ermittelt Darunter waren nach Angaben der Volkswirtschaftlichen Abteilung des Kriegsernahrungsamtes 8984 Militarpersonen und 6830 Kriegsgefangene Am 1 August 1929 wurde der Landkreis Essen aufgelost und seine Gemeinden mit zusammen 164 755 Einwohnern Personenstandsaufnahme 1928 uberwiegend in die Stadt Essen eingegliedert Grosste Gemeinden waren in Klammern das Ergebnis der Volkszahlung vom 16 Juni 1925 Kray 25 413 Katernberg 22 392 Steele 16 038 Stoppenberg 13 720 Kupferdreh 13 373 Werden 13 201 und Schonnebeck 11 486 Durch die Eingemeindungen lebten in Essen 1929 erstmals mehr als 600 000 Menschen Damit war Essen die funftgrosste Stadt Deutschlands Bei der Volkszahlung vom 17 Mai 1939 wurden 666 743 Personen ermittelt Nach einem kurzen aber heftigen Einbruch der Einwohnerzahlen im Zweiten Weltkrieg April 1945 285 192 Einwohner wuchs die Stadt bis 1962 ununterbrochen durch Geburtenuberschusse die bis 1967 zu verzeichnen waren und zunachst noch bis 1958 durch Zuzuge weiter 1962 zahlte man umgerechnet auf das heutige Stadtgebiet 749 193 Einwohner Kettwig und Burgaltendorf wurden erst spater eingemeindet im damaligen Stadtgebiet waren es 731 220 der bisher hochste Bevolkerungsstand war erreicht Im Zuge vermehrter Schliessungen von Steinkohlezechen verloren jedoch Tausende ihre Arbeit was zwar zunachst bei den Arbeitslosenzahlen nicht auffiel umso starker aber in der Bevolkerungsbilanz Eine stetig steigende Anzahl Menschen verliess die Stadt Im Krisenjahr 1967 waren es fast 10 000 Seitdem ging die Bevolkerung mit kurzen Ausnahmen 1975 Eingemeindung von Kettwig mit 18 793 Einwohnern und zu Anfang der 1990er Jahre kontinuierlich zuruck 1988 wurde Essen von Frankfurt am Main in der Einwohnerzahl uberholt Zwei Drittel des Bevolkerungsverlustes sind auf die anhaltenden Sterbeuberschusse zuruckzufuhren der Rest sind Wanderungsverluste Momentan ist die Wanderungsbilanz ausgeglichen bis leicht positiv Im Jahre 2010 stand die Stadt mit 574 635 Einwohnern unter den deutschen Grossstadten an neunter innerhalb Nordrhein Westfalens an vierter Stelle Das bedeutet seit 1962 einen Ruckgang um 23 3 Prozent 174 558 Personen Die Tendenz war bis 2011 weiter fallend da der Sterbeuberschuss jedes Jahr eine Grosse von etwa 2500 bis 3000 Personen erreichte Auch bei deutlichen Wanderungsgewinnen welche die Stadt nicht vermeldet fuhrte dies zu einer schrumpfenden Bevolkerung Seit 2012 steigt die Bevolkerung wieder an Die folgende Ubersicht zeigt die Einwohnerzahlen nach dem jeweiligen Gebietsstand Bis 1813 handelt es sich meistens um Schatzungen danach um Volkszahlungsergebnisse oder amtliche Fortschreibungen der Stadtverwaltung bis 1970 und des Statistischen Landesamtes ab 1971 Die Angaben beziehen sich ab 1834 auf die Zollabrechnungsbevolkerung ab 1871 auf die Ortsanwesende Bevolkerung ab 1925 auf die Wohnbevolkerung und seit 1987 auf die Bevolkerung am Ort der Hauptwohnung Vor 1834 wurde die Einwohnerzahl nach uneinheitlichen Erhebungsverfahren ermittelt Von 1380 bis 1870 Bearbeiten jeweiliger Gebietsstand Jahr Datum Einwohner1380 1 ca 3 0001552 1 ca 3 3001580 1 ca 4 5001630 1 ca 3 0001775 1 ca 3 500 4 5001803 2 3 4801 Dezember 1816 4 7211 Dezember 1822 4 842 Datum Einwohner1 Dezember 1825 5 1301 Dezember 1831 5 4603 Dezember 1834 5 6603 Dezember 1837 5 7843 Dezember 1840 6 3913 Dezember 1843 7 1753 Dezember 1846 7 912 Datum Einwohner3 Dezember 1849 0 8 8133 Dezember 1852 10 5523 Dezember 1855 12 9633 Dezember 1858 17 2153 Dezember 1861 20 8113 Dezember 1864 31 3363 Dezember 1867 40 695 Volkszahlungsergebnis Von 1871 bis 1944 Bearbeiten jeweiliger Gebietsstand Datum Einwohner1 Dezember 1871 0 51 5131 Dezember 1875 0 54 7901 Dezember 1880 0 56 9441 Dezember 1885 0 65 0641 Dezember 1890 0 78 7062 Dezember 1895 0 96 12831 Dezember 1896 101 60031 Dezember 1897 106 45031 Dezember 1898 110 70031 Dezember 1899 114 3301 Dezember 1900 118 86231 Dezember 1901 185 66531 Dezember 1902 183 59531 Dezember 1903 185 47131 Dezember 1904 199 6151 Dezember 1905 231 36031 Dezember 1906 240 84631 Dezember 1907 249 603 Datum Einwohner31 Dezember 1908 262 51231 Dezember 1909 271 4581 Dezember 1910 294 65331 Dezember 1911 302 22931 Dezember 1912 307 87931 Dezember 1913 320 5021 Dezember 1916 457 0795 Dezember 1917 470 6068 Oktober 1919 439 25731 Dezember 1919 444 75431 Dezember 1920 458 14431 Dezember 1921 472 89231 Dezember 1922 479 22031 Dezember 1923 471 59931 Dezember 1924 474 22616 Juni 1925 470 52431 Dezember 1925 470 98231 Dezember 1926 471 998 Datum Einwohner31 Dezember 1927 475 68031 Dezember 1928 478 89831 Dezember 1929 644 85031 Dezember 1930 647 64631 Dezember 1931 647 36031 Dezember 1932 647 40816 Juni 1933 654 46131 Dezember 1933 655 98931 Dezember 1934 660 35531 Dezember 1935 661 03431 Dezember 1936 667 76231 Dezember 1937 670 84931 Dezember 1938 668 70017 Mai 1939 666 74331 Dezember 1939 672 10031 Dezember 1940 667 500 VolkszahlungsergebnisQuelle Stadt Essen Von 1945 bis 1989 Bearbeiten jeweiliger Gebietsstand Datum Einwohner30 April 1945 285 19231 Dezember 1945 488 03529 Oktober 1946 524 72831 Dezember 1947 554 79713 September 1950 605 41131 Dezember 1951 625 52031 Dezember 1952 640 59831 Dezember 1953 663 47625 September 1956 698 9256 Juni 1961 726 55031 Dezember 1961 729 63431 Dezember 1962 731 22031 Dezember 1963 730 97031 Dezember 1964 730 598 Datum Einwohner31 Dezember 1965 727 46031 Dezember 1966 719 34831 Dezember 1967 709 42331 Dezember 1968 704 94831 Dezember 1969 702 61527 Mai 1970 698 43431 Dezember 1970 696 73331 Dezember 1971 691 83031 Dezember 1972 683 29931 Dezember 1973 674 00031 Dezember 1974 665 35431 Dezember 1975 677 56831 Dezember 1976 670 22131 Dezember 1977 664 408 Datum Einwohner31 Dezember 1978 658 35831 Dezember 1979 652 50131 Dezember 1980 647 64331 Dezember 1981 643 64031 Dezember 1982 638 81231 Dezember 1983 631 60831 Dezember 1984 625 70531 Dezember 1985 619 99131 Dezember 1986 615 42125 Mai 1987 623 42731 Dezember 1987 621 43631 Dezember 1988 620 59431 Dezember 1989 624 445 VolkszahlungsergebnisQuellen Stadt Essen bis 1970 Landesbetrieb Information und Technik Nordrhein Westfalen ab 1971 Seit 1990 Bearbeiten jeweiliger Gebietsstand Datum AmtlicheEinwohnerzahl Einwohner meldeamt31 Dezember 1990 626 973 630 35031 Dezember 1991 626 989 630 14831 Dezember 1992 627 269 629 94631 Dezember 1993 622 380 625 14431 Dezember 1994 617 955 620 59531 Dezember 1995 614 861 616 16731 Dezember 1996 611 827 612 69031 Dezember 1997 608 732 609 37331 Dezember 1998 603 194 603 33531 Dezember 1999 599 515 599 00831 Dezember 2000 595 243 596 27031 Dezember 2001 591 889 594 494 Datum AmtlicheEinwohnerzahl Einwohner meldeamt31 Dezember 2002 585 481 591 89031 Dezember 2003 589 499 586 75031 Dezember 2004 588 084 586 31831 Dezember 2005 585 430 584 29531 Dezember 2006 583 198 582 01631 Dezember 2007 582 140 580 59731 Dezember 2008 579 759 577 29031 Dezember 2009 576 259 572 62431 Dezember 2010 574 635 571 3929 Mai 2011 566 20131 Dezember 2011 565 900 570 39431 Dezember 2012 566 862 571 407 Datum AmtlicheEinwohnerzahl Einwohner meldeamt31 Dezember 2013 569 884 573 11531 Dezember 2014 573 784 576 67131 Dezember 2015 582 624 584 78231 Dezember 2016 583 084 589 14531 Dezember 2017 583 393 590 19431 Dezember 2018 583 109 590 61131 Dezember 2019 582 760 591 01831 Dezember 2020 582 415 591 03231 Dezember 2021 579 432 588 37531 Dezember 2022 584 580 Zensus 2011Quellen Landesbetrieb Information und Technik Nordrhein Westfalen Amtliche Einwohnerzahl von EssenBevolkerungsprognose Bearbeiten nbsp Nebenstehende Prognose rot im Vergleich zur realen Entwicklung von 1990 bis 2017 blau In ihrem 2006 publizierten Wegweiser Demographischer Wandel 2020 in dem die Bertelsmann Stiftung Daten zur Entwicklung der Einwohnerzahl von 2 959 Kommunen in Deutschland lieferte wurde fur Essen ein Ruckgang der Bevolkerung zwischen 2003 und 2020 um 6 3 Prozent 37 083 Personen vorausgesagt Nach einer Prognose des Landesamtes fur Datenverarbeitung und Statistik NRW sollte die Essener Einwohnerzahl bis 2025 auf 539 000 zuruckgehen was jedoch erheblich mehr ist als noch vor wenigen Jahren schon fur das Jahr 2015 vorausgesagt wurde Nach damaligen Berechnungen sollte die Bevolkerung schon zu dem Zeitpunkt auf 525 000 gesunken sein Die Einwohnerzahl entwickelte sich in den letzten Jahren um einiges positiver als in den 1990er Jahren als jahrlich mehrere tausend Menschen aus der Stadt fortzogen So haben alle offiziellen Prognosen der letzten Jahre fur Essen hohere Bevolkerungsverluste prognostiziert als tatsachlich eingetreten sind da dabei oft nur Trends fortgeschrieben wurden Es gibt einige Indizien dafur dass die prognostizierten Bevolkerungsverluste in den nachsten zehn bis 15 Jahren erheblich geringer ausfallen werden 3 Im Marz 2016 veroffentlichte die Deutsche Postbank AG eine unter Leitung von Michael Brauninger Professor an der Helmut Schmidt Universitat durchgefuhrte Studie unter dem Titel Wohnatlas 2016 Leben in der Stadt in der fur 36 deutsche Grossstadte auch eine Bevolkerungsprognose fur das Jahr 2030 durchgefuhrt wird Sie berucksichtigt auch explizit den Zuzug im Rahmen der Fluchtlingskrise in Deutschland ab 2015 Fur Essen wird darin von 2015 bis 2030 trotz Fluchtlingszuzug ein Bevolkerungsruckgang von 3 62 vorhergesagt 4 Bevolkerungsstruktur BearbeitenDie grossten Gruppen der melderechtlich in Essen registrierten Personen mit einer auslandischen Staatsangehorigkeit ohne doppelte Staatsangehorigkeit kamen am 31 Marz 2020 aus der Turkei 14 484 Polen 6 952 Syrien 13 076 Irak 5 367 Serbien Kosovo Montenegro 4 199 Libanon 1 609 Afghanistan 2 504 Rumanien 4 652 Russische Foderation 1 800 Marokko 1 338 Italien 2 924 Griechenland 3 000 Iran 1 863 Kroatien 2 880 China 3 247 Bulgarien 2 471 Spanien 1 911 Nigeria 1 203 Niederlande 1 306 Indien 1 561 Ukraine 1 063 Bosnien und Herzegowina 1 248 und Mazedonien 1 049 5 Bevolkerung Stand 31 Marz 2020Einwohner mit Hauptwohnsitz 590 908davon mannlich 288 404davon weiblich 302 504Einwohner mit deutscher Staatsangehorigkeit 428 919davon mannlich 205 135davon weiblich 223 784Einwohner nur mit deutscher Staatsangehorigkeit in 72 6Einwohner mit deutscher und auslandischer Staatsangehorigkeit 0 61 888davon mannlich 0 30 986davon weiblich 0 30 902Einwohner mit deutscher und auslandischer Staatsangehorigkeit in 10 5Einwohner mit auslandischer Staatsangehorigkeit 100 101davon mannlich 0 52 283davon weiblich 0 47 818Einwohner mit auslandischer Staatsangehorigkeit in 16 9Quelle Stadt Essen Amt fur Statistik Stadtforschung und Wahlen 6 Altersstruktur Bearbeiten nbsp Bevolkerungspyramide fur Essen Datenquelle Zensus 2011 7 Eine Besonderheit stellt die Alterungsstruktur dar Verglichen mit anderen Grossstadten ist die Alterung der Essener Bevolkerung bereits weit fortgeschritten Die Anzahl der Jungeren unter 20 ist niedrig der Anteil der Alteren uber 60 liegt heute schon bei fast 30 Prozent Landesdurchschnitt am 31 Dezember 2010 25 9 Prozent Fur die nachsten Jahre wird der Anteil an Kindern und Jugendlichen nur noch wenig zuruckgehen die Zahl der Senioren wird weiter steigen Dies sind die Folgen von vier Jahrzehnten Geburtendefizit und Wanderungsverlust die sich nun mit Vehemenz bemerkbar machen Der demographische Wandel in der Stadt Essen ist der des gesamten Bundesgebietes damit schon voraus Die folgende Ubersicht zeigt die Altersstruktur vom 31 Dezember 2010 Hauptwohnsitze Alter von bis Einwohnerzahl Anteil in Prozent0 4 0 23 367 0 4 10 5 14 0 48 562 0 8 415 19 0 28 928 0 5 020 24 0 35 477 0 6 225 29 0 36 621 0 6 430 39 0 69 036 12 040 49 0 89 236 15 550 59 0 81 585 14 260 64 0 34 193 0 6 0uber 65 127 630 22 2Gesamt 574 635 100 00Quelle Landesbetrieb Information und Technik Nordrhein WestfalenStadtbezirke BearbeitenDie Einwohnerzahlen beziehen sich auf den 30 Juni 2020 Hauptwohnsitze 8 Name Flachein km Einwohner zahl Einwohnerje km Stadtbezirk I Stadtmitte Frillendorf Huttrop 15 59 68 263 4 378Stadtbezirk II Ruttenscheid Bergerhausen Rellinghausen Stadtwald 13 41 54 329 4 051Stadtbezirk III Essen West 16 41 99 253 6 048Stadtbezirk IV Borbeck 24 68 83 665 3 389Stadtbezirk V Altenessen Karnap Vogelheim 18 33 58 262 3 178Stadtbezirk VI Katernberg Schonnebeck Stoppenberg 13 01 52 349 4 023Stadtbezirk VII Steele Kray 20 80 71 304 3 428Stadtbezirk VIII Essen Ruhrhalbinsel 33 36 51 929 1 556Stadtbezirk IX Werden Kettwig Bredeney 54 91 51 788 0 925Essen 210 490Quelle Amt fur Statistik Stadtforschung und Wahlen der Stadt EssenSiehe auch BearbeitenListe der Stadtbezirke und Stadtteile von EssenLiteratur BearbeitenKarl Friedrich Wilhelm Dieterici Hrsg Mitteilungen des Statistischen Bureau s in Berlin 1848 1861 Kaiserliches Statistisches Amt Hrsg Statistisches Jahrbuch fur das Deutsche Reich 1880 1918 Statistisches Reichsamt Hrsg Statistisches Jahrbuch fur das Deutsche Reich 1919 1941 42 Deutscher Stadtetag Hrsg Statistisches Jahrbuch Deutscher Gemeinden 1890 ff Statistisches Bundesamt Hrsg Statistisches Jahrbuch fur die Bundesrepublik Deutschland 1952 ff Bertelsmann Stiftung Hrsg Wegweiser Demographischer Wandel 2020 Analysen und Handlungskonzepte fur Stadte und Gemeinden Verlag Bertelsmann Stiftung Gutersloh 2006 ISBN 3 89204 875 4 Weblinks BearbeitenLandesbetrieb Information und Technik Nordrhein Westfalen IT NRW Stadt Essen Statistik Bertelsmann Stiftung Wegweiser Kommune Unterrichtsmaterialien zur Bevolkerungs und Sozialstruktur Essens wahrend der IndustrialisierungEinzelnachweise Bearbeiten a b c d e f Monika Fehse Essen Geschichte einer Stadt Hrsg Ulrich Borsdorf Peter Pomp Verlag Bottrop Essen 2002 ISBN 3 89355 236 7 S 183 184 Anton Zischka Die Ruhr im Wandel Ruinenfeld oder Retter von morgen Scharioth sche Buchhandlung Essen 1966 S 62 Stadt Essen Bevolkerungsstatistik Memento vom 29 August 2017 im Internet Archive abgerufen am 30 Dezember 2017 Presseinformation Deutsche Post AG Postbank Studie Wohnatlas 2016 Leben in der Stadt Wo Bevolkerungswachstum die Preise steigen lasst 3 Marz 2016 abgerufen am 30 Dezember 2017 Stadt Essen Amt fur Statistik Stadtforschung und Wahlen Menschen in Essen Bevolkerung am 31 03 2020 Abgerufen am 26 Juli 2020 Stadt Essen Amt fur Statistik Stadtforschung und Wahlen Ein Blick auf Menschen in Essen Bevolkerung am 31 03 2020 Abgerufen am 26 Juli 2020 Datenbank Zensus 2011 Essen Alter Geschlecht Stadt Essen Bevolkerung am Ort der Hauptwohnung in den Stadtbezirken 1 2 Vorlage Toter Link media essen de Seite nicht mehr abrufbar festgestellt im September 2019 Suche in Webarchiven nbsp Info Der Link wurde automatisch als defekt markiert Bitte prufe den Link gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis PDF 4 1 MB Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Einwohnerentwicklung von Essen amp oldid 234829014