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Beim Einschalten eines Transformators kann es bei ungunstiger Phasenlage der elektrischen Spannung zu einem stark erhohten Einschaltstrom kommen weil der Eisenkern in die Sattigung getrieben wird Dieser Effekt wird auch als Rush Effekt oder Einschaltrush bezeichnet Die Hohe des Einschaltstromes hangt von dem Einschaltzeitpunkt im Bezug zum zeitlichen Verlauf der angelegten Wechselspannung und des im Transformatorkern gespeicherten magnetischen Flusses dem Restmagnetismus Remanenz ab 1 Stromspitze beim Einschalten eines Transformators im Nulldurchgang der Spannung bei einem vor dem Einschalten negativ gepolten maximalen Restmagnetismus im KernInhaltsverzeichnis 1 Grundlagen 1 1 Einschalten beim Scheitelwert der Spannung 1 2 Einschalten beim Nulldurchgang der Spannung 1 3 Zufalliges Einschalten 2 Spannungszeitflache 3 Losungsansatze 3 1 Begrenzung des Einschaltstromes 3 2 Vermeidung des Einschaltstromes 4 Literatur 5 Einzelnachweise 6 WeblinksGrundlagen Bearbeiten nbsp Stromspitze beim Einschalten eines 100 VA RingkerntransformatorsEine Induktivitat wie die Primarspule eines Trafos kann nicht wie ein Elektromagnet fur Gleichspannung problemlos an eine Spannungsquelle gelegt eingeschaltet werden bei welcher der Strom langsam ansteigt Der Magnetisierungsstrom erreicht schon nach weniger als einem Viertel der Periodendauer der Wechselspannung im ungunstigsten Fall Einschalten im Nulldurchgang trotz geringer Remanenz seinen Scheitelwert und betragt am Ende der Spannungshalbwelle dann ein Vielfaches des Scheitelwertes des Magnetisierungsstromes im eingeschwungenen Zustand Transformatoren mit geringer Remanenz haben einen Luftspalt im Eisenkern zum Beispiel geschweisste EI Kerne und haben deshalb eine Scherung Zur Seite Neigung der Hysteresekurve Die Eisenkerne ublicher Transformatoren mit geringen oder gar keinen Luftspalten bereiten jedoch beim Einschalten Probleme Transformatoren werden aus Gewichts und Kostengrunden mit einem kleinstmoglichen Luftspalt im Kern und ausserdem so ausgelegt dass der Eisenkern im eingeschwungenen Zustand gerade noch nicht gesattigt ist wenn die Wechselspannung an der Primarwicklung nach der halben Periodendauer ihre Polaritat wechselt Im eingeschwungenen Betrieb ist das gewahrleistet nicht aber bei ungunstigen Bedingungen unmittelbar nach dem Einschalten der Spannung Der ungunstigste Fall liegt beim Einschalten im Nulldurchgang der Spannung vor wenn der Kern uberdies durch hohen Restmagnetismus in Richtung der Einschaltpolaritat vormagnetisiert ist und somit die Spannungszeitflache der angelegten Spannung unmittelbar nach dem Einschalten eine Halbwelle lang den magnetischen Fluss in die gleiche Richtung treiben will Dann kann der Maximalfluss sogar bis zu dreimal so gross werden wie im eingeschwungenen Zustand wodurch der dann dafur nicht ausgelegte Eisenkern weit in die Sattigung getrieben wird Das fuhrt zu einem starken Stromanstieg der nur durch den Kupferwiderstand der Primarwicklung und die Quellimpedanz begrenzt wird Die hier fur 50 Hz Transformatoren Periodendauer von 20 ms beschriebenen Gesetzmassigkeiten gelten sinngemass fur alle Frequenzen Auch bei Schaltnetzteiltransformatoren Ubertragern muss die Ansteuerelektronik darauf Rucksicht nehmen damit sie nicht uberlastet wird Bei einem effizienten Trafo ist Uinduziert in jedem Augenblick fast genauso gross wie U Man kann beide gleichsetzen und formt die Induktionsformel um Aus U i n d u z i e r t d F d t wird U d t d F displaystyle text Aus qquad U mathrm induziert frac mathrm d Phi mathrm d t qquad text wird qquad U cdot mathrm d t mathrm d Phi nbsp Diese Gleichung muss ab Einschaltzeitpunkt bis t integriert werden Von entscheidender Bedeutung fur das Ergebnis ist der Zeitpunkt ab wann die Primarwicklung gespeist wird und ob der Eisenkern vorher vormagnetisiert war Es gibt insgesamt vier Kombinationen die getrennt erlautert werden Einschalten beim Scheitelwert der Spannung Bearbeiten nbsp Der magnetische Fluss im Trafokern nach dem Einschalten bei U max Ohne Restmagnetismus muss F am Nullpunkt starten nbsp Der magnetische Fluss wenn der Eisenkern beim Einschalten ungunstig vormagnetisiert ist F t displaystyle Phi t nbsp wird um den Wert der Integrationskonstanten angehobenF t U t d t C displaystyle Phi t int U t mathrm d t C nbsp F t U m a x 0 cos w t d t C displaystyle Phi t U mathrm max cdot int 0 cos omega t mathrm d t C nbsp F t U m a x w sin w t C displaystyle Phi t frac U mathrm max omega sin omega t C nbsp Diese Beziehung beschreibt den zeitlichen Flussverlauf F als Funktion der Spannung U an der Primarspule wenn diese bei ihrem Scheitelwert Umax eingeschaltet wird Keine Restmagnetisierung nur bei Kernen mit grossem Luftspalt moglich Die Integrationskonstante C ist null das heisst bei t 0 ist F null Das ist gleichbedeutend damit dass der Eisenkern vor dem Einschalten entmagnetisiert war es gilt die Sinusfunktion F t displaystyle Phi t nbsp im oberen Bild Dieses Bild gilt auch fur den eingeschwungenen Zustand des Trafos im laufenden Betrieb Der magnetische Fluss F t displaystyle Phi t nbsp wechselt periodisch die Polaritat und verlauft symmetrisch zur Nulllinie Von 0 bis 5 ms wird F grosser und erreicht den Scheitelwert magnetischen Flusses bei 5 ms Anschliessend entmagnetisiert die inzwischen umgepolte Primarspannung den Eisenkern bis zum Zeitpunkt 10 ms Mit Restmagnetisierung Remanenz bei Kernen mit kleinem oder keinem Luftspalt Die Restmagnetisierung wird durch die Spannungszeitflache der letzten Spannungshalbwelle vor dem Ausschalten beeinflusst Falls der Eisenkern vor dem Einschalten noch Restmagnetismus besitzt verschiebt sich die Sinuskurve des magnetischen Flusses entsprechend nach oben oder nach unten weil der Fluss vom Remanenzfluss aus startet dann ist C 0 siehe blauer Bereich im Bild darunter Zum Zeitpunkt 5 ms ist der magnetische Fluss Fmax grosser oder kleiner als im eingeschwungenen Zustand Wenn er grosser ist wird der Kern kurzzeitig positiv gesattigt und durch die Primarwicklung fliesst zum Zeitpunkt t 5 ms eine positive Stromspitze Ware dieser Restmagnetismus bekannt gewesen hatte man 2 ms spater einschalten und die Sattigung vermeiden konnen Leider ist es viel zu aufwendig den Restmagnetismus vor dem Einschalten im Eisenkern zu messen Siehe hierzu auch Trafoschaltrelais dort wird anhand der Wirkung der Spannungszeitflache auf grafische Weise erklart weshalb es zu den Einschaltstromstossen kommen kann und wie diese mit einer gezielten Vormagnetisierung ganz vermieden werden konnen Einschalten beim Nulldurchgang der Spannung Bearbeiten nbsp Magnetfluss im Trafokern nach dem Einschalten bei U 0 Ohne Restmagnetismus startet F bei null deshalb verschiebt sich die Magnetflusskurve nach obenF t U t d t C displaystyle Phi t int U t dt C nbsp F t U m a x 0 sin w t d t C displaystyle Phi t U mathrm max cdot int 0 sin omega t dt C nbsp Diese Beziehungen beschreiben den zeitlichen Flussverlauf F an der Primarspule wenn diese im Nulldurchgang der Wechselspannung U zugeschaltet wird Ohne RestmagnetisierungDie Integrationskonstante C ist bei t 0 null F ebenfalls d h der Eisenkern war vor dem Einschalten entmagnetisiert Aufgrund der Integration uber die gesamte erste Halbwelle steigt der Magnetfluss jedoch bis 2Umax w an Die im Bild eingezeichnete Funktion F t displaystyle Phi t nbsp ist nach oben verschoben sodass sie in den rot markierten Sattigungsbereich gelangt Das Ergebnis bewirkt bei ublichen Transformatoren dass der Eisenkern an die Sattigungsgrenze gelangt wo die hohe relative Permeabilitatszahl µr des Eisens schnell kleiner wird Der Kern kann den doppelt so grossen magnetischen Fluss F nicht fuhren Als Folge wird zu wenig Gegenspannung induziert und durch die Primarwicklung fliessen gewaltige Stromspitzen Diese dauern jeweils maximal 10 ms lang und wiederholen sich langsam abklingend wahrend jeder Wechselspannungs Periode Das ist gleichbedeutend mit einem abklingenden pulsierenden Gleichstrom in der Zuleitung Es folgen Ausgleichsvorgange die den magnetischen Flussverlauf F allmahlich in den negativen Bereich verschieben Deren Geschwindigkeit ist durch den Kupferwiderstand und die Impedanz der Speisung bestimmt Mit RestmagnetisierungFalls der Eisenkern vor dem Einschalten magnetisiert war kommt eine weitere Verschiebung der Flusskurve nach oben oder unten dazu In diesem Fall muss die Kurve F t displaystyle Phi t nbsp um den Wert des Restmagnetismus nach oben oder unten verschoben werden Sie beginnt dann nicht mehr im Nullpunkt Die Integrationskonstante C ist bei t 0 ungleich null Als Folge kann das Maximum des Flusses sogar nahezu das dreifache des Wert erreichen fur welchen der Eisenkern ausgelegt wurde Praktisch gesehen musste deshalb besonders beim luftspaltlosen Kern wie es beim Ringkerntrafo der Fall ist die Kernquerschnittsflache dann fur den 3 fachen Fluss ausgelegt sein damit die Kernsattigung und damit der Einschaltstrom in jedem Einschaltfall vermieden wird Weil dadurch Transformatoren viel zu gross wurden werden Einschaltstrombegrenzer oder Trafoschaltrelais eingesetzt Zufalliges Einschalten Bearbeiten Hersteller von Halbleiterrelais vertreiben auch sogenannte momentanschaltende Halbleiterrelais zum Schalten von Induktivitaten Random switching Dabei kann das Einschalten zu einem guten aber auch zu einem schlechten Zeitpunkt geschehen weil damit auf die Remanenzlage und Hohe keine Rucksicht genommen wird Die Wirkung ist die dass die Absicherung nicht mehr so oft auslost wie zum Beispiel beim Einschalten im Nulldurchgang Eine sichere Begrenzung oder Vermeidung von Einschaltstromen hat man damit aber nicht Spannungszeitflache BearbeitenDie Integration nach der Zeit bedeutet die Flache unter dem Zeitverlauf einer Grosse zu bestimmen Die Spannungszeitflache hier die Integration der Spannung uber die Zeit transportiert die Magnetisierung entlang der Hysteresekurve baut also den Magnetfluss F auf oder ab oder polt ihn um Ohne Anderung des Magnetflusses wurde keine Induktion entstehen und ohne Induktion gabe es keine Spannungsubertragung des Transformators Im Folgenden wird die Einwirkung der Spannungszeitflache am Beispiel einer Cosinuskurve gezeigt das heisst wenn der Trafo beim Scheitelwert der Wechselspannung eingeschaltet und zu verschiedenen Zeitpunkten ausgeschaltet wird Was allerdings elektrotechnisch selten angewendet wird Ublicherweise wird per Phasenanschnitt zu einem bestimmten Zeitpunkt ein und beim Stromnulldurchgang ausgeschaltet Siehe Funktion des Thyristors Es wird die zwischen der Cosinuskurve U t und der Zeitachse eingeschlossene grun markierte Flache von t 0 bis zu einem wahlbaren Zeitpunkt t bestimmt sie wird Spannungszeitflache Einheit Vs genannt Sie ist ein Mass fur den bis zu diesem Zeitpunkt erreichten Magnetfluss F im Kern des Trafos die Flache wird im nebenstehenden Bild fur vier willkurlich gewahlte Ausschalt Zeitpunkte 1 5 ms 3 ms 5 ms und 7 5 ms berechnet und jeweils als blauer Balken fur den Fluss F aufgetragen nbsp Spannungszeitflache beim Einschalten der Spannung im Scheitel bei Remanenz gleich Null mit verschiedenen AusschaltpunktenIm Bild sind fur vier Zeitpunkte ab Einschaltzeitpunkt t 0 jeweils im Scheitel der Spannung bis zum variablen Ausschaltpunkt die Spannungszeitflachen grun dargestellt Man erkennt dass die grune Flache also F von t 0 ms bis t 5 ms ansteigt Der Magnetfluss die Remanenz sei bei Beginn jeweils 0 Dann hat der Magnetfluss F seinen Maximalwert Ab diesem Zeitpunkt liegen die weiter anwachsenden Flachenstucke unterhalb der Zeitachse sind hellgrun dargestellt und zahlen negativ Als Folge wird der magnetische Fluss F die vorzeichenrichtige Summe beider Flachen wieder kleiner und erreicht zum Zeitpunkt t 10 ms den Wert null Die Magnetisierung des Kerns ist in der ersten Viertelschwingung 0 bis 5 ms aufgebaut worden in der folgenden Viertelschwingung 5 bis 10 ms wird sie abgebaut Die dunkelgrune Flache uber der Zeitachse und die hellgrune Flache unter der Zeitachse haben sich kompensiert der Eisenkern ist wieder unmagnetisch Das gilt im eingeschwungenen Zustand und auch gleich nach dem Einschalten wenn der Restmagnetismus die Remanenz zuvor null war Falls der Eisenkern zu Beginn der Integration einen Restmagnetismus besass weil der Trafo zu einem fur das Einschalten im Scheitel ungunstigen Moment ausgeschaltet wurde wird im Transformatorkern dieser Restmagnetfluss zum Magnetfluss der durch die grune Flache erzeugt wird addiert oder subtrahiert Dadurch kann der Magnetfluss F seinen Wert bis uber die Sattigung uberschreiten wodurch die Primarspule ihren induktiven Widerstand verliert Losungsansatze BearbeitenBegrenzung des Einschaltstromes Bearbeiten nbsp Einschaltverzogerung mit Heissleiter Widerstand und RelaisEs gibt mehrere Moglichkeiten das Auslosen des Uberstromschutzes zu vermeiden Im einfachsten Fall verwendet man eine trage auslosende oder uberdimensionierte Sicherung mit erhohter Belastbarkeit und nimmt einen gewissen Sicherheitsverlust in Kauf Man schaltet zunachst einen Hochlastwiderstand von wenigen Ohm in Reihe zur Primarwicklung der nach etwa 100 ms kurzgeschlossen wird Eine elektronische Schaltung bestimmt die Nulldurchgange der Primarspannung und schaltet nach einem Viertel der Periodendauer spater ein wenn die Spannung maximal ist Sie bewirkt das Gegenteil von dem was ein Nulldurchgangsschalter tut und heisst Scheitelspannungs Schalter Dieser eignet sich jedoch nur fur Transformatoren die einen extra Luftspalt im Kern und deshalb nur einen geringen Restmagnetismus haben Bei kleinen Trafos bis etwa 200 W wird zur Einschaltstrombegrenzung oft ein Heissleiter in Reihe zur Primarwicklung geschaltet Nach jedem Ausschalten muss die Abkuhlzeit abgewartet werden Man kann den Heissleiter mit einem Relais kurzschliessen damit er sich bereits wahrend des Betriebes abkuhlen kann Dann steigt auch dessen Lebensdauer erheblich Die Wartezeit bleibt dann nur beim kurzzeitigen Aus und Wiedereinschalten notig Es ist nicht sinnvoll mehrere Heissleiter parallel zu schalten weil dabei nie beide gleichzeitig heiss werden und daher nur einer den Strom fuhrt und somit uberlastet wird Bei dem Einschalten von Leistungstransformatoren wie sie in Stromversorgungsnetzen auf Hochspannungsebene verwendet werden wird vor dem Einschalten des Transformators so moglich die speisende Generatorspannung moglichst weit abgesenkt Eine weitere Moglichkeit zur Begrenzung erfolgt ahnlich zur Limitierung des Kurzschlussstromes durch Kompensationsspulen 2 Vermeidung des Einschaltstromes Bearbeiten Eine weitere Moglichkeit besteht mit einem Transformatorschaltrelais oder einem Sanftanlauf Schaltgerat den Einschaltstrom vollkommen zu vermeiden Damit kann ein Trafo ohne erhohte Strom Belastung und ohne Wartezeiten haufig hintereinander eingeschaltet werden Wegen des erhohten Schaltungsaufwandes und damit des Preises wird dies nicht bei allen Geraten angewendet Literatur BearbeitenGerd Fehmel Horst Flachmann Otto Mai Die Meisterprufung Elektrische Maschinen 12 Auflage Vogel Buchverlag Oldenburg und Wurzburg 2000 ISBN 3 8023 1795 5 Gregor D Haberle Heinz O Haberle Transformatoren und elektrische Maschinen in Anlagen der Energietechnik 2 Auflage Verlag Europa Lehrmittel Haan Gruiten 1990 ISBN 3 8085 5002 3 Gunter Springer Fachkunde Elektrotechnik 18 Auflage Verlag Europa Lehrmittel Wuppertal 1989 ISBN 3 8085 3018 9 Einzelnachweise Bearbeiten Rush Effekt Einschaltstromstoss Memento des Originals vom 11 Juni 2010 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www hgaechter ch abgefragt am 9 Oktober 2010 R Gudat U Schulz B Weidmann M Kurth E Welfonder Handlungsvorgaben zum Teilnetzwiederaufbau ohne Spannungsvorgabe von aussen sechste GMA ETG Fachtagung 2003 MunchenWeblinks BearbeitenEinschaltstrombegrenzung fur Netzteile mit mittelgrossen Ringkerntrafos Grundlagen der Elektrotechnik Kap 6 2 3 Einschalten von Trafos Ein und Ausschaltverhalten von Netztransformatoren mit grafischer 3D AuswertungDer Link oben und der Einzelnachweis 1 oben beschreiben das Scheitelspannungs Einschalten eines idealisierten Transformators der zum Beispiel keine Remanenz besitzt was aber nicht fur gebrauchliche Transformatoren gilt Ausser Transformatoren fur spezielle Anwendungen haben Transformatoren je nach Bauart des Eisenkernes eine mehr oder weniger grosse Remanenz welche das Einschaltverhalten stark beeinflusst wenn wie im Link beschrieben der Trafo im Scheitel der Wechselspannung eingeschaltet wird Je kleiner der Luftspalt desto grosser ist die Remanenz Mit grosser werdender Remanenz nimmt der Einschaltstrom auch beim Scheiteleinschalten deutlich zu Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Einschalten eines Transformators amp oldid 236071362