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Eine Urwaldgottin darf nicht weinen ist ein Abenteuer und Liebesroman von Heinz G Konsalik aus dem Jahr 1973 der sich mit dem Schicksal eines jungen Paares nach einem Flugabsturz im brasilianischen Dschungel beschaftigt Tropischer Regenwald auch als Grune Holle bezeichnetLuftaufnahme von AmazonienRio PurusFrau aus dem Stamm der Xavantes Inhaltsverzeichnis 1 Inhalt 2 Handlung 3 Hauptfiguren 4 Sprachstil 5 Rezensionen 6 Textausgaben 7 Weblinks 8 Anmerkungen und EinzelnachweiseInhalt BearbeitenKlappentext Eine Gottin die vom Himmel kam Das Flugzeug ruttelte Die Motoren drohnten auf Dann plotzlich ein dumpfer Knall und aus dem linken Motor schoss eine rotliche flackernde Fahne Absturz uber dem brasilianischen Urwald Nur zwei Menschen uberleben ein schlanker kraftiger Mann und ein junges zierliches Madchen Auf beide wartet die grune Holle Ein atemberaubender Roman wie ihn in dieser Vollendung nur Konsalik schreiben kann Es ist die Geschichte der siebzehnjahrigen blonden Deutschen Gloria Pfeil und des verwegenen Wasserbauingenieurs Hellmut Peters die im Urwald von Brasilien in die Hande von Kopfjagern geraten Klappentext von Heinz G Konsalik Eine Urwaldgottin darf nicht weinen Heyne Verlag Munchen 1973 ISBN 3 453 00407 8 Handlung BearbeitenDie Schwesternschulerin Gloria Margarete Pfeil ist die Tochter des Chirurgen Eberhard Pfeil Sie besucht eine kolumbianische Schwesternschule und besucht ihren Vater regelmassig in Porto Velho Sie fliegt in einem Postflugzeug mit 10 weiteren Passagieren Sie wurde von ihrem Vater intensiv auf das Uberleben im Dschungel vorbereitet Weitere Passagiere sind Schwester Rudolpha Pater Juan Santo Hellmut Peters ein Wasserbau Ingenieur der in Brasilien ein Grossprojekt leitet und Indianer die einen sagenhaften Rubinfund gemacht haben Wahrend des Fluges fangt ein Flugzeugmotor Feuer Es erfolgt eine Notlandung Gloria landet unverletzt auf einem hohen Ast Nur Schwester Rudolpha Pater Juan und Hellmut Peters uberlebten Nach drei Tagen verstirb der Pater an seinen schweren Brandverletzungen Es kommt zu Diskussionen ob sie auf Hilfe warten oder sich auf eigene Faust durch den Regenwald schlagen sollen bis sie auf Zivilisation stossen Ihre Lebensmittel reichen nur noch fur drei Tage Die leichte Verletzung Schwester Rudolphas verwandelt sich in einen Wundbrand ihr Zustand verschlechtert sich zunehmend Zwischen Hellmut und Gloria baut sich eine erotisierende Stimmung auf Gloria bleibt dennoch abweisend auch nachdem Hellmut ihr eine Liebeserklarung machte Kurz nach dem S O S des Funkers waren Suchflugzeuge aufgebrochen brechen die Suche allerdings nach funf ergebnislosen Tagen ab Der Zustand von Schwester Rudolpha verschlechtert sich zusehends Die Nahrungsbeschaffung bereitet grosste Probleme Hellmut gelingt es nicht Tiere zu erlegen Daher ernahren sie sich von gekochten Blattern die zu starken Halluzinationen fuhren und ausserdem von Gulasch aus Raupen Maden und kleinen Baumschlangen Schwester Rudolpha verliert das Bewusstsein und stirbt nach funf Tagen Gloria gesteht Hellmut in einem schwachen Moment ihre Liebe nimmt dann aber sofort wieder eine abweisende Position ein Hellmut hat wegen seines qualenden Hungers starke Wahnvorstellungen und will Schwester Rudolpha mit Salz einpokeln und dann verzehren Es kommt zu einem Streit mit Gloria die daruber entsetzt ist Der Plan wird jedoch umgesetzt Teile von Rudolphas Korper werden mit Salzlake behandelt die Uberreste werden bestattet Am nachsten Morgen kommt es zu einem Kampf mit einem Panther den Gloria mit einem Speer totet Auch das Fleisch des Panthers wird verwertet In der letzten Nacht vor ihrem Aufbruch begegnen sich ihre nackten Korper Die beiden bahnen sich durch den undurchdringlichen Regenwald Zur Orientierung benutzen sie eine ungenaue Karte des verstorbenen Piloten Die nachste menschliche Siedlung ware 350 Kilometer nordostlich im Amazonasbecken was aber 350 000 Meter durch reissende Flusskilometer Stromschnellen Krokodilherden und morderische Piranhaschwarme bedeutet Der Weg durch das Unterholz ist extrem beschwerlich und anstrengend Sie werden von nervtotenden Brullaffen begleitet von Blutegeln befallen und von Moskitos geplagt In den Marschpausen denkt Hellmut daran wie es wohl ware mit Gloria Kinder und ein Haus mit Garten zu haben Auf einer Lichtung entdecken sie Asche ein Hinweis auf Menschen Plotzlich ist Gloria spurlos verschwunden Gloria befindet sich in der Hand eines unbekannten Indianerstammes Es sind nackte und bunt bemalte Manner die ihr Angst einjagen Sie wird von ihnen in den Dschungel hineingetragen Sie haben noch nie eine weisse Frau gesehen und halten sie fur eine Art Sonne die auf die Erde gekommen ist Sie verfrachten sie auf einem Fluss stromaufwarts in ein Eingeborenendorf der Ximbu fiktiver Indianerstamm Hellmut ist verzweifelt und hat grosse Probleme im Dschungel zu uberleben U a qualen ihn Moskitos rote Ameisen und Blutegel Als Nahrung nimmt er das vom Regen durchnasste Fleisch zu sich in dem schon Fliegen ihre Eier abgelegt haben und Maden schlupfen Ausserdem plagen ihn Angste vor moglichen Fiebererkrankungen Er gelangt schliesslich auf einen verborgenen Trampelpfad und entdeckt dort einen Fetzen von Glorias Baumwollhemd Hellmut gelangt zu einem Fluss und erkennt dass die Menschen Gloria mit dem Boot mitgenommen haben mussen logischerweise stromabwarts Hellmut steckt im Schlamm fest als ein Krokodil auf ihn zuschnellt Er trommelt auf einem Blechtopf und schlagt damit das Krokodil in die Flucht Er setzt seinen Marsch fort und entfernt sich damit unwissentlich von Glorias Aufenthaltsort Bei einem Katarakt stosst er auf eine Feuerstelle und eine Hutte die dem Mestizen Antonio Serra gehort Der harte Waldganger und Orchideensammler ladt ihn zu einem Kaffee ein Hellmut bittet ihn um Hilfe bei der Suche nach Gloria Doch Serra rat ihm davon ab da die Ximbu und das unbekannte Gebiet gefahrlich seien Serra verlangt fur seine Hilfe USD 5 000 Hellmut willigt ein und verspricht samtlichen Anweisungen Serras zu folgen Gloria liegt auf dem Dorfplatz einer Baumhaussiedlung und wird von den Kriegern bewacht Diese sind der Meinung die Gotter waren hinabgestiegen und hatten ihr die Sonne Gloria gebracht Sie tragen Schrumpfkopfe und fuhren wilde Stammestanze auf Gloria hat auf einmal keine Angst mehr vor den Wilden in Erinnerung an ein zuruckliegendes Erlebnis mit ihrem Vater der als Arzt Eingeborenen in einem noch nicht entdeckten Dorf helfen konnte wo eine todliche Tuberkulose Epidemie grassierte Gloria ist in den Augen der Ximbu eine weisse Gottin Sie beeindruckt die Indigenen unter anderem dadurch dass sie ihnen eine Polaroidkamera vorfuhrt Nur nicht den jungen Hauptling Nume Er verlangt von Gloria dass sie ihn als Zeichen ihrer Macht totet was sie aber nicht tut und damit in den Augen der Indianer Schwache zeigt Fur Nume ist eine nicht strafende Gottin machtlos und er ist von nun an ihr Feind Spater bricht der Stamm in Ekstase aus Die Nacht wird mit einem Fest der Fruchtbarkeit begangen Nume folgt ihr und macht Annaherungsversuche Nume der starke Mann wollte die Gottin befruchten 1 doch sie schlagt ihn mit dem Blitzlicht der Kamera die Flucht Der Medizinmann Xere schlagt Nume nieder Hellmut und Serra streiten sich daruber welche Richtung sie einschlagen sollen Es kommt zu Auseinandersetzungen Hellmut beleidigt Serra und dieser verpasst ihm einen Fausthieb ins Gesicht Dann setzen sie ihren Weg fort und bleiben in Reichweite des Flusses Es ist schwer die Siedlung der Ximbu zu lokalisieren denn diese haben sich in die Tiefe des Waldes zuruckgezogen Serra berichtet dass der Nachbarstamm der Yinca schon fast funfzig Personen an die Ximbu als Schrumpfkopfe verloren hat Wahrend Serra schlaft stiehlt ihm Hellmut Messer und Pistolen Anschliessend befiehlt er ihm unter Waffengewalt ohne Umwege weiter nach Gloria zu suchen und ubernimmt das Kommando Xere wacht uber Gloria Nume ist auf eine grausame Weise gefesselt und muss die ganze Zeit dagegen ankampfen sich nicht selbst zu strangulieren Gloria will die brutale Folter beenden doch der Stamm lasst dies nicht zu Schliesslich wird Nume von einer Lianenschlinge erdrosselt Tage vergehen Gloria will ein Boot bauen lassen da ihr eine Reise mit dem Kanu als zu gefahrlich erscheint u a wegen der Piranhas Im Tal eines ausgetrockneten Flusses lagern jede Menge Gold und Edelsteine Hellmut treibt Serra vor sich her Einen Uberraschungsangriff Serras vereitelt er mit einem Warnschuss Serra qualt Hellmut damit dass Gloria womoglich schon langst gekopft und zu einem Schrumpfkopf verarbeitet wurde Wahrend sie durchs Wasser waten droht Gefahr durch Wasserschlangen und giftige Lanzettenfische Serra ist sich sicher dass sie bereits von den Ximbu entdeckt wurden und moglicherweise ein Angriff folgt Sie begegnen einem Trupp Yinca die Serra bekannt sind Mit ihnen hat er oft Salz gegen Orchideen getauscht Sie treffen mit deren grausamem Hauptling Xinxare zusammen Serra erklart Hellmut dass es sich bei den Edelsteinvorkommen um grosse Reichtumer handelt Serra plant die Schatze spater an sich zu reissen sich mit dem Vermogen zur Ruhe zu setzen und ein Grossbordell zu grunden Der Hauptling fordert diesmal einen Tausch gegen Gewehre da sich sein Volk von den Ximbu bedroht fuhlt Er erwahnt dass bei den Ximbu eine weisse Gottin vom Himmel gefallen sei Hellmut erkennt dass es sich hierbei um Gloria handelt Die beiden Weissen sind bereit sich einem Krieg gegen die Ximbu anzuschliessen Hellmut wegen Gloria Serra wegen der Schatze Der alte Hauptling der Ximbu will Gloria die Edelsteine schenken doch diese lehnt ab und wunscht ein Floss um zu Hellmut zuruckzugelangen Ein Yinca Spion wurde gefangen genommen Gloria verhindert dass ihm der Kopf abgeschlagen wird Der Yinca beneidet die Ximbu um die weisse Gottin Gloria macht ihnen klar dass sie nur Frieden und Freundschaft will Dadurch wird ein Machtkampf zwischen ihr und dem Medizinmann ausgelost da auch er erkannt hat dass sie keine Gottin sondern nur eine gewohnliche Frau ist Der Gefangene wird freigelassen kehrt in sein Dorf zuruck und berichtet daruber dass die weisse Gottin ihn vor dem Tod bewahrte Hellmut weiss dass es sich um Gloria handelt Serra sieht die Gefahr dass durch Glorias Verhalten ein Stammeskrieg ausgelost werden konnte In der Nacht planen sie einen Angriff Die Yinca wollen das Dorf der Ximbu ausbrennen Hellmut furchtet um Glorias Leben Serra will Xincare davon uberzeugen den Ximbu die weisse Gottin zu stehlen Der Hauptling gesteht den Weissen zu zuerst eine Art Kommandounternehmen zu diesem Zweck durchzufuhren In Abwesenheit der weissen Gottin beschliessen auch die Yinca den Krieg es beginnen Kriegsvorbereitungen Xere der einer anderen Frau versprochen ist hat sich in die weisse Gottin verliebt Der Medizinmann der weiss dass Gloria nur ein Mensch ist kundigt Xere an dass die weisse Gottin nach dem Feldzug sterben muss da sie nicht mehr benotigt wird Xere beschliesst Xumina zu toten um Gloria zu retten Die Kampfgruppen der Yinca wollen die Ximbu uberfallen Bei Serras Hutte nehmen sie Dynamit und Handgranaten auf Mit den Ginvorraten des Weissen betrinken sich die Krieger und fallen in ein Rauschkoma Fur einen Moment uberlegt Serra sie im Schlaf zu erschlagen was Hellmut verhindert Serra plant zu einem spateren Zeitpunkt mit einem bewaffneten Trupp zuruckzukehren um ihnen die Edelsteine zu entreissen Hellmut droht ihm deswegen die Behorden einzuschalten Sie wollen nun vor den Kriegern ins Dorf der Ximbu gelangen um Gloria zu retten und dann schnellstmoglich verschwinden Gloria wird im Baumhaus von Xere bewacht Xumina will Gloria toten Xere kommt ihm zuvor totet ihn mit Blasrohr und Giftpfeil und bringt ihn zum Dorfplatz Es scheint so aus als ware Xumina beim Gebet gestorben Gloria leitet Xere an fur sie ein Floss aus Baumstammen und Lianen zu bauen Sie macht ihm klar dass sie aus einer anderen Welt kommt und nicht bei ihnen bleiben kann Bei den Ximbu sind die Kriegsvorbereitungen abgeschlossen Gloria rat Xere bei seinem Volk zu bleiben da sie bei Sonnenaufgang das Dorf verlassen wird Xere ist eher bereit Gloria zu toten als sie ziehen zu lassen und betaubt sie mit einem Pflanzensaft Beim ersten Tageslicht brechen beide Kriegsparteien auf Hellmuts und Serras Floss treibt dem Yinca Territorium entgegen Sie erreichen unerkannt das Ximbu Dorf und erblicken Gloria Allerdings mussen sie zum Schutz vor Spahern bis zum Einbruch der Dunkelheit regungslos auf dem Floss verharren Bei Dunkelheit gehen sie an Land Serra totet Xere mit einem Messer und Hellmut wirft Dynamitstangen Es gelingt ihm Gloria auf das Floss zu ziehen Das Dynamit richtet im Eingeborenendorf einen grossen Brand an und stiftet Verwirrung Die Weissen bedauern das Verderben das sie damit angerichtet haben Serra ist verletzt und Gloria betrubt dass Xere sterben musste Serra beharrt auf den ihm von Hellmut versprochenen Lohn den er versaufen und verhuren will Die Drei treiben schliesslich auf dem Floss der Zivilisation entgegen Hauptfiguren BearbeitenGloria Margarete Pfeil 17 J deutsch brasilianische Klosterschulerin Hellmut Peters 26 J deutscher Wasserbau Ingenieur Dr Eberhard Pfeil Tropenarzt und Glorias Vater Antonio Serra Waldlaufer und angeblicher Orchideensammler Xumina Medizinmann der Ximbu Baummenschen Nume junger Hauptling der Ximbu Xere Glorias Freund bei den Ximbu Xinxare Hauptling der verfeindeten Yinca Flussmenschen Sprachstil Bearbeiten Und sie horten wie ihre Herzen gegeneinanderschlugen jung kraftig und Leben fordernd Am nachsten Tag in der Morgendammerung brachen sie auf Gloria Pfeil und Hellmut Peters in ihrer ersten Liebesnacht vor ihrer grossen Wanderung in Richtung Zivilisation 2 Eine Urwaldgottin darf nicht weinen ist im Stil typischer Konsalikprosa geschrieben Extrem wortreich und unter Verwendung romantisch zarter aber auch kraftiger bis derber Bilder Rezensionen BearbeitenLaut Spiegel paraphrasiert Konsalik schon im Titel den moralischen Imperativ des Sich nicht Unterkriegenlassens 3 Der Roman wird als spannend und unterhaltsam 4 eingestuft Eine Szene in der der Pater an seinen Verbrennungen erstickt wird als schwer verdaulich angesehen Es gibt immer wieder harte Momente wo zwischen Leben und Uberleben entschieden werden muss Es geht um die Aussichtslosigkeit Mensch in lebensfeindlicher Natur und das Meistern von schwierigen Situationen Spannend ist die Begegnung der Kulturen als Gloria in das Eingeborenendorf kommt und dort Zivilisationsgegenstande zeigt mit denen die Indianer zuvor noch nie in Beruhrung gekommen waren Das Leben und die Denkweise des Naturvolkes werden von Konsalik nicht auf einfuhlsame Art und Weise sondern eher durch Exotik und oberflachliche Primitivitat geschildert Ansonsten sind Lebensweisheiten und Fragen der Moral das Thema dieses Buches welches mit nur 205 Seiten fur einen typischen Konsalik recht kurz geraten ist Der moralische Unterbau der Geschichte lautet Der Mensch kann unbeabsichtigt Krieg und Verderben auslosen 5 Glorias Begegnung mit den Naturmenschen ahnelt der Begegnung mit der Vorzeit Die Unsicherheit war gross Die fratzenhaften vergreisten Gesichter diese graubraunen Lehmmasken mit den lebendigen fragenden zwischen Gotterglauben und Mord schwankenden Augen starrten Gloria an und warteten auf ein Zeichen Gloria Pfeil und die Indiokrieger 6 Eine Urwaldgottin darf nicht weinen erinnert in Anklangen an die Welle italienischer Kannibalenfilme die ebenfalls aus dieser Zeitepoche stammen und mit Mondo Cannibale 1972 Nackt unter Kannibalen 1977 und Nackt und zerfleischt Cannibal Holocaust 1980 ihren traurigen Hohepunkt hatten Wahrend sich Konsalik haufig der Nacktheit bedient ist extreme sadistische Gewalt wie in besagten Filmen aber eher die Ausnahme Dem Roman ist eine neokolonialistische Grundhaltung gegen vermeintlich unterentwickelte Naturvolker zu eigen Man muss ihr Freund oder ihr Gott sein hatte Dr Pfeil damals gesagt Von beiden ist Gott das Sicherste Man darf nie vergessen dass bei ihnen ein Menschenleben ausserhalb ihrer Sippe nicht mehr ist als ein Tierleben Wer die Kraft hat daruber zu verfugen ubt sie aus Dr Pfeil bei der Behandlung tuberkuloseerkrankter Indios 7 Textausgaben BearbeitenHeinz G Konsalik Eine Urwaldgottin darf nicht weinen Heyne Verlag Munchen 1973 ISBN 3 453 00407 8 Weblinks BearbeitenHeinz G Konsalik Eine Urwaldgottin darf nicht weinen PDF Anmerkungen und Einzelnachweise Bearbeiten Heinz G Konsalik Eine Urwaldgottin darf nicht weinen Heyne Verlag Munchen 1973 ISBN 3 453 00407 8 S 96 Heinz G Konsalik Eine Urwaldgottin darf nicht weinen Heyne Verlag Munchen 1973 ISBN 3 453 00407 8 Urwaldgottin darf nicht weinen In Spiegel Online Band 50 6 Dezember 1976 spiegel de abgerufen am 4 Juli 2019 Eine Urwaldgottin darf nicht weinen Heinz G Konsalik Rezension auf Rezension org Rezension auf Buchertreff vom 10 Mai 2017 Heinz G Konsalik Eine Urwaldgottin darf nicht weinen Heyne Verlag Munchen 1973 ISBN 3 453 00407 8 S 61 Heinz G Konsalik Eine Urwaldgottin darf nicht weinen Heyne Verlag Munchen 1973 ISBN 3 453 00407 8 S 77 78 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Eine Urwaldgottin darf nicht weinen amp oldid 228037294