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Der Eckhof auch Hofgut Eck oder Eck gehort zum Stadtteil Weilheim der Universitatsstadt Tubingen Das Hofgut liegt funf Kilometer sudwestlich des Stadtzentrums auf dem Hohenzug des Rammert in einer Hohe von 478 m u NHN Hofgut Eck Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Literatur 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenDas Gehoft wurde erstmals um 1100 mit dem Namen mons Egge im Hirschauer Dotationsbuch erwahnt 1 Keltengraber weisen aber auf eine deutlich fruhere Besiedlung dieses Gebiets hin Bald danach wurde der Hof Egge in der Liste der Guter des Klosters Bebenhausen erwahnt die von Papst Innozenz III urkundlich am 18 Mai 1204 bestatigt wurde Das Kloster verkaufte den Hof 1482 an Georg von Ehingen und das Anwesen kam in der Folgezeit in den Besitz der Freiherren von Saint Andre des Besitzers des nahe gelegenen Schlosses Kressbach Im 19 Jahrhundert wurde Eckhof in Weilheim eingemeindet und kam mit diesem 1972 nach Tubingen Eigentumer des Eckhofs sind bis heute die Freiherren Auf der Sonnenuhr am barocken Hauptgebaude ist die Zahl 1783 aufgemalt das Jahr der Fertigstellung des Hauses Der Eckhof grenzt heute im Suden an den Golfplatz des Golfclubs Schloss Kressbach Literatur BearbeitenWeilheim In Christoph Friedrich von Stalin Hrsg Beschreibung des Oberamts Tubingen Die Wurttembergischen Oberamtsbeschreibungen 1824 1886 Band 49 H Lindemann Stuttgart 1867 S 484 489 Volltext Wikisource Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Hofgut Eck Sammlung von Bildern Videos und AudiodateienEinzelnachweise Bearbeiten Hirschauer Dotationsbuch Cod Hirs 31a 48 468083333333 9 0321111111111 Koordinaten 48 28 5 1 N 9 1 55 6 O Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Eckhof Tubingen amp oldid 207748708