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Jan Eberhard Vaubel 9 April 1935 8 Juni 2019 war ein deutscher Leichtathlet und Sportjournalist Leichtathletik BearbeitenVaubel war Mitglied des MTV 1846 Giessen ihm gelang im Weitsprung im Juni 1958 mit 7 35 Metern die bis dahin viertbeste jemals von einem Sportler des Hessischen Leichtathletik Verbands erreichte Weite 1 Nach seinem Wechsel zum TSV 1860 Munchen wurde Vaubel deutscher Mannschaftsmeister und bestritt Wettkampfe fur die bundesdeutsche Nationalmannschaft Mit der Bundeswehr Nationalmannschaft wurde er 1960 in Athen Militarweltmeister in der 4 mal 100 Meter Staffel 2 1961 wurde er im Weitsprung in den Farben des Munchener Vereins Dritter der Deutschen Meisterschaften im Freien 3 und 1962 in der Halle 4 Seine Weitsprung Bestweite von 7 44 Metern 2 erreichte Vaubel im Juni 1961 5 Journalismus BearbeitenVaubel studierte Chemie sowie im Rahmen eines Magisterstudiums die Facher Padagogik Politik und Psychologie Er war als Soldat bei der Bundeswehr Kompaniechef im Bereich ABC Seine journalistische Laufbahn begann er als Volontar erst bei der Tageszeitung Giessener Freie Presse dann bei der Deutschen Presse Agentur in Munchen 2 Im weiteren Verlauf seiner journalistischen Tatigkeit war er fur die tz Munchen tatig und gehorte zu den Grundungsmitgliedern der Zeitung In der Anfangszeit der Fussball Bundesliga verantwortete Vaubel die Offentlichkeitsarbeit des TSV 1860 Munchen war als Vereinsmitarbeiter unter anderem an der Erstellung des Buches Rund um die Lowen sowie die Stadionzeitschrift Lowenecho sowie die Vereinszeitung Lowenpost beteiligt 6 Spater leitete Vaubel die Pressearbeit der Gaststattenkette Wienerwald AG und war wahrend der Olympischen Sommerspiele 1972 in Munchen fur die tagliche Zeitung des Olympischen Dorfes verantwortlich 2 Er war einer der Verfasser des Buches Datenverarbeitung bei den XX Olympischen Spielen 1972 in Munchen 7 Hernach hatte er beim Bayerischen Landes Sportverband das Amt des Leiters der Offentlichkeitsarbeit inne war in leitender Anstellung fur die vom Burda Verlag herausgegebene Zeitschrift Ambiente tatig und war zehn Jahre lang Chefredakteur der Zeitschrift des Deutschen Skiverbands Bei der Suddeutschen Zeitung war er mehr als 30 Jahre nebenberuflich als Amateurfussball Berichterstatter beschaftigt 2 Als Ruhestandler lebte Vaubel auf der spanischen Insel La Palma 2 Einzelnachweise Bearbeiten Manner Weitsprung In Hessischer Leichtathletik Verband Abgerufen am 4 Februar 2022 a b c d e f Jan Eberhard Vaubel Chemiker Kompaniechef Grundungsmitglied der tz In Verein Munchner Sportjournalisten 22 Juni 2019 abgerufen am 4 Februar 2022 Leichtathletik Deutsche Meisterschaften Weitsprung Herren In sport komplett de Abgerufen am 4 Februar 2022 Deutsche Hallen Leichtathletik Meisterschaften Weitsprung Herren In sport komplett de Abgerufen am 4 Februar 2022 Oberbayern Absolute ewige Bestenliste Mannlich Weitsprung In Olympische Flamme Bayern s Beste Abgerufen am 4 Februar 2022 Honorar bar aus der Geldschublade In Verein Munchner Sportjournalisten 22 Juni 2019 abgerufen am 4 Februar 2022 Erwin Haslinger Andreas Tahy Jan Eberhard Vaubel Datenverarbeitung bei den XX Olympischen Spielen 1972 in Munchen Siemens 1972 Personendaten NAME Vaubel Eberhard ALTERNATIVNAMEN Vaubel Jan Eberhard KURZBESCHREIBUNG deutscher Leichtathlet und Sportjournalist GEBURTSDATUM 9 April 1935 GEBURTSORT Giessen STERBEDATUM 8 Juni 2019 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Eberhard Vaubel amp oldid 223582756