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Eberhard Schwickerath 4 Juli 1856 in Solingen 29 Mai 1940 in Bonn war ein deutscher Chorleiter Jurist und Hochschullehrer Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Schriften 3 Literatur 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseLeben BearbeitenSchwickerath studierte Rechtswissenschaften an den Universitaten Bonn und Leipzig Im Winter 1874 75 wurde er Mitglied der Leipziger Universitats Sangerschaft zu St Pauli heute Deutsche Sangerschaft 1 Wahrend seiner Zeit als Referendar in Koln studierte er parallel dazu noch an der dortigen Musikhochschule bei Isidor Seiss Komposition und Gustav Jensen Kontrapunkt Er erganzte seine musikalische Ausbildung bei Anton Bruckner in Wien Anschliessend wirkte Schwickerath bis 1887 in Koln und bis 1912 als Musikdirektor beim Sinfonieorchester Aachen 1912 erfolgte die Berufung nach Munchen an die Akademie der Tonkunst Daruber hinaus gehorte er zwischen 1888 und 1920 zehnmal zur Gesamtleitung des Niederrheinischen Musikfestes1900 wurde Schwickerath zum Professor ernannt 1926 zum Geheimen Regierungsrat Schriften BearbeitenDie Kunst der Chorschulung 1937 Liederbuch fur hohere Madchenschulen 1920 Liederbuch fur KnabenschulenLiteratur BearbeitenDietrich Kamper Eberhard Schwickerath In Karl Gustav Fellerer Hrsg Rheinische Musiker 5 Folge A Volk Koln 1967 S 122 124Weblinks BearbeitenLiteratur von und uber Eberhard Schwickerath im Katalog der Deutschen NationalbibliothekEinzelnachweise Bearbeiten Gesamtverzeichnis der Pauliner vom Sommer 1822 bis Sommer 1938 Leipzig 1938 Seite 61Normdaten Person GND 117430552 lobid OGND AKS LCCN n2010001349 VIAF 106771983 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Schwickerath EberhardKURZBESCHREIBUNG deutscher Chorleiter Jurist und HochschullehrerGEBURTSDATUM 4 Juli 1856GEBURTSORT SolingenSTERBEDATUM 29 Mai 1940STERBEORT Bonn Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Eberhard Schwickerath amp oldid 225975220