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Dwayne Lamont Morton 8 August 1971 in Louisville Kentucky ist ein ehemaliger US amerikanischer Basketballspieler Nach einer kurzen Karriere in der am hochsten dotierten Profiliga National Basketball Association NBA die kaum eine ganze Spielzeit umfasste spielte Morton als Profi neben Minor Leagues in seinem Heimatland in Europa Japan und der Dominikanischen Republik Am Ende seiner Karriere in der er kurzzeitig auch in der deutschen Basketball Bundesliga fur Bayer Leverkusen spielte blieb er sieben Jahre in Bulgarien bevor er dort mit 41 Jahren 2012 seine aktive Laufbahn beendete Basketballspieler Dwayne MortonSpielerinformationenVoller Name Dwayne Lamont MortonGeburtstag 8 August 1971 52 Jahre Geburtsort Louisville Kentucky Vereinigte StaatenGrosse 201 cmPosition Small ForwardCollege LouisvilleNBA Draft 1994 45 Pick Golden State WarriorsVereine als Aktiver1991 1994 Vereinigte Staaten Louisville Cardinals NCAA 1994 1995 Vereinigte Staaten Golden State Warriors 1995 1996 Israel Hapoel Eilat 00000 1996 Vereinigte Staaten Florida Sharks USBL 00000 1996 Vereinigte Staaten Florida Beach Dogs 1996 1997 Vereinigtes Konigreich Newcastle Eagles 00000 1997 Deutschland Bayer Leverkusen 1998 1999 Vereinigtes Konigreich London Towers 1999 2001 Japan Hitachi Honso SunRockers 00000 2002 Vereinigte Staaten Indiana Legends ABA 2002 2003 Bulgarien ZSKA Sofia 00000 2003 Dominikanische Republik Leneros de Los Minas 2003 2004 Frankreich JA Vichy 2004 2005 Frankreich Angers BC 49 00000 2005 Dominikanische Republik Constituyentes de San Cristobal 2005 2006 Bulgarien Lewski Sofia 2006 2008 Bulgarien Balkan Botewgrad 2008 2009 Bulgarien Lewski Sofia 2009 2010 Bulgarien Tschernomorez Burgas 2010 2012 Bulgarien Balkan BotewgradKarriere BearbeitenMorton studierte ab 1991 in seiner Heimatstadt an der University of Louisville wo er fur die renommierte Hochschul Basketballmannschaft Cardinals in der damaligen Metro Conference die spater in der Conference USA aufging der NCAA Division I spielte Die Cardinals konnten sich jeweils in ihrer Conference jeweils fur die landesweite NCAA Endrunde qualifizieren und gewannen 1993 und 1994 sowohl die regulare Saison als auch das Meisterschaftsturnier der Metro Conference Dabei wurde Morton 1993 zum Most Valuable Player des Conference Turniers gewahlt 1 In der NCAA Endrunde erreichte man 1992 nach einem Zweitrunden Aus in den folgenden beiden Jahren jeweils die Achtelfinalrunde Sweet Sixteen 1994 meldete sich Morton zur Entry Draft der NBA an und wurde wie sein Mannschaftskamerad Clifford Rozier zuvor zweimal Spieler des Jahres der Metro Conference von den Golden State Warriors ausgewahlt Morton hatte sein NBA Debut Mitte Dezember 1994 und wurde in der Saison 1994 95 mit 41 Einsatzen in der Halfte der Saisonspiele durchschnittlich knapp zehn Minuten eingesetzt Anschliessend entliessen die Warriors die NBA Karriere seines langjahrigen Mannschaftskameraden Rozier dauerte nur knapp zwei Jahre langer Nachdem die Warriors Morton entlassen hatten spielte er in der Saison 1995 96 in der israelischen Ligat ha Al fur Hapoel aus Eilat Im Sommer 1996 kehrte er in sein Heimatland zuruck und versuchte uber Sommerligen wie United States Basketball League und andere sich wieder fur hohere Aufgaben zu empfehlen Nachdem er damit keinen Erfolg hatte spielte er 1996 97 in der British Basketball League fur die Eagles aus Newcastle upon Tyne Die Eagles konnten sich erstmals seit sechs Jahren fur die Play offs qualifizieren in denen sie in der ersten Runde gegen den spateren Play off Gewinner London Towers ausschieden Anschliessend unterschrieb er fur die Saison 1997 98 einen Vertrag bei Bayer Leverkusen in der deutschen Basketball Bundesliga der jedoch vorzeitig beendet wurde In der Saison 1998 99 war er wieder in der British Basketball League aktiv diesmal fur die Towers aus London die ihren Erfolg von 1997 in den Play offs 1999 wiederholen konnten Nachdem man in der ersten Play off Runde erneut Mortons Ex Verein Newcastle Eagles schlug man im Halbfinale den Hauptrundenersten Sheffield Sharks und sicherte sich anschliessend den Titel 2 Ab 1999 spielte Morton zwei Spielzeiten in der Japan Basketball League fur Hitachi Honso aus Osaka die anschliessend unter dem Namen SunRockers firmierten Nachdem er 2002 in der American Basketball Association gespielt hatte spielte er in der Saison 2002 03 in der bulgarischen Nationalliga fur ZSKA aus der Hauptstadt Sofia Nach einem Intermezzo im Sommer 2003 in der Dominikanischen Republik kehrte er wieder nach Europa zuruck und spielte in der franzosischen LNB Pro A fur JA Vichy Der Aufsteiger der Vorsaison verpasste jedoch erneut die Play offs um die Meisterschaft und schied im europaischen Vereinswettbewerb FIBA Europe Cup 2003 04 in den K o Spielen gegen den nationalen Konkurrenten Hyeres Toulon Var Basket aus Morton blieb zur folgenden Spielzeit in Frankreich spielte jedoch in der zweiten Liga Pro B fur den Basketballklub aus Angers der jedoch nur einen 13 Platz unter 17 Mannschaften in der Abschlusstabelle erreichte Anschliessend prasentierte sich Morton im Sommer 2005 wieder in der Dominikanischen Republik Fur die Saison 2005 06 kehrte Morton nach Bulgarien zuruck wo er bei wechselnden Verein die folgenden sieben Jahre bis zu seinem Karriereende als aktiver Spieler 2012 blieb Zu Meisterschaftserfolgen sollte es dort fur Morton nicht reichen da alle Meisterschaftstitel an den Serienmeister BK Lukoil Akademik gingen Weblinks BearbeitenDwayne Morton Spielerprofil auf basketball reference com englisch Dwayne Morton FIBA Europe Cup Men 2004 FIBA Europe Spielerprofil mit Statistiken bei FIBA Europa englisch Dwayne Morton Angers Joueurs Pro A Spielerprofil mit Statistiken auf den Seiten der LNB franzosisch Einzelnachweise Bearbeiten Associated Press Conference Tournament Roundup Seton Hall Proves It Is Beast of East Metro Los Angeles Times 15 Marz 1993 abgerufen am 17 Juni 2013 englisch 1998 99 BBL Championship amp Playoffs British Basketball League abgerufen am 17 Juni 2013 englisch Spielzeitubersicht PersonendatenNAME Morton DwayneALTERNATIVNAMEN Morton Dwayne Lamont vollstandiger Name KURZBESCHREIBUNG US amerikanischer BasketballspielerGEBURTSDATUM 8 August 1971GEBURTSORT Louisville Kentucky USA Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Dwayne Morton amp oldid 238172061