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Theodora Dora Bakogianni griechisch 8eodwra Ntora Mpakogiannh geborene Mitsotaki 6 Mai 1954 in Athen ist eine griechische Politikerin Sie ist Mitglied der konservativen Partei Nea Dimokratia ND Dora BakogianniInhaltsverzeichnis 1 Biografie 2 Politische Laufbahn 2 1 Ehrungen 3 Literatur 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseBiografie BearbeitenDora Bakogianni ist die alteste Tochter des fruheren griechischen Ministerprasidenten Konstantinos Mitsotakis sowie die Schwester des aktuellen Ministerprasidenten Kyriakos Mitsotakis Sie besuchte einige Jahre die Deutsche Schule Athen Ihre Familie ging 1968 ins Exil und sie besuchte bis zum Abitur die deutsche Schule in Paris Danach studierte sie zunachst Politikwissenschaft und Kommunikationswissenschaften an der Universitat Munchen und spater Rechtswissenschaften in Athen Wahrend des Studiums in Munchen lernte sie Pavlos Bakogiannis ihren ersten Ehemann kennen Dieser hatte dort wahrend der Militardiktatur in Griechenland als Journalist bei der Deutschen Welle gegen die Militarjunta unter Georgios Papadopoulos gearbeitet Nach seiner Heirat wurde er Parlamentsabgeordneter der Nea Dimokratia und Berater seines Schwiegervaters Am 26 September 1989 wurde er von Terroristen der Untergrundorganisation 17 November ermordet In zweiter Ehe ist Dora Bakogianni mit dem griechischen Geschaftsmann Isidoros Kouvelos verheiratet aus der Ehe mit Pavlos Bakogiannis stammen zwei Kinder Ihr Sohn Kostas ist seit 2019 Burgermeister von Athen und war vorher seit 2014 Gouverneur der Region Mittelgriechenland Davor war er seit 2011 Burgermeister der Stadt Karpenisi 1 Am 13 Dezember 2002 uberlebte Dora Bakogianni leicht verletzt ein Attentat Ein psychisch kranker Mann hatte auf sie geschossen wahrend sie im Auto in Athen unterwegs war Politische Laufbahn BearbeitenVor ihrer politischen Laufbahn war Dora Bakogianni nach der Ruckkehr aus dem gemeinsamen Exil wahrend der Diktatur Buroleiterin ihres Vaters Ihre politische Karriere begann sie nach der Ermordung ihres Mannes als sie seinen Parlamentssitz ubernahm Nach dem Wahlsieg der Nea Dimokratia 1990 wurde sie im Kabinett ihres Vaters Kultusministerin bis 1993 Sie war von 2002 bis 2006 die Burgermeisterin der griechischen Hauptstadt Athen und die erste Frau in diesem Amt International bekannt wurde Dora Bakogianni durch die wahrend ihrer Amtszeit in Athen durchgefuhrten Olympischen Sommerspiele 2004 nbsp Dora Bakogianni links im Bild und ihre US amerikanische Amtskollegin Condoleezza RiceSie gilt als eine der popularsten Politikerinnen des Landes Kritiker halten ihr vor dass ihr Aufstieg auch auf ihren familiaren Beziehungen beruhe ein fur die griechische Politik typisches Phanomen Vom 15 Februar 2006 bis zur Vereidigung der neuen Regierung unter Giorgos Andrea Papandreou am 7 Oktober 2009 war sie Aussenministerin Griechenlands in den Regierungen von Ministerprasident Kostas Karamanlis wiederum als erste Frau in diesem Amt Nachdem Karamanlis nach der schweren Niederlage der Nea Dimokratia bei den Parlamentswahlen 2009 auch als Parteichef zuruckgetreten war kandidierte Dora Bakogianni fur den Parteivorsitz Bei der direkten Wahl durch die Parteibasis am 29 Oktober 2009 unterlag sie jedoch nach einem erbitterten Wahlkampf Antonis Samaras der zuletzt 1992 zu den Spitzenpolitikern der Partei gehort hatte und zwischen 1993 und 2004 mit seiner Politiki Anixi aus der Partei ausgetreten war Als sie am 6 Mai 2010 mit der regierenden PASOK fur das Sparpaket der Regierung stimmte schloss Samaras sie aus der Fraktion der Nea Dimokratia ND und aus der Partei aus Nach ihrem Parteiausschluss vom 6 Mai 2010 war sie unabhangige Abgeordnete des Griechischen Parlaments Am 11 Juli 2010 grundete Dora Bakogianni das Forum fur Griechenland Das Forum ist eine nicht gewinnorientierte Organisation Zweck des Forums ist die Losung der Probleme die die Entwicklung Griechenlands behindern der Schutz wichtiger Grundsatze wie der Demokratie der Gleichheit und der sozialen Gerechtigkeit die Forderung der Beteiligung aller Burger am sozialen und politischen Leben die Entwicklung neuer Ideen und Strategien im Sinne der fruchtbaren Zusammenarbeit mit der Zivilgesellschaft Einige Monate spater am 21 November 2010 grundete Dora Bakogianni ihre neue Partei die neo liberale 2 Dimokratiki Symmachia Die Partei konnte Anfang 2012 mit der Unterstutzung von insgesamt funf Abgeordneten im griechischen Parlament rechnen die ebenfalls aus der ND ausgeschlossen wurden In den vorzeitigen Parlamentswahlen vom 6 Mai 2012 verpasste ihre Partei mit 2 55 Prozent den Wiedereinzug ins griechische Parlament Bei den Neuwahlen am 17 Juni 2012 trat die Dimokratiki Symmachia nicht an sondern unterstutzte die Nea Dimokratia Bakogianni wurde neben anderen Parteimitgliedern als Kandidatin auf der Liste der Nea Dimokratia aufgestellt 3 und gewahlt 4 Im Mai 2014 trat die Dimokratiki Symmachia schliesslich wieder der Nea Dimokratia bei Bei der Wahl im Januar 2015 wurde sie als Mitglied von Nea Dimokratia ins Parlament gewahlt 5 Seit Januar 2016 ist ihr Bruder Kyriakos Mitsotakis Vorsitzender der Partei Ehrungen Bearbeiten Im Marz 1992 wurde Dora Bakogianni vom Internationalen Frauenzentrum der International Leadership Award verliehen Im Juni 1993 wurde sie von dem 14 Internationalen Symposium Fontana di Roma als prominente Personlichkeit im Kulturgebiet geehrt Im Jahr 2003 hat sie auf Einladung des damaligen Prasidenten der Europaischen Kommission Romano Prodi zusammen mit zwolf anderen prominenten Personlichkeiten in Europa an einem runden Tisch teilgenommen um Fragen zum sozialen Charakter zur kulturellen Identitat und zum Finanzplan Europas zu diskutieren Im Dezember 2005 wurde Dora Bakogianni im Rahmen der jahrlichen Ausschreibung der internationalen Organisation City Mayors zur ersten Welt Burgermeisterin gewahlt Sie erhielt die meisten positiven Kommentare unter 550 Burgermeistern aus aller Welt Im Jahr 2008 wurde Dora Bakogianni in Innsbruck der Kaiser Maximilian Preis fur europaische Verdienste auf regionaler und kommunaler Ebene verliehen 6 2006 2007 und 2008 hat die Zeitschrift Forbes Dora Bakogianni als eine der 100 machtigsten Frauen der Welt aufgenommen 7 8 9 2009 wurde Dora Bakogianni als erste auslandische Partnerin der Academie des sciences morales et politiques ausgezeichnet 10 Zwei Tage zuvor wurde ihr in Salzburg auch die Ehrensenatorenwurde der Europaischen Akademie der Wissenschaften und Kunste verliehen 11 Im Jahr 2010 wurde Dora Bakogianni als Ritter des nationalen Ordens der Ehrenlegion ausgezeichnet Ordre National de Chevalier de la Legion d Honneur 12 13 14 Literatur BearbeitenDora Bakojannis in Internationales Biographisches Archiv 17 2010 vom 27 April 2010 im Munzinger Archiv Artikelanfang frei abrufbar Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Dora Bakoyannis Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien personliche Webseite Website der politischen Partei Artikel uber die Verleihung der Ehrensenatorenwurde 15 16 17 18 Einzelnachweise Bearbeiten Offizieller Lebenslauf auf der Website der Stadt Athen Abgerufen am 21 September 2019 griechisch The Greek Elections of 2012 and Greece s Future in the Eurozone von Dionyssis G Dimitrakopoulos S 2 Archivlink Memento vom 24 September 2015 im Internet Archive Focus de vom 21 Mai 2012 Griechische Konservative bundeln ihre Krafte Bakogianni zuruck Archivierte Kopie Memento des Originals vom 19 Juni 2012 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www ethnos gr Webseite des Griechischen Parlaments Emperor Maximilian Prize Memento des Originals vom 24 Juli 2012 im Webarchiv archive today nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www ccre org Forbes 2006 Forbes 2007 Forbes 2008 Associate Member of the French Academy 1 2 Vorlage Toter Link www2 mfa gr Seite nicht mehr abrufbar festgestellt im April 2018 Suche in Webarchiven nbsp Info Der Link wurde automatisch als defekt markiert Bitte prufe den Link gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis Honorary Senator European Academy National Order of the Chivalry of the Legion of Honour Memento des Originals vom 26 September 2011 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www amb grece fr Athens News Agency Griechenlandzeitung vom 7 Mai 2010 Memento des Originals vom 27 September 2011 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www griechenland net Emperor Maximilian Prize 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Ministerprasidenten Tzannis Tzannetakis Athanasios Kanellopoulos bis 21 Februar 1992 Minister Aussenminister Andonis Samaras ab 14 April 1992 Konstantinos Mitsotakis ab 7 August 1992 Michalis PapakonstantinouVerteidigungsminister Ioannis Varvitsiotis Minister beim Ministerprasidenten Miltiadis Evert ab 31 Oktober 1991 Sotirios Kouvelas Wirtschaftsminister Georgios Souflias ab 1 Oktober 1990 Konstantinos Mitsotakis ab 8 August 1991 Efthymios Christodoulos ab 17 Februar 1992 Stefanos Manos ab 7 August 1992 Finanzminister Ioannis Paleokrassas ab 7 August 1992 Stefanos Manos Innenminister Sotirios Kouvelas ab 8 August 1991 Nikolaos Kleitos ab 3 Dezember 1992 Ioannis Kefalogiannis ab 14 September 1993 Ioannis Georgakis Minister fur Offentliche Ordnung Ioannis Vasiliadis ab 8 August 1991 Theodoros Agnostopoulos ab 3 Dezember 1992 Nikolaos Gelestathis ab 14 September 1993 Dimitrios Manikas Kulturminister Tzannis Tzannetakis ab 8 August 1991 Anna Psaroula Benaki ab 7 Dezember 1992 Dora Bakogianni Landwirtschaftsminister Michalis Papakonstantinou ab 8 August 1991 Sotirios Kouvelas ab 31 Oktober 1991 Sotirios Chatzigakis ab 27 November 1992 Christos Koskinas Justizminister Athanasios Kanellopoulos ab 8 August 1991 Michalis Papakonstantinou ab 7 August 1992 Ioannis Varvitsiotis ab 3 Dezember 1992 Anna Psaroula Benaki ab 14 September 1993 Georgios Plagianakos Minister fur Nationale Bildung und Religiose Angelegenheiten Vasilios Kondogiannopoulos ab 10 Januar 1991 Georgios Souflias Arbeitsminister Aristidis Kalantzakos Minister fur Gesundheit und Soziale Sicherheit Marietta Giannakou ab 8 August 1991 Georgios Sourlas ab 3 Dezember 1992 Dimitrios Sioufas Minister fur Industrie Energie und Technologie bis 8 August 1991 Stavros Dimas Handelsminister bis 8 August 1991 Athanasios Xarchas Minister fur Handel Industrie Energie und Technologie ab 8 August 1991 Andreas Andrianopoulos ab 7 August 1992 Ioannis Paleokrassas ab 3 Dezember 1992 Vasilios Kondogiannopoulos Minister fur Transport und Kommunikation Nikolaos Gelestathis ab 3 Dezember 1992 Theodoros Anagostopoulos Handelsmarineminister Konstantinos Mitsotakis ab 1 Oktober 1990 Aristotelis Pavlidis ab 3 Dezember 1992 Alexandros Papadongas Agaisminister Georgios Misailidis ab 8 August 1991 Konstantinos Mitsotakis Minister fur Umwelt Raumordnung und offentliche Arbeiten Stefanos Manos ab 8 August 1991 Achilleas Karamanlis Minister fur Makedonien und Thrakien Georgios Tzitzikostas ab 8 August 1991 Panagiotis Chatzinikolaou Tourismusminister Georgios Souflias ab Mai 1990 Ioannis Kefalogiannis Staatsminister ab 7 August 1992 Andreas Andrianopoulos Minister ohne Geschaftsbereich Ioannis KefalogiannisKabinett Kostas Karamanlis I 2004 2007 Ministerprasident Kostas KaramanlisMinister Minister fur innere Angelegenheiten offentliche Verwaltung und Dezentralisierung Prokopis Pavlopoulos ab 24 August 2007 Spyros Flogaitis Minister fur Wirtschaft und Finanzen Georgios Alogoskoufis Aussenminister Petros Molyviatis ab 15 Februar 2006 Dora Bakogianni Verteidigungsminister Spilios Spiliotopoulos ab 15 Februar 2006 Evangelos Vasilis Meimarakis Minister fur Entwicklung Dimitris Sioufas Minister fur Umwelt Raumordnung und offentliche Arbeiten Georgios Souflias Ministerin fur Nationale Bildung und Religiose Angelegenheiten Marietta Giannakou Minister fur Arbeit und Soziale Sicherheit Panagiotis Panagiotopoulos ab 15 Februar 2006 Savvas Tsitouridis ab 30 April 2007 Vasilis Manginas Minister fur Gesundheit und soziale Solidaritat Nikitas Kaklamanis ab 15 Februar 2006 Dimitris Avramopoulos Minister fur landliche Entwicklung und Ernahrung Savvas Tsitouridis ab 23 September 2004 Evangelos Basiakos Justizminister Anastasios Papaligouras Kulturminister Kostas Karamanlis ab 15 Februar 2006 GiorgosVoulgarakis Minister fur Verkehr und Kommunikation Michail Georgios Liapis Minister fur die Agais und Insel Politik Aristotelis Pavlidis Minister fur Offentliche Ordnung Giorgos Voulgarakis ab 15 Februar 2006 Vyron Polydoras Handelsmarineminister Emmanouil Kefalogiannis Minister fur Makedonien und Thrakien Nikolaos Tsiartsionis ab 15 Februar 2006 Georgios Kalantzis Tourismusminister ab 18 Marz 2004 Dimitris Avramopoulos ab 15 Februar 2006 Fani Palli Petralia Staatsminister und Regierungssprecher Theodoros Rousopoulos ab 24 August 2007 Xenofon Rodolfos MoronisKabinett Kostas Karamanlis II 2007 2009 Ministerprasident Kostas KaramanlisMinister Minister fur innere Angelegenheiten Prokopis Pavlopoulos ab 11 September 2009 Spyros Flogaitis Aussenministerin Dora Bakogianni Verteidigungsminister Vangelis Meimarakis Minister fur Wirtschaft und Finanzen Georgios Alogoskoufis ab 8 Januar 2009 Ioannis Papathanasiou Minister fur Entwicklung Christos Folias ab 8 Januar 2009 Kostis Chatzidakis Minister fur Umwelt Raumordnung und offentliche Arbeiten Georgios Souflias Ministerin fur Bildung und Religiose Angelegenheiten Evripidis Stylianidis ab 8 Januar 2009 Aristoboulos Spiliotopoulos Minister fur Arbeit und Soziale Sicherheit Vasilis Manginas ab 17 Dezember 2007 Fani Palli Petralia Minister fur Gesundheit und soziale Solidaritat Dimitris Avramopoulos Minister fur landliche Entwicklung und Ernahrung Alexandros Kondos ab 8 Januar 2009 Sotirios Chatzigakis Justizminister Sotirios Chatzigakis ab 8 Januar 2009 Nikos Dendias Kulturminister Michail Giorgos Liapis ab 8 Januar 2009 Andonis Samaras Minister fur touristische Entwicklung Aristoboulos Spiliotopoulos ab 8 Januar 2009 Konstantinos MarkopoulosMinister fur Verkehr und Kommunikation Konstantinos Chatzidakis ab 8 Januar 2009 Evripidis Stylianidis Minister fur die Handelsmarine Agais und Insel Politik Giorgos Voulgarakis ab 13 September 2008 Anastasios Papaligouras Ministerin fur Makedonien und Thrakien Margariti Tzimas ab 8 Januar 2009 Stavros Kalafatis Staatsminister und Regierungssprecher Theodoros Rousopoulos bis 24 Oktober 2008 Normdaten Person GND 1190031450 lobid OGND AKS VIAF 89841590 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME 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