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Domenico Pozzi 3 August 1745 in Bruzella 2 November 1796 in Riva San Vitale war ein Historien und Portratmaler und gehort zu der aus dem Tessin stammenden Kunstlerfamilie Pozzi 1 Domenico Pozzi Inhaltsverzeichnis 1 Leben und Wirken 2 Literatur 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseLeben und Wirken BearbeitenDomenico Pozzi malte bereits als Kind Bilder Der Erzahlung nach habe er durch Zufall Pinsel und Farbe gefunden und den Hausfreund der Familie bereits sehr talentiert gemalt so dass der Vater Francesco Pozzi ihn nicht als Stuckateur wie seine alteren Bruder Giuseppe Antonio und Carlo Luca Pozzi ausbilden liess sondern zu einem Maler 1 Domenico Pozzi bildete sich zuerst beim Freskenmaler Giuseppe Appiani in Mailand zur Schule und ging danach auf die Kunstakademie Spater ging er nach Parma und erhielt mit 21 Jahren den grossen Preis der Malerei Er wechselte nach Rom wo er zwei Jahre wohnhaft blieb Dort errang er durch sein Bild Die Verklarung Christi den zweiten Preis 1 Schliesslich begab er sich auf langere Reise nach Como Mailand und Mannheim In Mannheim schmuckte er mit seinem Bruder Giuseppe die Decke der Bibliothek des Grafs Castelli Schliesslich malte er die drei Rundbilder Glaube Liebe und Hoffnung am Gewolbe des Mittelschiffs der St Ursenkathedrale in Solothurn Weitere Arbeiten waren zwei Bilder des Leidens Christi fur die Kreuzigungskapelle in Castel San Pietro Ein Bild zeigt die Dornenkronung und das andere die Geisselung Jesus In Genua beteiligte er sich an der Bemalung des Ratsaals des neugebauten Palazzo Municipale 1 Domenico Pozzi war mit dem Kunsthistoriker Johann Caspar Fussli befreundet und lieferte ihm viele Angaben fur sein Werk Geschichte der besten Kunstler in der Schweitz Verheiratet war Domenico Pozzi mit Maria Antonia Vassalli aus Riva S Vitale und starb im Jahr 1796 1 Literatur BearbeitenS A Colombo ll ritratto a Milano dopo Giacomo Ceruti proposte per Domenico Pozzi In Nuovi studi rivista di arte antica e moderna Nr 11 2005 S 283 287 Anastasia Gilardi Domenico Pozzi da Castel San Pietro 1745 1796 In Nuovi studi rivista di arte antica e moderna Nr 11 S 277 282 Anastasia Gilardi Domenico Pozzi In Historisches Lexikon der Schweiz 13 Januar 2012 Gian Alfonso Oldelli Domenico Pozzi In Dizionario storico ragionato degli uomini illustri del canton Ticino Band 1 S 148 PDF Digitalisat Francesco Veladini Lugano 1807 Celestino Trezzini Domenico Pozzi In Historisch Biographisches Lexikon der Schweiz Attinger Neuenburg Band 5 S 476 PDF Digitalisat Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Domenico Pozzi Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Domenico Pozzi auf sueddeutscher barock ch In Meister Einzelnachweise Bearbeiten a b c d e F Schwendimann St Ursen Kathedrale des Bistums Basel und Pfarrkirche von Solothurn 1928 S 31 32Normdaten Person GND 131657585 lobid OGND AKS VIAF 96602878 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Pozzi DomenicoKURZBESCHREIBUNG Tessiner Historien und PortratmalerGEBURTSDATUM 3 August 1745GEBURTSORT BruzellaSTERBEDATUM 2 November 1796STERBEORT Riva San Vitale Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Domenico Pozzi amp oldid 208701638