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Als Dolmengottin wurden im Jahr 1956 Darstellungen in einem Steinkammergrab der Schnurkeramik aus der Dolauer Heide bezeichnet 1 QS Vor und Fruhgeschichte Dieser Artikel wurde aufgrund von inhaltlichen Mangeln auf der Qualitatssicherungsseite des WikiProjekts Vor und Fruhgeschichte eingetragen Dies geschieht um die Qualitat der Artikel aus diesem Themengebiet auf ein akzeptables Niveau zu bringen Bitte hilf mit die inhaltlichen Mangel dieses Artikels zu beseitigen und beteilige dich bitte an der Diskussion Menhirstatue Dolmengottin am Grosssteingrab von Langeneichstadt Replik Der Begriff wird seit 1988 ebenfalls fur eine Ritzung aus dem Grosssteingrab Langeneichstadt in Sachsen Anhalt verwendet 2 die im Landesmuseum fur Vorgeschichte in Halle ausgestellt wird Literatur BearbeitenReena Perschke Das Motiv der Dolmengottin Zur Genese eines pseudo neolithischen Gottinnenkultes In Julia Katharina Koch Christina Jacob Jutta Leskovar Hrsg Prahistorische und antike Gottinnen Befunde Interpretationen Rezeption Frauen Forschung Archaologie 13 Waxmann Munster 2020 ISBN 978 3 8309 4192 7 S 19 56 hier S 27 Weblinks BearbeitenThomas Witzke Grosssteingrab Langeneichstadt zuletzt abgerufen am 20 Juni 2020 Einzelnachweise Bearbeiten Hermann Behrens Paul Fasshauer Horst Kirchner Ein neues innenverziertes Steinkammergrab der Schnurkeramik aus der Dolauer Heide bei Halle S In Jahresschrift fur mitteldeutsche Vorgeschichte Bd 40 1956 ISSN 0075 2932 S 13 50 Detlef W Muller Grabkammer vom mitteldeutschen Typ mit Menhir von Langeneichstadt Kr Querfurt In Ausgrabungen und Funde Bd 33 Nr 3 1988 ISSN 0004 8127 S 192 199 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Dolmengottin amp oldid 230784702