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Dionys Martens eig David Mayer 15 Janner 1869 in Sereth 24 November 1934 in Wien Freitod war ein osterreichischer Violinist und Bratschist Grabstatte von Dionys MartensLeben BearbeitenEr legte die Matura in Czernowitz ab und studierte am Konservatorium der Gesellschaft der Musikfreunde bei J M Grun Violine 1894 trat er aus dem Judentum aus nahm den Namen Mayer an und liess sich 1896 evangelisch A B taufen Martens war zunachst Substitut von 1898 bis 1939 Mitglied des Wiener Hofopernorchesters und der Wiener Philharmoniker bis 1906 als Bratschist dann als 1 Violinist 1914 1918 Kriegsteilnehmer 1918 1936 Lehrer am Neuen Wiener Konservatorium von 1921 bis 1934 auch Mitglied der Hofmusikkapelle Der Cellist Karl Maurer war sein Schwiegersohn dieser war ab 1921 Mitglied des Staatsopernorchesters ab 1926 der Wiener Philharmoniker 1945 und 1946 Geschaftsfuhrer ab 1951 auch der Hofmusikkapelle und wurde 1966 pensioniert Die Urne Martens ist im Krematorium Simmering in Wien Abteilung 8 Ring 3 Gruppe 1 Nummer 11 begraben Literatur BearbeitenChristian Fastl Martens Dionys eig Mayer David In Oesterreichisches Musiklexikon Online Ausgabe Wien 2002 ff ISBN 3 7001 3077 5 Druckausgabe Band 3 Verlag der Osterreichischen Akademie der Wissenschaften Wien 2004 ISBN 3 7001 3045 7 Normdaten Person GND 1059944200 lobid OGND AKS VIAF 311197588 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Martens DionysALTERNATIVNAMEN Mayer DavidKURZBESCHREIBUNG osterreichischer MusikerGEBURTSDATUM 15 Januar 1869GEBURTSORT SerethSTERBEDATUM 24 November 1934STERBEORT Wien Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Dionys Martens amp oldid 166422158