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Digitale Editionen sind digitale Publikationen und Editionen von Kulturgutern Sie sind meist das Ergebnis von Forschung um Inhalte zu erschliessen und fur Wissenschaft und Offentlichkeit nutzbar zu machen Im Gegensatz zu gedruckten Editionen sind in digitalen Editionen zusatzliche Inhalte und Nutzungsformen wie Multimedia und interaktive Elemente moglich denen neue Herausforderungen an die Archivierung gegenuberstehen Aufgrund ihrer Vorteile stellen digitale Editionen inzwischen den Normalfall dar Die Erstellung digitaler Editionen erfordert die Analyse Modellierung Transkription Kodierung und Visualisierung des Editionsgegenstandes Die Berucksichtigung von Standards verbessert dabei die Zuganglichkeit und Wiederverwendbarkeit der Daten und erleichtert die Langzeitarchivierung Fur den Editionsprozess stehen sowohl umfassende virtuelle Forschungsumgebungen als auch Tools fur Einzelschritte zur Verfugung Inhaltsverzeichnis 1 Begriffsklarung 1 1 Edition 1 2 Digitales Paradigma 1 2 1 Multimedialitat 1 2 2 Datenzentriertheit 1 2 3 Offenheit 1 2 4 Prozesshaftigkeit 1 2 5 Interaktivitat 1 3 Abgrenzung 1 3 1 Digitalisierte Edition 1 3 2 Hybridedition 1 3 3 Gedachtnisinstitutionen 2 Geschichte 3 Erstellung digitaler Editionen 3 1 Prototypischer Arbeitsablauf 3 2 Standards 3 3 Werkzeuge 4 Evaluation digitaler Editionen 5 Beispiele 6 Literatur 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseBegriffsklarung BearbeitenEdition Bearbeiten Kulturelle Artefakte wie literarische Werke konnen durch die Distanz zwischen ihrem Entstehungszeitpunkt und der Gegenwart einen hohen Erklarungsbedarf entwickeln Beispielsweise konnen Worter ihre Bedeutung verandern Werkfragmente verloren gehen unterschiedliche Werkvarianten entstehen oder soziopolitische Umstande die den Autor und sein Werk gepragt haben aufgrund mittlerweile veranderter Verhaltnisse schwer nachvollziehbar sein Editionen dienen dazu diese Distanz zu uberbrucken indem sie den Editionsgegenstand erschliessen und ihn aufbereitet dem wissenschaftlichen Publikum sowie der Offentlichkeit prasentieren Die Breite und Tiefe der editorischen Eingriffe hangt dabei vom konkreten Editionstyp ab Digitales Paradigma Bearbeiten Unter dem Begriff digitales Paradigma wird der Einfluss der verwendeten Technologien auf Methoden Inhalte und Nutzungsformen digitaler Editionen diskutiert Dies geschieht teils im Vergleich zum Paradigma traditioneller gedruckter Editionen teils als eigenstandige Auseinandersetzung mit den Moglichkeiten und Herausforderungen des Digitalen Relevante Aspekte des digitalen Paradigmas in Bezug auf digitale Editionen sind jeweils in Abgrenzung zu gedruckten Editionen u a Multimedialitat Datenzentriertheit Offenheit Prozesshaftigkeit und Interaktivitat Multimedialitat Bearbeiten Aufgrund der materiellen Ungebundenheit von digitalen Editionen kann der Editionsgegenstand nicht nur textuell sondern u a auch fotografisch oder audiovisuell reprasentiert werden So ist die Bereitstellung von Faksimiles bei digitalen Editionen ublich anders als bei gedruckten Editionen die aus Platz und Kostengrunden tendenziell auf viele Abbildungen verzichten In digitalen Editionen konnen dadurch beispielsweise mittels Abgleich des Faksimiles und des transkribierten Textes leichter Vorgehensweisen und mogliche Fehler identifiziert werden Durch den Fokus auf die realen Dokumente wird jedoch eine materialistischere Sicht auf den Editionsgegenstand gefordert 1 Datenzentriertheit Bearbeiten Die Erstellung einer digitalen Edition erfordert die Modellierung des Editionsgegenstandes der anschliessend in unterschiedlichster Weise prasentiert werden kann Digitale Editionen folgen dabei dem Single Source Prinzip d h die gewunschten Sichten auf die Daten werden ausgehend von einer einzigen reichen Datenbasis erstellt So kann eine Darstellung in verschiedenen Medien generiert werden beispielsweise als eine Webseite oder als Datensammlung an einer Programmier Schnittstelle Gleichermassen konnen Prasentationen mit unterschiedlicher Erschliessungstiefe aus der Datenbasis erstellt werden etwa eine Textfassung mit normalisierter Schreibweise ohne Annotationen oder eine Textfassung mit Hervorhebung von Named Entities bei Beibehaltung des historischen Sprachbildes Diese vielfaltigen Wiedergabeformen sind im Kontext einer gedruckten Edition nicht realisierbar die an einer einzigen Prasentationsform orientiert ist 2 Offenheit Bearbeiten In gedruckten Editionen dient die Buchseite als Prasentationsgrundlage fur die Editionsinhalte Aus Grunden der Handhabbarkeit sowie aus wirtschaftlichen Uberlegungen heraus ist die Anzahl dieser Seiten begrenzt In digitalen Editionen ist diese Beschrankung deutlich abgemildert wodurch das Einbringen weiterer Kontexte erleichtert wird Fur eine Briefedition konnten beispielsweise neben Faksimiles und Transkriptionen der Briefe umfangreiches Bild und Textmaterial zu den Absende und Empfangszeitpunkten und orten eingebunden werden um die Inhalte zu kontextualisieren Diese Tendenz zur Inklusion kann jedoch ohne eine genaue Definition des Editionsgegenstandes in dessen Entgrenzung resultieren 3 Prozesshaftigkeit Bearbeiten Eine gedruckte Edition dokumentiert haufig als Ergebnis aller editorischen Arbeiten einen Endzustand Digitale Editionen sind hingegen leicht veranderbar wodurch die Moglichkeit besteht bereits fruh im Editionsprozess Ergebnisse zu teilen und diese Schritt fur Schritt zu erweitern Somit wird d ie Edition vom Produkt zum Prozess 4 Damit geht der Bedarf nach adaquaten Losungen fur die Gewahrleistung der Zitierbarkeit und der Nachvollziehbarkeit von Eingriffen in die digitale Edition einher Interaktivitat Bearbeiten Digitale Editionen erlauben als digitale Publikationen unterschiedlichste Moglichkeiten der Interaktion die sich von Edition zu Edition unterscheiden konnen Bereits durch die Verwendung von Links konnen Benutzer jedoch die editionstypische Vernetzung der Editionsobjekte mit Sachkommentaren und Registern unmittelbarer als in gedruckten Editionen nutzen Daruber hinaus konnen Paratexte auch als Pop Ups erst dann erscheinen wenn durch Bewegung des Mauszeigers uber ein hervorgehobenes Wort Interesse an einer Erlauterung desselben ausgedruckt wird Benutzer konnen zudem durch ihre Eingaben Sichten auf die Editionsdaten generieren die ihren Bedurfnissen entsprechen Beispielsweise kann in einer Briefedition uber Suchfilter bestimmt werden dass ausschliesslich Briefe des Absenders X an die Empfangerin Y im Zeitraum Z angezeigt werden In einer digitalen historisch kritischen Ausgabe eines literarischen Werks mag es hingegen moglich sein Transkriptionen und Faksimiles verschiedener Textvarianten je nach Bedarf einer synoptischen d h parallel vergleichenden Ansicht hinzuzufugen oder zu entfernen Aufgrund der Orientierung an diesen Leitvorstellungen ist es nicht moglich eine digitale Edition ohne wesentliche Verluste an Inhalt oder Funktionalitat in eine traditionelle gedruckte Edition zu uberfuhren 5 Aus den gleichen Grunden gilt sie disziplinubergreifend als Normalfall der Edition 6 Daruber hinaus resultiert das digitale Paradigma in unmittelbare n Folgen fur Produktion Bearbeitung Reproduktion Organisation und Zirkulation des im Editionsprozess entstehenden Wissens 7 und dementsprechend den gesamten editorischen Prozess Abgrenzung Bearbeiten Digitalisierte Edition Bearbeiten Eine digitalisierte Edition entsteht wenn eine gedruckte Edition in diskrete digitale Werte konvertiert wird Dies kann beispielsweise durch Scannen der Buchseiten geschehen Durch die Digitalisierung wird u a die Weiterverarbeitung mit Computern und die Verbreitung in digitalen Medien erleichtert Eine digitalisierte Edition kann in dem Sinne als digital beschrieben werden als dass ihre Daten diskret vorliegen Es handelt sich im engeren Sinne jedoch noch nicht um eine digitale Edition da die Moglichkeiten des digitalen Paradigmas nicht ausgeschopft werden Durch weitere Verarbeitungsschritte etwa die interne und externe Verlinkung die Einbindung multimedialer Inhalte die Auszeichnung der Texte und der genannten Entitaten fur verbesserte Zugriffsmoglichkeiten auf die Inhalte kann jedoch aus einer digitalisierten Edition eine digitale Edition hervorgehen Die Frage wann die Schwelle zur digitalen Edition als uberschritten gilt ist noch nicht abschliessend geklart 8 Hybridedition Bearbeiten Eine Hybridedition liegt vor wenn eine Edition sowohl in digitalen als auch in analogen Medien publiziert wird 9 Die gedruckte Edition zeichnet sich durch ihre materielle Gebundenheit und Linearitat aus die beispielsweise geeignet fur eine sequentielle Rezeption des Editionsgegenstandes ist Durch die stark begrenzten Zugriffsmoglichkeiten z B Register und Inhaltsverzeichnis Funktionalitaten und Sichtweisen auf den Editionsgegenstand hat sie gegenuber dem Editionsprojekt jedoch nur spin off Charakter 10 und kann eine digitale Edition nicht vollstandig abbilden Gedachtnisinstitutionen Bearbeiten Digitale Archive digitale Bibliotheken und digitale Museen konnen von digitalen Editionen insbesondere anhand der angestrebten Erschliessungstiefe und Zielsetzung abgegrenzt werden Wahrend die genannten Gedachtnisinstitutionen eine grosse Menge von Objekten gleichartig erschliessen steht bei digitalen Editionen die vertiefte kritische Durchdringung und Aufarbeitung eines thematisch begrenzten Gegenstandes im Fokus 11 Geschichte BearbeitenDie Diskussion um die digitale Edition begann in den 1990er Jahren als die CD ROM als billiger Datentrager kommerziell verwendet wurde Die alteren Versuche den Computer fur kritische Editionen zu verwenden waren haufig am Vorbild der gedruckten Edition orientiert Dieser Typus ist inzwischen unter der Bezeichnung elektronische Edition gelaufig und markiert damit ein fruhes Entwicklungsstadium der digitalen Edition 12 Erstellung digitaler Editionen BearbeitenPrototypischer Arbeitsablauf Bearbeiten Das Vorgehen bei der Erstellung von digitalen Editionen textueller Daten lasst sich in die Schritte Analyse Modellierung Transkription Kodierung und Visualisierung unterteilen 13 Daran schliessen sich Massnahmen zur Gewahrleistung der dauerhaften Verfugbarkeit und Zitierbarkeit der erstellten Ressource an d h Aspekte der Langzeitarchivierung Zunachst wird der Editionsgegenstand eingehend gesichtet Ausgehend von den Anforderungen und Zielsetzungen des Projektes werden dann die Eigenschaften des Materials ausgewahlt die in der digitalen Edition reprasentiert werden sollen Das Ziel ist die Erstellung eines formalen Modells das fur jedes Objekt des Editionsgegenstandes eine einheitlich breite und tiefe Erschliessung in den folgenden Editionsschritten steuert Beispielsweise kann bei einer Brief Edition festgelegt werden dass aus dem Briefkopf der Adressant als Person explizit modelliert wird auf die Modellierung der Eigenschaften des Briefpapieres Dicke Grosse Opazitat Farbe Verunreinigungen jedoch verzichtet wird Anschliessend oder parallel dazu werden ausgehend von den analogen Originalvorlagen oder ihren Scans Transkriptionen angefertigt die den Text maschinenlesbar machen Dies kann z B manuell im Double Keying Verfahren geschehen d h durch Abtippen des Textes vom Texttrager durch mehrere Personen und die anschliessende Prufung von Abweichungen in den Transkriptionen Gleichermassen konnen OCR Verfahren zum Einsatz kommen Daran schliesst sich die strukturelle und semantische Anreicherung der Transkriptionen an d h die Kodierung Fur welche Phanomene explizite Auszeichnungen in den Transkriptionen zu erganzen sind hangt von dem erarbeiteten Datenmodell ab Handelt es sich z B um eine digitale Edition die verschiedene Textversionen erschliesst setzt das eine Kollationierung voraus d h den Vergleich dieser Versionen und die explizite Hervorhebung von Unterschieden zwischen ihnen Dabei kann es sich etwa um hinzugefugten oder entfernten Text sowie unterschiedliche Schreibungen handeln Ausgehend von dieser Datenbasis konnen dann Modelle fur unterschiedliche Prasentationsformen erstellt werden Beispielsweise muss fur die Ausgabe auf einer Webseite festgelegt werden welche Elemente anzuzeigen sind und welche Interaktionsmoglichkeiten zur Verfugung stehen sollen Ausgehend von diesen Modellen konnen dann im letzten Schritt der Visualisierung unterschiedliche Prasentationsformen bereitgestellt werden Standards Bearbeiten Die Einhaltung von Standards bei der Erstellung und Publikation von digitalen Editionen ist zentral Standardisierte Formate sorgen fur eine bessere Zuganglichkeit und Wiederverwendbarkeit der unter hohem Ressourceneinsatz erzeugten Daten und fordern somit eine nachhaltigere und effizientere Forschung Zudem wird die Langzeitarchivierung erleichtert was fur die dauerhafte Auffindbarkeit und Referenzierbarkeit der digitalen Edition als wissenschaftliche Publikation auch zu Zitationszwecken unerlasslich ist Fur die Kodierung textueller hierarchischer Daten dienen die Richtlinien der Text Encoding Initiative als de facto Standard Das Datenmodell kann dabei unter anderem mittels DTD XML Schema oder RELAX NG formalisiert werden Ist die Digitalisierung der Materialien fur die Edition notig gibt es dafur die DFG Praxisregeln Digitalisierung 14 Textuelle Daten konnen zudem graphenbasiert modelliert werden was z B bei uberlappenden Analyseebenen bedeutsam ist die aufgrund der hierarchischen Struktur von XML nicht oder nur umstandlich in diesem Format ausgedruckt werden konnten Ein relevanter Standard ist hierbei RDF Fur die Kodierung gesprochener Sprache ist insbesondere EXMARaLDA von Bedeutung Musikalien konnen hingegen entsprechend der Richtlinien der Music Encoding Initiative sowie mittels MusicXML kodiert werden Fur die Metadatenerfassung stehen ebenfalls zahlreiche Standards zur Verfugung Die DFG empfiehlt fur die Erfassung deskriptiver Metadaten von gedruckten Textwerken und Archivgut METS und MODS fur Handschriften METS und TEI und fur dreidimensionale und bildhafte Objekte LIDO 15 Fur die Sammlungsbeschreibung konnen neben diesen Standards u a auch Dublin Core und EAD DDB genutzt werden 16 Bei der Visualisierung kommen je nach Prasentationsform unterschiedliche Standards zum Einsatz Bei Webseiten ist dies insbesondere HTML in Verbindung mit CSS fur die Webseitengestaltung sowie JavaScript fur dynamische Inhalte Werkzeuge Bearbeiten Digitale Editionen beschaftigen sich mit einer Vielzahl von Gegenstanden und entstehen unter verschiedensten Zielsetzungen und methodischen Haltungen Dadurch ist die Umsetzung einer einzigen Software fur Editoren die allen denkbaren Editionsprojekten gerecht werden kann kaum realisierbar 17 Die folgende Liste zeigt eine Auswahl von Forschungsumgebungen und Werkzeugen die den Editionsprozesses unterstutzen Virtuelle Forschungs und Publikationsumgebungen ediarum Edirom TextGrid FuD nodegoat Scripta Qumranica Electronica TEI Publisher Werkzeuge fur den gesamten Editionsprozess TUSTEP Werkzeuge fur Teilschritte des Editionsprozesses Modellierung ROMA fur die Modellierung gemass TEI Richtlinien Transkription eScriptorium Transcribo Transkribus OCR4all Tesseract Kodierung Oxygen als XML Editor Neo4j Kollationierung Juxta CollateX Visualisierung Reledmac 18 Edition Visualization Technology EVT 19 Evaluation digitaler Editionen BearbeitenEs existieren mehrere Handreichungen zur Besprechung und Beurteilung der Qualitat digitaler Editionen Die Zielsetzung ist dabei nicht nur die Bewertung einer einzelnen Edition sondern auch die Herausarbeitung von Best Practices und die Anregung der Methodendiskussion Die Rezensionszeitschrift RIDE des Instituts fur Dokumentologie und Editorik stutzt sich insbesondere auf den Kriterienkatalog 20 von Patrick Sahle Sahles Katalog beinhaltet keine harte Kriterien beispielsweise zur Mindestbildpunktanzahl von Faksimiles wie sie bei der DFG vorgefunden werden konnen Vielmehr werden relevante Eigenschaften von Editionen durch Fragen aufgegriffen Diese betreffen insbesondere die Transparenz und Begrundung von Editionsentscheidungen im Bereich von Datenauswahl modellierung transkription und prasentation die Zuganglichkeit der Daten im Sinne von Benutzerfreundlichkeit Zitierbarkeit Lizenzierung und Zugriffsmoglichkeiten gemass digitalem Paradigma sowie die Verortung des Editionsvorhabens im fachwissenschaftlichen und methodischen Kontext Die Edition wird folglich vor ihrem eigenen Hintergrund besprochen Andere Kriterienkataloge Richtlinien sind u a Guidelines for Editors of Scholarly Editions der Modern Language Association Forderkriterien fur wissenschaftliche Editionen in der Literaturwissenschaft der Deutschen ForschungsgemeinschaftBeispiele BearbeitenCoReMA Cooking Recipes of the Middle Ages Carl Maria von Weber Gesamtausgabe Digitale Edition Briefe Alle hier aufgefuhrten digitalen Editionen haben in der Rezensionszeitschrift RIDE eine positive Beurteilung erhalten Literatur BearbeitenPatrick Sahle Digitale Editionsformen Zum Umgang mit der Uberlieferung unter den Bedingungen des Medienwandels 3 Bande Books on Demand Norderstedt 2013 Schriften des Instituts fur Dokumentologie und Editorik 7 9 Das typografische Erbe ISBN 978 3 8482 6320 2 Befunde Theorie und Methodik ISBN 978 3 8482 5252 7 Textbegriffe und Recodierung ISBN 978 3 8482 5357 9 2 Mats Dahlstrom How Reproductive is a Scholarly Edition In Literary and Linguistic Computing 19 1 2004 S 17 33 Digitale Edition und Forschungsbibliothek hg v Christiane Fritze u a Bibliothek und Wissenschaft Band 44 2011 Birgit Jooss Die digitale Edition der Matrikelbucher der Akademie der Bildenden Kunste Schriften des Instituts fur Dokumentologie und Editorik Band 4 Norderstedt 2010 Thomas Burch Claudine Moulin Andrea Rapp Hrsg Informatik in den Geisteswissenschaften Schwerpunktthemenheft der Zeitschrift it Information Technology Vol 51 2009 Heft 4 Peter Robinson Current issues in making digital editions of medieval texts or Do electronic scholarly editions have a future Digital Medievalist 1 1 2005 Roberto Rosselli del Turco After the editing is done Designing a Graphic User Interface for digital editions In Digital Medievalist 7 2011 Daniel Rowenstrunk Thomas Pratzlich Thomas Betzwieser et al Das Gesamtkunstwerk Oper aus Datensicht Datenbank Spektrum 15 2015 S 65 72 doi 10 1007 s13222 015 0179 0 Patrick Sahle Digitale Editionstechniken In Martin Gasteiner und Peter Haber Hrsg Digitale Arbeitstechniken fur die Geistes und Kulturwissenschaften UTB Wien 2009 S 231 249 Torsten Schrade Epigraphik im digitalen Umfeld URN urn nbn de 0289 2011051816 In Skriptum 1 2011 Nr 1 ISSN 2192 4457 Artikel unter Creative Commons Lizenz verfugbar Torsten Schrade Vom Inschriftenband zum Datenobjekt Die Entwicklung des epigraphischen Fachportals Deutsche Inschriften Online In Inschriften als Zeugnisse kulturellen Gedachtnisses 40 Jahre Deutsche Inschriften in Gottingen Beitrage zum Jubilaumskolloquium vom 22 Oktober 2010 in Gottingen herausgegeben von Nikolaus Henkel Reichert Verlag Wiesbaden 2012 S 59 72 Anna Schreurs Carsten Blum und Thorsten Wubbena Sandrart net An Online Edition of a Seventeenth Century Text in Gniady Tassie Kris McAbee und Jessica Murphy Hrsg New Technologies in Medieval and Renaissance Studies II ACMRS Press 2014 S 115 148 Monica Berti Digital Editions of Historical Fragmentary Texts Digital Classics Books Band 5 Heidelberg Propylaeum 2021 doi 10 11588 propylaeum 898 Weblinks BearbeitenVirtual Library Geschichte Digitale Editionstechnik Institut fur Dokumentologie und Editorik RIDE A review journal for digital editions and resources KONDE Kompetenznetzwerk Digitale EditionEinzelnachweise Bearbeiten Patrick Sahle Digitale Edition In Fotis Jannidis Hubertus Kohle Malte Rehbein Hrsg Digital Humanities Eine Einfuhrung 1 Auflage J B Metzler Verlag Stuttgart 2017 ISBN 978 3 476 02622 4 S 240 Christiane Fritze Manifest fur digitale Editionen In DHd Blog 11 Marz 2022 abgerufen am 9 September 2022 Absatz 7 Patrick Sahle Digitale Edition In Fotis Jannidis Hubertus Kohle Malte Rehbein Hrsg Digital Humanities Eine Einfuhrung 1 Auflage J B Metzler Verlag Stuttgart 2017 ISBN 978 3 476 02622 4 S 240 Patrick Sahle Digitale Edition In Fotis Jannidis Hubertus Kohle Malte Rehbein Hrsg Digital Humanities Eine Einfuhrung 1 Auflage J B Metzler Verlag Stuttgart 2017 ISBN 978 3 476 02622 4 S 240 Patrick Sahle Digitale Edition In Fotis Jannidis Hubertus Kohle Malte Rehbein Hrsg Digital Humanities Eine Einfuhrung 1 Auflage J B Metzler Verlag Stuttgart 2017 ISBN 978 3 476 02622 4 S 239 Patrick Sahle Digitale Editionsformen Zum Umgang mit der Uberlieferung unter den Bedingungen des Medienwandels Teil 2 Befunde Theorie und Methodik Schriften des Instituts fur Dokumentologie und Editorik Band 8 Books on Demand Norderstedt 2013 ISBN 978 3 8482 5252 7 S 148 Christiane Fritze Manifest fur digitale Editionen In DHd Blog 11 Marz 2022 abgerufen am 9 September 2022 Absatz 3 Patrick Sahle Digitale Editionsformen Zum Umgang mit der Uberlieferung unter den Bedingungen des Medienwandels Teil 2 Befunde Theorie und Methodik Schriften des Instituts fur Dokumentologie und Editorik Band 8 Books on Demand Norderstedt 2013 ISBN 978 3 8482 5252 7 S 152 Patrick Sahle Digitale Edition In Fotis Jannidis Hubertus Kohle Malte Rehbein Hrsg Digital Humanities Eine Einfuhrung 1 Auflage J B Metzler Verlag Stuttgart 2017 ISBN 978 3 476 02622 4 S 243 Patrick Sahle Digitale Edition In Fotis Jannidis Hubertus Kohle Malte Rehbein Hrsg Digital Humanities Eine Einfuhrung 1 Auflage J B Metzler Verlag Stuttgart 2017 ISBN 978 3 476 02622 4 S 243 Patrick Sahle Digitale Edition In Fotis Jannidis Hubertus Kohle Malte Rehbein Hrsg Digital Humanities Eine Einfuhrung 1 Auflage J B Metzler Verlag Stuttgart 2017 ISBN 978 3 476 02622 4 S 239 Patrick Sahle Digitale Editionsformen Zum Umgang mit der Uberlieferung unter den Bedingungen des Medienwandels Teil 2 Befunde Theorie und Methodik Schriften des Instituts fur Dokumentologie und Editorik Band 8 Books on Demand Norderstedt 2013 ISBN 978 3 8482 5252 7 S 151 Malte Rehbein Christiane Fritze 2 Hands On Teaching Digital Humanities A Didactic Analysis of a Summer School Course on Digital Editing In Brett D Hirsch Hrsg Digital Humanities Pedagogy Practices Principles and Politics Open Book Publishers Cambridge 2012 S 47 78 1 abgerufen am 9 September 2022 DFG Praxisregeln Digitalisierung DFG Vordruck 12 151 PDF 920 kB Deutsche Forschungsgemeinschaft Dezember 2016 abgerufen am 9 September 2022 DFG Praxisregeln Digitalisierung DFG Vordruck 12 151 PDF 920 kB Deutsche Forschungsgemeinschaft Dezember 2016 S 7 abgerufen am 9 September 2022 DFG Praxisregeln Digitalisierung DFG Vordruck 12 151 PDF 920 kB Deutsche Forschungsgemeinschaft Dezember 2016 S 33 abgerufen am 9 September 2022 Patrick Sahle Digitale Editionsformen Zum Umgang mit der Uberlieferung unter den Bedingungen des Medienwandels Teil 2 Befunde Theorie und Methodik Schriften des Instituts fur Dokumentologie und Editorik Band 8 Books on Demand Norderstedt 2013 ISBN 978 3 8482 5252 7 S 257 CTAN Package reledmac Abgerufen am 27 Januar 2023 Edition Visualization Technology Abgerufen am 27 Januar 2023 Patrick Sahle Kriterien fur die Besprechung digitaler Editionen Version 1 1 Unter Mitarbeit von Georg Vogeler und den Mitgliedern des IDE Institut fur Dokumentologie und Editorik Juni 2014 abgerufen am 9 September 2022 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Digitale Edition amp oldid 235718091