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Dietrich von Plettenberg 1609 1669 in Hildesheim war Domherr in Munster und Hildesheim Leben BearbeitenDietrich von Plettenberg entstammte dem Uradelsgeschlecht von Plettenberg einem der altesten und bedeutendsten Westfalens Zahlreiche namhafte Personlichkeiten sind aus ihm hervorgegangen Er war der Sohn des Walter Heinrich von Plettenberg zu Nehlen und dessen Gemahlin Anna Elisabeth von Oer zu Nottbeck Mit dem Erhalt der Tonsur am 27 Februar 1638 wurde er auf ein geistliches Leben vorbereitet und am 20 Februar 1642 fur die Domprabende des verstorbenen Domherrn Adolf Wolff von Metternich prasentiert Auf Antrag seines gleichnamigen Cousins Dietrich munsterischer Domkellner und Paderborner Dompropst nahm er die Prabende in Besitz ohne die vorgeschriebene Wartezeit von 21 Tagen zu erfullen Deswegen kam es zu einem langjahrigen Prozess vor der Rota in Rom Dieser hatte 1649 fur ihn ein ungunstiges Ende Dietrich besass auch ein Domkanonikat in Hildesheim Quellen BearbeitenDas Bistum Munster 4 2 Germania Sacra NF 17 2 Das Domstift St Paulus zu Munster bearbeitet von Wilhelm Kohl herausgegeben vom Max Planck Institut fur Geschichte Gottingen Verlag Walter de Gruyter GmbH amp Co KG Berlin New York ISBN 978 3 11 008508 2 Germania Sacra NF 17 2 Biografien der Domherren Seite 19ff Digitalisat Weblinks BearbeitenVon Plettenberg Personendatenbank bei Germania Sacra Dietrich von Plettenberg Personendatenbank bei Germania SacraPersonendatenNAME Plettenberg Dietrich vonKURZBESCHREIBUNG Domherr in MunsterGEBURTSDATUM 1609STERBEDATUM 1669STERBEORT Hildesheim Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Dietrich von Plettenberg amp oldid 222970448