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Dietrich Thoms 8 Marz 1917 in Berlin 1 November 1980 in Munchen geburtig Dieter Thoms war ein deutscher Schauspieler Synchronsprecher und Horspielsprecher Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Filmografie 3 Literatur 4 WeblinksLeben BearbeitenThoms gab nach der Schauspielschule sein Buhnendebut in Coburg 1949 erhielt er ein Engagement am Stadttheater von Bamberg und 1950 am Bayerischen Staatsschauspiel in Munchen an dem er viele Jahre beschaftigt war Zu seinen Rollen in Munchen gehorten Schwarz in Die Rauber Pindarus in Julius Casar und Verkaufer in O Wildnis von Eugene O Neill Thoms ubernahm zahlreiche kleine Rollen in Film und Fernsehproduktionen Er war mit der Schauspielerin Tiddi Mossel verheiratet Dietrich Thoms verstarb Anfang November 1980 im Alter von 63 Jahren in Munchen Filmografie Bearbeiten1950 Vom Teufel gejagt 1953 Skandal im Madchenpensionat 1953 Man nennt es Liebe 1954 08 15 1955 Gestatten mein Name ist Cox 1955 Schneewittchen 1955 08 15 in der Heimat 1956 Kirschen in Nachbars Garten 1956 Das alte Forsterhaus 1956 Die Heinzelmannchen 1957 Nachts wenn der Teufel kam 1957 Rubezahl Herr der Berge 1959 Der Haustyrann 1959 So weit die Fusse tragen 1959 Ein Mann geht durch die Wand 1961 Vertauschtes Leben 1962 Die Glocken von London 1964 Interpol TV Serie Die Dame mit dem Spitzentuch 1964 Die funfte Kolonne TV Serie Schattenspiel 1964 Gewagtes Spiel Fernsehserie Herzbube 1964 Tod um die Ecke 1964 Sie werden sterben Sire 1964 Das Kriminalmuseum TV Serie Todliches Schach 1964 1965 Unsere grosse Schwester Fernsehserie 9 Folgen 1965 Die funfte Kolonne TV Serie Besuch von druben 1965 Das Kriminalmuseum TV Serie Die Ansichtskarte 1966 Die funfte Kolonne TV Serie Die agyptische Katze 1966 Melissa 1966 Kostenpflichtig zum Tode verurteilt 1967 Das Kriminalmuseum TV Serie Die Kiste 1967 Das Kriminalmuseum TV Serie Die Reisetasche 1967 Das Kriminalmuseum TV Serie Die Spur fuhrt nach Amsterdam 1967 Sherlock Holmes Fernsehserie 1967 Die Liga der Rothaarigen 1967 Die seltsamen Methoden des Franz Josef Wanninger Eine diplomatische Losung 1969 Komplizen ursprunglich geplant als Folge von Das Kriminalmuseum TV Serie 1969 Kopfchen in das Wasser Schwanzchen in die Hoh 1969 Der Kommissar TV Serie Ratten der Grossstadt 1969 Der Kommissar TV Serie Geld von toten Kassierern 1970 Die seltsamen Methoden des Franz Josef Wanninger Ein gewisser Schliff 1970 Merkwurdige Geschichten TV Serie Bild aus der Zukunft 1970 Der Kommissar TV Serie wie die Wolfe 1972 Der Kommissar TV Serie Der Tennisplatz 1972 Plonk 1973 Der Kommissar TV Serie Der Tod von Karin W 1973 Tatort Stuttgarter Bluten 1974 Der Kommissar TV Serie Drei Bruder 1979 Der Alte zwei Folgen Literatur BearbeitenHerbert A Frenzel Hans Joachim Moser Hg Kurschners biographisches Theater Handbuch Schauspiel Oper Film Rundfunk Deutschland Osterreich Schweiz Walter de Gruyter amp Co Berlin 1956 S 745 Weblinks BearbeitenDietrich Thoms in der Internet Movie Database englisch Dietrich Thoms bei filmportal de Dietrich Thoms in der Synchrondatenbank von Arne KaulNormdaten Person GND 1062475631 lobid OGND AKS LCCN no2008063495 VIAF 61352800 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Thoms DietrichALTERNATIVNAMEN Thoms DieterKURZBESCHREIBUNG deutscher SchauspielerGEBURTSDATUM 8 Marz 1917GEBURTSORT BerlinSTERBEDATUM 1 November 1980STERBEORT Munchen Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Dietrich Thoms amp oldid 237745876