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Der Film Die letzte Schlacht ist ein halbdokumentarisches Werk das die Endzeit des Dritten Reiches vom 20 April bis zum 2 Mai 1945 behandelt FilmTitel Die letzte SchlachtProduktionsland DeutschlandOriginalsprache DeutschErscheinungsjahr 2005Lange 105 MinutenAltersfreigabe FSK 12 1 StabRegie Hans Christoph BlumenbergDrehbuch Hans Christoph BlumenbergProduktion Ulrich LenzeMusik Nikolaus Glowna Siggi MuellerKamera Daniel KoppelkammSchnitt Florentine BruckBesetzungTim Bergmann Major Bernd Freytag von Loringhoven Fabian Busch Eugen Herman Friede Anna Maria Muhe Doris Bober Tom Schilling Horst Bandmann Christian Redl General Hans Krebs Katharina Wackernagel Ilse Anger Jorg Schuttauf Hausmeister Otto Marek Harloff Richard Baier Florian Lukas Rochus Misch Jan Gregor Kremp Generaloberst Nikolai Bersarin Ludwig Blochberger Hannes Schachelhuber Inhaltsverzeichnis 1 Handlung 2 Hintergrund 3 Kritik 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseHandlung BearbeitenDas Dokudrama spielt in einem Zeitrahmen von 13 Tagen Schauplatz ist Berlin Der Diktator verbringt im Fuhrerbunker seine letzten Tage auf den Strassen der zerstorten Stadt tobt die Schlacht um Berlin Der Film besteht aus Interviews mit Zeitzeugen und Spielfilmszenen die deren Erlebnissen nachempfunden sind Er zeigt Einzelschicksale sowohl auf deutscher als auch auf russischer Seite so zum Beispiel die Geschichte einer jungen deutschen Krankenschwester die schwer verwundete Soldaten pflegt oder die eines Rundfunksprechers der bis zum Ende in seinem Rundfunkbunker ausharrt Ein deutscher Jude der aus seinem Heimatland geflohen war kehrt nun als Leutnant der Roten Armee zuruck und begleitet einen sowjetischen General dem trotz des Kriegsgeschehens besonders das Wohl der deutschen Zivilbevolkerung am Herzen liegt Insgesamt werden fast ein Dutzend Einzelschicksale nachgestellt Hintergrund BearbeitenDer Film entstand zum 60 Jahrestag der Kapitulation des deutschen Reiches Der Film entstand im Auftrag des ZDF in Zusammenarbeit mit Arte Die redaktionelle Leitung hatte Guido Knopp inne 2 Er wurde am 13 Marz 2005 auf Arte veroffentlicht 3 Kritik Bearbeiten Zwar erinnert die Technik auf den ersten Blick an andere von Knopp uberwachte Geschichtsfilme Doch Blumenberg der bereits mit Deutschlandspiel oder Der Aufstand das Format des Doku Dramas in seinen gestalterischen Moglichkeiten ausgeleuchtet hat erzahlt perspektivisch ausgeklugelter Aus den fiktional verdichteten Zeitzeugenbefragungen 50 wurden insgesamt interviewt am Ende verfugte man uber 130 Stunden Material entwickelt sich ein vielstimmiges und gerade in seinen Widerspruchen aufschlussreiches Zeitenpanorama Der Zuschauer wird meist gefordert nicht eingeseift Christian Buss Der Spiegel vom 12 Marz 2005Weblinks BearbeitenDie letzte Schlacht in der Internet Movie Database englisch Die letzte Schlacht bei filmportal deEinzelnachweise Bearbeiten Freigabebescheinigung fur Die letzte Schlacht Freiwillige Selbstkontrolle der Filmwirtschaft September 2005 PDF Pruf nummer 103 666 V DVD UMD Der andere Untergang bei spiegel de Die letzte Schlacht In filmportal de Deutsches Filminstitut abgerufen am 11 September 2020 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Die letzte Schlacht 2005 amp oldid 236678475