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Die Steinigung des heiligen Stephanus ist ein Olgemalde des niederlandischen Malers Rembrandt van Rijn Es ist als Querformat auf Eichenholz ausgefuhrt und wurde als eines der fruhesten Werke des jungen Rembrandt um 1625 gemalt Uber dem Haupt des Stephanus hat Rembrandt sein eigenes Gesicht und rechts neben dessen erhobener Hand das Gesicht seines Freundes und Kollegen Jan Lievens dargestellt Damit ist das Gemalde auch das fruheste unter Rembrandts mehr als 75 Selbstportrats Das Werk wurde erst 1962 durch Horst Gerson im Magazin des Musee des Beaux Arts in Lyon entdeckt uber seine Geschichte vor dem Erwerb im Jahr 1844 ist nichts bekannt Die Steinigung des heiligen StephanusRembrandt van Rijn 1625Ol auf Eichenholz89 5 123 6 cmMusee des Beaux Arts LyonVorlage Infobox Gemalde Wartung Museum Inhaltsverzeichnis 1 Beschreibung 2 Hintergrund 3 Rezeption 4 Provenienz 5 Weitere Bearbeitungen des Motivs durch Rembrandt 6 Ausstellungen chronologisch 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseBeschreibung Bearbeiten nbsp Historiengemalde mit Selbstportrat des Malers evtl Palamedes vor Agamemnon Ol auf Holz 90 1 121 3 cm 1626 Museum De Lakenhal LeidenDas Gemalde zeigt die Steinigung des Stephanus wie sie in der Apostelgeschichte des Lukas geschildert wird Apg 7 54 60 EU Stephan wird vor den Toren der Stadt Jerusalem gesteinigt im Hintergrund rechts sind die Turme der Stadt zu sehen Der im Vordergrund kniende Stephanus tragt eine rote Dalmatik seine Arme sind ausgebreitet die Linke dabei wie zum Gruss erhoben und der Blick in den Himmel gerichtet Um ihn herum stehen funf Manner vier von ihnen mit Steinen in den zum Wurf erhobenen Handen einer unmittelbar nach einem Wurf dargestellt Zwischen den Werfern sind die Gesichter von sechs Zuschauern sichtbar Eines davon uber dem Kopf des Stephanus ist ein Selbstportrat des jungen Rembrandt Rechts oben vor der Stadtmauer sind drei Personen abgebildet bei denen es sich moglicherweise um judische Patriarchen handelt und die die Szene beobachten Der rechte von ihnen macht eine beschwichtigende Geste er konnte Gamaliel I sein der Lehrer des Paulus von Tarsus In den Hintergrund der Bildmitte sind funf Personen gemalt Es handelt sich um den sitzenden jungen Saulus auf dessen Schoss die abgelegten Obergewander der Steiniger liegen und vier Begleiter Wahrend die rechte Bildhalfte mit Stephanus den Steinigern und den meisten Zuschauern durch ein aus dem Himmel herabstrahlendes Licht gut ausgeleuchtet ist befinden sich links ein Reiter in prunkvollem Gewand und ganz am linken Bildrand ein berittener Standartentrager die im Halbdunkel stehend die Steinigung beobachten 1 An der Wand uber dem Kopf des Standartentragers am oberen Bildrand ist das Gemalde mit R f 1625 fur Rembrandt fecit 1625 deutsch Rembrandt hat es 1625 gemacht monogrammiert und datiert 2 Das Monogramm wird in der Forschung trotz deutlicher Unterschiede zu den Signaturen ab 1626 als authentisch akzeptiert 1 Rembrandt hat im rechten Teil des Gemaldes zunachst die Hauptfiguren gemalt und dann die freien Flachen zwischen ihnen mit Portrats einschliesslich seines Selbstportrats und mit Landschaftsteilen ausgefullt Hier liegt ein wesentlicher Unterschied zum Historiengemalde im Museum De Lakenhal in Leiden das 1626 in Schichten vom Hintergrund nach vorne gemalt wurde und dessen Figuren im Vordergrund oft uber schon vorhandene Elemente gemalt wurden Dieses Historiengemalde weist nur partiell im Hintergrund die dichte Staffelung der Figuren auf die die Steinigung auszeichnet Andere Fruhwerke Rembrandts in denen die Figuren vergleichbar dicht gedrangt stehen sind Bileam und die Eselin im Musee Cognacq Jay in Paris und Christus vertreibt die Geldwechsler aus dem Tempel im Puschkin Museum in Moskau beide 1626 gemalt Das Gemalde wird durch den starken Kontrast zwischen der linken Bildhalfte im Halbdunkel und der von einem Lichtstrahl ausgeleuchteten rechten Bildhalfte bestimmt Den heiligen Stephanus in einem aus dem Himmel herabscheinenden Lichtstrahl hat vor Rembrandt bereits Adam Elsheimer in seiner Steinigung des heiligen Stephanus dargestellt Es ist unklar ob Rembrandt dieses Werk kannte weitere Anleihen bei Elsheimer sind jedenfalls nicht sichtbar 1 3 Das Gemalde hat das Format 89 5 123 6 cm und ist mit Olfarbe auf Eichenholz mit waagerechter Maserung gemalt Dieses Format entspricht jenem des Leidener Historiengemaldes das ebenfalls ein verstecktes Selbstportrat Rembrandts enthalt Die Unterlage besteht aus drei Brettern die von oben nach unten Breiten von 29 5 cm 29 cm und 29 cm haben Das mittlere Brett hat links zwei Risse von denen einer 31 cm lang ist Eine auf der Ruckseite angebrachte holzerne Parkettierung wurde in der zweiten Halfte des 20 Jahrhunderts durch eine Stutzkonstruktion aus verleimten Holzblocken und Staben aus rostfreiem Stahl ersetzt Die gelblich braune Grundierung scheint an manchen Stellen durch Die Analyse eines Querschnitts der Grundierung ergab als Befund dass zunachst eine etwa 35 Mikrometer starke Schicht vermutlich aus Kalk und Leim aufgetragen wurde Darauf wurde eine dunnere Lage Bleiweiss mit braunen Farbpigmenten aufgebracht Darin stimmt Die Steinigung des heiligen Stephanus mit anderen fruhen Arbeiten Rembrandts uberein Die Farbschicht befindet sich in einem insgesamt guten Zustand die braunen Farbtone haben etwas gelitten und es befindet sich an verschiedenen Stellen unterschiedlich starkes Krakelee 1 nbsp Bileam und die Eselin Ol auf Holz 65 47 cm 1626 Musee Cognacq Jay Paris nbsp Christus vertreibt die Geldwechsler aus dem Tempel Ol auf Holz 43 1 32 cm 1626 Puschkin Museum Moskau nbsp Die Steinigung des heiligen Stephanus Adam Elsheimer Ol auf Kupfer 34 7 28 6 cm ca 1603 Scottish National Gallery EdinburghHintergrund Bearbeiten nbsp Coriolanus und die Mutter Roms Pieter Lastman Ol auf Holz 81 133 cm 1622 Trinity College Dublin nbsp Die Steinigung des heiligen Stephanus nach Pieter Lastman schwarze Kreide 29 5 36 4 cm 1630 bis 1640 Kupferstichkabinett Berlin1620 begann Rembrandt eine dreieinhalb Jahre wahrende Ausbildung bei dem Leidener Maler Jacob Isaacsz van Swanenburgh der in Italien geschult wurde und fur seine Darstellungen der Holle bekannt ist Moglicherweise lernte Rembrandt von ihm das Spiel mit Licht und Schatten das seine Arbeit spater auszeichnete und hier in der wie ausgeleuchtet wirkenden Steinigungsszene bereits anklingt 1624 begab Rembrandt sich nach Amsterdam um ein halbes Jahr lang bei Pieter Lastman zu lernen der auf Rembrandt einen grosseren kunstlerischen Einfluss als van Swanenburgh ausubte Die Steinigung des heiligen Stephanus galt uber Jahrzehnte als die fruheste uberlieferte Arbeit des jungen Rembrandt da sein Monogramm und die Datierung auf 1625 allgemein als authentisch akzeptiert werden Diesen Rang hat das Bild an Die funf Sinne verloren das kleine Selbstportrat ist aber nach wie vor das fruheste bekannte Selbstportrat Rembrandts 4 Der niederlandische Kunsthistoriker Ben Broos sieht in Rembrandts Darstellung des Reiters und des linken Steinigers eine Anleihe bei einem 1622 von seinem Lehrmeister Pieter Lastman gemalten Historienbild das den Empfang der romischen Mutter durch den Feldherrn Coriolanus darstellt Bei Lastman ist ebenfalls ein Reiter die in der linken Bildhalfte dominierende Figur begleitet von einem Lanzentrager dessen Position in Rembrandts Gemalde von dem linken Steiniger eingenommen wird Eine weitere Anleihe bei einem nun verschollenen weiteren Bild Lastmans konnte die Bildgestaltung mit den Turmen Jerusalems im Hintergrund und dem sitzenden Saulus sein Im Kupferstichkabinett Berlin befindet sich eine Kreidezeichnung nach diesem Gemalde die einen entsprechenden Ruckschluss nahelegt In der Steinigung des Stephanus und in weiteren fruhen Werken mit religiosen oder historischen Motiven kommt Rembrandts Wunsch zum Ausdruck ein grosser Historienmaler zu werden 5 nbsp Das Festmahl der Ester Jan Lievens Ol auf Leinwand 163 8 130 8 cm ca 1625 North Carolina Museum of Art RaleighDie Mitarbeiter des Rembrandt Research Project RRP sehen im ersten Band ihres Corpus ebenfalls Anleihen bei Lastmans Coriolanus aber sie gehen davon aus dass die links im Schatten stehenden Figuren eher von Jan Lievens um 1625 gemalten Festmahl der Ester beeinflusst wurde In der Vergangenheit wurde das Festmahl der Ester Rembrandt zugeschrieben 1 6 nbsp Selbstportrat Rembrandts uber dem Haupt des heiligen StephanusIn Rembrandts Werk nehmen die Selbstportrats wahrend seines ganzen Kunstlerlebens einen breiten Raum ein Wahrend der Jahre bis 1631 malte zeichnete oder radierte Rembrandt mehr als 20 seiner uber 75 bekannten Selbstportrats In der Steinigung des heiligen Stephanus brachte er erstmals ein kleines Selbstportrat unter den Zuschauern unter Diese versteckten Selbstportrats waren zunachst nur Nebenfiguren Wenige Jahre spater in der 1633 gemalten Kreuzaufrichtung in der Alten Pinakothek in Munchen stellte Rembrandt unzweifelhaft sich selbst als einen der Henker Christi dar In dieser Phase nutzte Rembrandt die Selbstportrats zur experimentellen Darstellung unterschiedlicher Gemutszustande Im Fall der Steinigung stellte Rembrandt sich selbst mit einem vor Entsetzen verzerrten Gesicht dar spatere Selbstportrats zeigen ihn immer wieder lachend nachdenklich oder von einer anderen Stimmung ergriffen Dabei dienten die Selbstportrats nicht nur der Werbung um Kunden sondern auch und vor allem als Ubungsfeld um die Darstellung tiefer Emotionen fur seine Historienbilder zu erlernen Wie sein eigenes Bildnis brachte Rembrandt immer wieder Portrats ihm nahestehender Personen in seinen Bildern unter Das Gesicht rechts neben der erhobenen Hand des Stephanus wurde als Rembrandts Freund und Kollege Jan Lievens identifiziert 7 8 9 Rezeption BearbeitenDas Gemalde wurde erst 1963 von Horst Gerson im Magazin des Musee des Beaux Arts in Lyon entdeckt Gerson publizierte seinen Fund 1962 und 1963 in zwei Kunstzeitschriften 10 11 In Kurt Bauchs 1966 veroffentlichtem Werkverzeichnis der Gemalde war Die Steinigung des heiligen Stephanus mit der Nummer 41 aufgefuhrt und als Original anerkannt 12 Ihm folgte Gerson der dem Gemalde 1968 in seinem Werkverzeichnis die Nr 2 zuwies und es in seiner Uberarbeitung des Werkverzeichnisses von Abraham Bredius als Nr 531A auffuhrte 13 14 1982 wurde das Gemalde vom Rembrandt Research Project RRP als fruhestes sicher von Rembrandt gemaltes Bild mit der Nummer A 1 in den ersten Band des Corpus of Rembrandt Paintings aufgenommen Zu diesem Zeitpunkt galt die Authentizitat des Zyklus Die funf Sinne nicht als erwiesen daher wurden die drei seinerzeit bekannten Bilder als die ersten drei Werke in die Gruppe B eingeordnet 1 Christian Tumpel gab dem Gemalde in seinem Werkverzeichnis die Nummer 33 der sechste Band des Corpus fuhrt es als Nummer 5 8 15 Der Kunsthistoriker Gary Schwartz sieht Rembrandt aufgrund der Vielzahl religioser Motive in seinem Werk als einen der herausragenden visuellen Interpreten der Heiligen Schrift Zudem betrachtet er ihn wegen der Annahme von Auftragen sowohl von protestantischen als auch von katholischen Kunden als einen Vorlaufer der Okumene Schwartz verwendet den Begriff Okumenismus Die Nahe Rembrandts zum Katholizismus aussere sich in Darstellungen wie der seines Sohnes Titus als Franziskaner Rembrandts Sohn Titus im Monchshabit 1660 Rijksmuseum Amsterdam Die Steinigung des heiligen Stephanus bringt Rembrandt mit der gemassigten Reformation in Verbindung den Remonstranten In den Jahren bevor Rembrandt seine Steinigung malte waren fuhrende Vertreter der Remonstranten hingerichtet oder vertrieben worden 16 Das Leidener Historiengemalde mit Selbstportrat des Malers wurde auch wegen der Parallelen zum Beispiel der Steinigung des Protagonisten dem Format und dem Einbetten eines Selbstportrats mit dem hypothetischen Titel Palamedes vor Agamemnon als Pendant der Steinigung des heiligen Stephanus angesehen Beide Gemalde sind danach von dem Leidener Philologen Historiker und Schriftsteller Petrus Scriverius in Auftrag gegeben worden der dem remonstrantischen Glauben anhing und beide Bilder auf die Auseinandersetzung zwischen Moritz von Oranien und seinem 1619 hingerichteten Gegenspieler Johan van Oldenbarnevelt bezog 17 Provenienz BearbeitenDas Gemalde wurde vom Musee des Beaux Arts im Jahr 1844 auf einer Auktion erworben Naheres zu diesem Verkauf und zur Vorgeschichte des Bildes ist nicht bekannt 2 Weitere Bearbeitungen des Motivs durch Rembrandt Bearbeiten nbsp Die Steinigung des heiligen Stephanus Radierung 9 5 8 5 cm 1635 Rijksprentenkabinet Amsterdam nbsp Die Steinigung des heiligen Stephanus Federzeichnung 12 4 25 5 cm 1655 bis 1660 Kupferstichkabinett Berlin1635 fertigte Rembrandt eine kleinformatige Radierung deren Bildaufbau mit den dicht gedrangten Figuren und dem von einem Lichtstrahl erfassten Stephanus stark der rechten Halfte des Gemaldes ahnelt Mehrere Museen besitzen Exemplare die Platte ist noch erhalten 18 Im Kupferstichkabinett Berlin befindet sich eine in der Zeit von 1655 bis 1660 entstandene Federzeichnung mit der Rembrandt das Motiv skizzenhaft darstellt deren Stephanus aber niedergeduckt auf dem Boden kniet und die auch sonst keine Parallelen zum Gemalde mehr aufweist Ausstellungen chronologisch BearbeitenWallraf Richartz Museum Koln Deutschland Ausstellung Triumph und Tod des Helden Europaische Historienmalerei von Rubens bis Manet 30 Oktober 1987 bis 10 Januar 1988 Kunsthaus Zurich Schweiz Ausstellung Triumph und Tod des Helden Europaische Historienmalerei von Rubens bis Manet 3 Marz 1988 bis 24 April 1988 Musee des Beaux Arts Lyon Frankreich Ausstellung Triomphe et mort du heros 19 Mai 1988 bis 17 Juli 1988 Fondation Custodia Collection Frits Lugt Paris Frankreich Ausstellung Tableaux flamands et hollandais du Musee des Beaux Arts de Lyon 1991 Musee des Beaux Arts Lyon Frankreich Ausstellung Flandre et Hollande au siecle d or Chefs d oeuvre des Musees de Rhone Alpes 25 April 1992 bis 12 Juli 1992 Gemaldegalerie Berlin Deutschland Ausstellung Rembrandt Genie auf der Suche 4 August 2006 bis 5 November 2006 nicht im Katalog Museo del Prado Madrid Spanien Ausstellung Rembrandt Pintor de historias 15 Oktober 2008 bis 6 Januar 2009 Musee des Beaux Arts Lyon Frankreich Ausstellung Autoportraits De Rembrandt au selfie 26 Marz 2016 bis 26 Juni 2016 nicht an den anderen Orten dieser Ausstellung Musee Jacquemart Andre Paris Frankreich Ausstellung Rembrandt intime 16 September 2016 bis 23 Januar 2017Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Die Steinigung des heiligen Stephanus Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Rembrandt La Lapidation de saint Etienne 1625 hochauflosende Abbildung auf der Website des Musee des Beaux Arts in LyonEinzelnachweise Bearbeiten a b c d e f Stichting Foundation Rembrandt Research Project Hrsg A Corpus of Rembrandt Paintings I 1625 1631 Martinus Nijhoff Den Haag Boston London 1982 ISBN 978 94 009 7519 4 Werk A 1 The stoning of S Stephen S 67 73 a b Rembrandt De steniging van de Heilige Stefanus 1625 gedateerd auf der Website des RKD Nederlands Instituut voor Kunstgeschiedenis abgerufen am 22 August 2019 Ingrid Jost A Newly Discovered Painting by Adam Elsheimer In The Burlington Magazine 1966 Vol 108 No 754 S 2 7 JSTOR 874755 Ernst van de Wetering Rembrandt eine Biographie In Gemaldegalerie der Staatlichen Museen zu Berlin Hrsg Rembrandt Genie auf der Suche DuMont Literatur und Kunst Koln 2006 ISBN 3 8321 7694 2 S 21 49 B P J Broos Rembrandt and Lastman s Coriolanus The History Piece in 17th Century Theory and Practice In Simiolus Netherlands Quarterly for the History of Art 1975 Vol 8 No 4 S 199 228 doi 10 2307 3780385 Stichting Foundation Rembrandt Research Project Hrsg A Corpus of Rembrandt Paintings I 1625 1631 Werk C 2 Esther s feast S 446 460 Ernst van de Wetering Rembrandt s self portraits problems of authenticity and function In Stichting Foundation Rembrandt Research Project Hrsg A Corpus of Rembrandt Paintings IV The self portraits Springer Dordrecht 2005 ISBN 1 4020 3280 3 S 89 317 insbesondere S 158 178 a b Stichting Foundation Rembrandt Research Project Hrsg A Corpus of Rembrandt Paintings VI Rembrandt s Paintings Revisited A Complete Survey Springer Science Business Media Dordrecht 2015 ISBN 978 94 017 9173 1 S 481 Michael Parmentier Das gemalte Ich Uber die Selbstbilder von Rembrandt In Zeitschrift fur Padagogik 1997 Jg 43 Nr 5 S 721 737 Digitalisat http vorlage digitalisat test 1 3Dhttps 3A 2F 2Fwww pedocs de 2Fvolltexte 2F2015 2F7003 2Fpdf 2FZfPaed 1997 5 Parmentier Das gemalte Ich pdf GB 3D IA 3D MDZ 3D 0A SZ 3D doppelseitig 3D LT 3D PUR 3D Horst Gerson La lapidation de Saint Etienne peinte par Rembrandt en 1625 au Musee des Beaux Arts de Lyon In Bulletin des Musees et Monuments Lyonnais 1962 Band III Nr 4 S 57 62 ZDB ID 800289 7 Horst Gerson A Rembrandt Discovery In Apollo The international magazine of arts 1963 Vol 77 No 15 S 371 372 ISSN 0003 6536 Kurt Bauch Rembrandt Gemalde Walter de Gruyter Berlin 1966 Reprint 2018 ISBN 978 3 11 005007 3 Nr 41 Horst Gerson Rembrandt paintings Meulenhoff International Amsterdam 1968 Deutsch Rembrandt Gemalde Gesamtwerk Vollmer Wiesbaden 1968 Werk Nr 2 Abraham Bredius Rembrandt The complete edition of the paintings Third edition Revised by Horst Gerson Phaidon London 1969 ISBN 0 7148 1341 9 Werk Nr 531A Christian Tumpel Rembrandt Mythos und Methode Mit Beitragen von Astrid Tumpel Mercatorfonds Antwerpen 1986 ISBN 90 6153 165 9 Gary Schwartz The Meanings of Rembrandt In Ildiko Ember et al Hrsg Rembrandt and the Dutch Golden Age Ausstellungskatalog Szepmuveszeti Muzeum Budapest 30 October 2014 15 February 2015 ISBN 978 615 5304 34 7 S 36 57 Gabriele Groschner Der junge Rembrandt in Leiden Gabriele Groschner Hrsg Rembrandt Unter der Farbe Residenzgalerie Salzburg 13 11 2016 26 06 2017 Residenzgalerie Salzburg Salzburg 2016 ISBN 978 3 901443 43 5 S 13 39 Ernst Wilhelm Bredt Hrsg Rembrandt Bibel Vier Bande mit 270 Abbildungen Band 4 Hugo Schmidt Munchen 1921 S 111 und S 142 Digitalisat http vorlage digitalisat test 1 3D 7B 7B 7B1 7D 7D 7D GB 3D IA 3Drembrandtbibelvi04remb MDZ 3D 0A SZ 3D111 doppelseitig 3D LT 3D PUR 3D Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Die Steinigung des heiligen Stephanus amp oldid 232159609