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Christus vertreibt die Geldwechsler aus dem Tempel ist ein Olgemalde des niederlandischen Malers Rembrandt van Rijn Das Werk ist als Querformat auf Eichenholz ausgefuhrt und wurde als eines der fruhesten Werke des jungen Rembrandt um 1624 oder 1625 gemalt Es steht zeitlich und stilistisch in engem Zusammenhang mit Rembrandts Die funf Sinne denen es auch im Hinblick auf die Vergrosserung der Gemalde im 18 Jahrhundert ahnelt Die vorhandene Datierung 1626 ist auf die trockene Farbe aufgebracht worden Sie hat uber lange Zeit zur spateren Einordnung in Rembrandts Werk gefuhrt steht aber einer fruheren Entstehung des Bildes nicht entgegen Christus vertreibt die Geldwechsler aus dem TempelRembrandt van Rijn 1624 1625Ol auf Eichenholz43 1 32 cmPuschkin Museum MoskauVorlage Infobox Gemalde Wartung Museum Inhaltsverzeichnis 1 Beschreibung 2 Hintergrund 3 Rezeption 4 Provenienz 5 Weitere Bearbeitung des Motivs durch Rembrandt 6 Ausstellungen chronologisch 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseBeschreibung BearbeitenDas Gemalde zeigt die Tempelreinigung in Jerusalem wie sie in allen vier Evangelien geschildert wird Mt 21 12ff EU Mk 11 15ff EU Lk 19 45ff EU und Joh 2 13 22 EU Dabei entspricht die Darstellung in ihrer Gewalttatigkeit mit einem Jesus der die Geissel zum Schlag erhoben hat der Schilderung im Evangelium nach Johannes Im Vordergrund sitzen drei Geldwechsler an einem Tisch Der rechte von ihnen hat eine Halbglatze mit grauem Haarkranz und einen Vollbart Er ist braun gekleidet und hat den Blick auf den Tisch gerichtet auf dem er mit dem entblossten linken Arm Geld zusammenrafft Der linke Geldwechsler wirkt junger er hat einen Oberlippenbart tragt eine dunkle Kappe und ist in einen pelzbesetzen Tappert gekleidet Er halt seine linke Hand schutzend uber sein auf dem Tisch liegendes Geld und greift mit der Rechten nach seinem Geldbeutel Er hat den Blick furchtsam nach oben gerichtet wo links hinter ihm der zornige Jesus mit zum Schlag erhobener Geissel steht Der dritte Mann am Tisch sitzt etwas weiter hinten in der Mitte und halt beide Hande schutzend vor Kopf und Gesicht Er tragt einen mehrfarbigen Turban seine Halsberge weist ihn als Soldaten oder Tempelwachter aus Ein vierter Mann ebenfalls mit turbanahnlicher Kopfbedeckung drangt sich auf der Flucht zwischen einer Saule und den am Tisch sitzenden Mannern hindurch Mit der linken Hand halt er einen uber die rechte Schulter geworfenen Sack fest Von einem funften Beteiligten ist nur im Hintergrund ein kleiner Teil des Kopfes und die erhobene Hand zu sehen mit der er einen auf seinem Kopf getragenen Korb mit Geflugel festhalt Der das Geschehen bestimmende Jesus befindet sich links im Hintergrund Er ist in Lila und Dunkelgrun gekleidet hat dunkle in der Mitte gescheitelte Haare und keinen Bart Sein Gesichtsausdruck und seine Korperhaltung drucken Wut und Entschlossenheit aus die Geissel in seiner rechten Hand ist zum Schlag erhoben Die Bildkomposition mit den dicht gedrangten ausdrucksstarken Gesichtern und in Bewegung befindlichen Armen ist sehr ungewohnlich aber in der kraftigen Farbgebung und in der Kleidung der Figuren finden sich Parallelen zu anderen Fruhwerken Rembrandts beginnend mit Die Funf Sinne Die dargestellten Figuren ahneln in ihrer Bewegung einigen der in Rembrandts fruhen Gemalden Die Steinigung des heiligen Stephanus Historiengemalde mit Selbstportrat des Malers und Bileam und die Eselin abgebildeten Akteure Jesus mit der Geissel entspricht insofern dem in der Mitte abgebildeten Steiniger oder Bileam mit der erhobenen Peitsche seine Gesichtszuge hingegen der Hauptfigur im Historiengemalde Der furchtsam nach oben blickende Geldwechsler erinnert an den Sekretar im Historiengemalde und an die Anna in Tobias verdachtigt seine Frau des Diebstahls beide von 1626 Die ausserst dicht gedrangte Darstellung ist einerseits charakteristisch fur die ersten Gemalde des jungen Rembrandt andererseits fand sie in seinem spateren Werk keine Fortsetzung 1 2 Fruhe Gemalde Rembrandts nbsp Die Kopfoperation Fuhlen aus dem Zyklus Die funf Sinne Ol auf Eichenholz 21 5 17 7 cm 1624 1625 The Leiden Collection New York City nbsp Die Steinigung des heiligen Stephanus Ol auf Eichenholz 89 5 123 6 cm 1625 Musee des Beaux Arts Lyon nbsp Historiengemalde mit Selbstportrat des Malers evtl Palamedes vor Agamemnon Ol auf Holz 90 1 121 3 cm 1626 Museum De Lakenhal Leiden nbsp Bileam und die Eselin Ol auf Holz 65 47 cm 1626 Musee Cognacq Jay Paris nbsp Tobias verdachtigt seine Frau des Diebstahls Ol auf Holz 39 5 30 cm 1626 Rijksmuseum Amsterdam nbsp Zustand vor der Restaurierung 1930 bis 1931 mit den im 18 Jahrhundert angefugten TeilenDie Signatur befindet sich unmittelbar uber dem Turban des fliehenden Geldwechslers an der Saule sie wurde erst wahrend der von 1930 bis 1931 durchgefuhrten Restaurierung entdeckt Das Monogramm wurde in die fast trockene Farbe eingeritzt Es wird unterschiedlich als RH 1626 oder RHF 1626 gelesen und wurde von den Experten des Rembrandt Research Project schon 1982 als authentisch betrachtet Allerdings hatte Rembrandt wiederholt sein Monogramm und die aktuelle Jahreszahl auf Werke aufgebracht die schon vor langerer Zeit fertiggestellt wurden In ihrer Ausfuhrung ahnelt die Signatur Rembrandts Gemalde Tobias verdachtigt seine Frau des Diebstahls aus dem Jahr 1626 und sie wird heute nicht mehr angezweifelt 2 Das Gemalde hat das Format 43 1 32 cm und ist mit Olfarbe auf Eichenholz mit senkrechter Maserung gemalt Die Unterlage besteht aus einem einzelnen Brett dessen Ruckseite bis auf eine Starke von vier Millimetern abgehobelt und lackiert wurde Zum Zeitpunkt seiner Identifizierung als ein Werk Rembrandts 1924 war das Gemalde gegenuber seinem Originalzustand auf 53 2 40 8 cm vergrossert worden Wie bei Rembrandts fruhesten Arbeiten vier Bilder aus dem Zyklus Die funf Sinne waren an allen vier Seiten Leisten angebracht worden Auch hier wurde die Darstellung erganzt am rechten Bildrand wurde eine Figur mit Strohhut zugefugt der Tisch wurde nach unten erweitert und der Geldbeutel nun vollstandig dargestellt links wurde das Gewand Jesu vervollstandigt und oben die Saule verlangert Um einen geschlossenen Gesamteindruck zu erzielen wurden auch Teile des Originalgemaldes ubermalt 2 Das Bild befindet sich in einem insgesamt guten Zustand Lediglich links unten am Armel des Mannes mit dem pelzbesetzten Tappert befindet sich eine kleine Retuschierung Die von der sowjetischen Kunsthistorikerin Kati M Jegorowa 1971 aufgestellte Behauptung das Gemalde sei betrachtlich beschadigt beruhte wahrscheinlich auf der fehlerhaften Interpretation von Rontgenaufnahmen Der Armel und die Kappe des genannten Geldwechslers und die rote Farbe an der Schulter des alten Mannes im Vordergrund weisen etwas Krakelee auf 2 Hintergrund Bearbeiten nbsp Zwei Studien vom Kopf eines alten Mannes Rembrandt van Rijn braune Tinte auf Papier 9 14 5 cm 1624 1625 J Paul Getty Museum Los Angeles nbsp Die Vertreibung der Handler aus dem Tempel Jan van der Straet Ol auf Holz 370 260 cm 1572 Santo Spirito Florenz nbsp Christus vertreibt die Geldwechsler aus dem Tempel Philipp Galle Kupferstich um 1600 1620 begann Rembrandt eine dreieinhalbjahrige Ausbildung bei Jacob Isaacsz van Swanenburgh in Leiden der fur seine Darstellungen der Holle bekannt ist 1624 begab Rembrandt sich nach Amsterdam um ein halbes Jahr lang bei Pieter Lastman zu lernen der auf Rembrandt einen grosseren kunstlerischen Einfluss als van Swanenburgh ausubte Die Steinigung des heiligen Stephanus galt uber Jahrzehnte als die fruheste uberlieferte Arbeit des jungen Rembrandt da sein Monogramm und die Datierung auf 1625 allgemein als authentisch akzeptiert werden Sein funfteiliger Zyklus Die funf Sinne wird heute als fruhere Arbeit eingestuft Aufgrund der wohl nachtraglichen Datierung auf 1626 wurde die Vertreibung aus dem Tempel in Rembrandts Fruhwerk deutlich zu spat eingeordnet Aus stilistischen Grunden und wegen der gleichartigen Vergrosserung durfte das Gemalde gleich nach dem Zyklus entstanden sein moglicherweise noch vor der Steinigung des heiligen Stephanus 2 3 Zu Christus vertreibt die Geldwechsler aus dem Tempel existiert mit Zwei Studien vom Kopf eines alten Mannes eine in brauner Tinte auf Papier gefertigte Entwurfsskizze die Rembrandt in der rechts im Vordergrund sitzenden Figur eines Geldwechslers umsetzte Die Zeichnung befand sich bis 1981 in niederlandischem Privatbesitz und wurde 1983 vom J Paul Getty Museum in Los Angeles angekauft 4 5 Die Frage wo Rembrandt seine dichte Bildkomposition aus Halbfiguren entlehnt haben konnte beschaftigte die Kunstgeschichte uber lange Zeit Kurt Bauch sah zunachst Parallelen zu den Utrechter Caravaggisten aber die Bildgestaltung unterscheidet sich deutlich von der Arbeitsweise dieser Gruppe Spater nannte Bauch die 1572 von Jan van der Straet gemalte Vertreibung aus dem Tempel als Vorbild Ein Kupferstich Philipp Galles nach dem Gemalde oder einer Zeichnung van der Straets durfte Rembrandt bekannt gewesen sein 2 Rezeption BearbeitenDie erste Veroffentlichung uber dieses Gemalde stammt von dem russischen Kunsthistoriker W A S Schtawinski der es in einem Zeitschriftenaufsatz noch der Schule Rembrandts zuschrieb Es wurde erstmals von Kurt Bauch in seinem 1924 erschienenen Aufsatz Zur Kenntnis von Rembrandts Fruhwerken als ein Werk Rembrandts in die kunsthistorische Literatur eingefuhrt 6 1935 wurde es von dem Kunsthistoriker Abraham Bredius mit der Nummer 532 in sein Werkverzeichnis der Gemalde Rembrandts aufgenommen 7 Sein Kollege Kurt Bauch akzeptierte das Bild 1966 als Nr 42 8 Ihnen schloss sich Horst Gerson an der dem Gemalde 1968 in seinem Werkverzeichnis die Nr 5 zuwies und es in seiner Uberarbeitung des Werkverzeichnisses von Abraham Bredius weiter als Nr 532 auffuhrte 9 10 1982 wurde das Gemalde vom Rembrandt Research Project RRP als ein sicher von Rembrandt stammendes Fruhwerk mit der Nummer A 4 in den ersten Band des Corpus of Rembrandt Paintings aufgenommen Dabei wiesen die Autoren auf die authentische Signatur und Datierung sowie auf die charakteristische Ausfuhrung des Werks hin dessen Komposition allerdings ungewohnlich sei 2 Christian Tumpel gab dem Gemalde in seinem Werkverzeichnis die Nummer 34 der sechste Band des Corpus fuhrt es als Nummer 4 11 12 Es gab wiederholt Zweifel an der Authentizitat des Gemaldes insbesondere vor der 1930 in Den Haag durchgefuhrten Restaurierung als westliche Kunsthistoriker noch keinen Zugang zu dem Bild hatten Untersuchungen in Moskau 1956 und 1962 erbrachten das Ergebnis die Signatur Rembrandts sei nur in der alten Firnisschicht enthalten und somit nicht authentisch 1970 wurde allerdings festgestellt dass die Signatur in die teilweise getrocknete Farbschicht geritzt wurde und in den Vertiefungen alte Farbpartikel enthalten waren 2 Um 1955 kritisierte der Kunsthistoriker Gerard Knuttel die Zuschreibung einer Reihe von Fruhwerken Rembrandts uberwiegend aus Grunden der Stilkritik aber im Falle der Vertreibung auch wegen der seiner Ansicht nach nicht authentischen Signatur und Datierung Sein Kollege Vitale Bloch der selbst an der Entdeckung mehrerer Rembrandts beteiligt war kritisierte ihn daraufhin Knuttel schreibe Werke Rembrandts ab weil sie ihm nicht gefielen 13 Provenienz BearbeitenDas Gemalde befand sich im spaten 19 Jahrhundert in der privaten Sammlung des Moskauer Parfumeurs und Kunstsammlers Henri Brocard der es 1900 an seine Witwe Charlotte vererbte 1903 eroffnete sie ein privates Museum 1915 war es im Besitz von P C Giraud in Moskau dem Schwiegersohn der Brocards und wurde als Werk aus der Schule Rembrandts angesehen Von 1918 bis 1924 gehorte es zum Bestand des staatlichen Museumsfonds in Moskau 1924 wurde es vom Puschkin Museum in Moskau ubernommen bis 1937 Museum der schonen Kunste Von 1930 bis 1936 befand sich das Gemalde in Den Haag wo es von 1930 bis 1931 gereinigt und restauriert wurde 14 Weitere Bearbeitung des Motivs durch Rembrandt Bearbeiten nbsp Christus vertreibt die Geldwechsler aus dem Tempel Radierung 13 6 17 7 cm 1635 Metropolitan Museum of Art New York City1635 fertigte Rembrandt eine Radierung die auf einen Holzschnitt Albrecht Durers zuruckgefuhrt wird aber auch Einzelheiten von Rembrandts Gemalde und seinen Vorbildern ubernimmt Die Platte ist noch erhalten Abzuge befinden sich in mehreren Museen 15 Ausstellungen chronologisch BearbeitenMoskau Sowjetunion Ausstellung Rembrandt van Rijn 1936 Eremitage Leningrad Sowjetunion Ausstellung aus Anlass von Rembrandts 350 Geburtstag 1956 bis 1957 Puschkin Museum Moskau Sowjetunion Ausstellung aus Anlass von Rembrandts 300 Todestag 1969 bis 1970 Gemaldegalerie Alte Meister Kassel Deutschland Ausstellung Der junge Rembrandt Ratsel um seine Anfange 3 November 2001 bis 27 Januar 2002 Museo del Prado Madrid Spanien Ausstellung Rembrandt Pintor de historias 15 Oktober 2008 bis 6 Januar 2009Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Christus vertreibt die Geldwechsler aus dem Tempel Sammlung von Bildern Videos und AudiodateienEinzelnachweise Bearbeiten Vitale Bloch Zum fruhen Rembrandt In Oud Holland Journal for Art of the Low Countries 1933 Band 50 Nr 1 S 97 102 doi 10 1163 187501733X00168 a b c d e f g h Stichting Foundation Rembrandt Research Project Hrsg A Corpus of Rembrandt Paintings I 1625 1631 Martinus Nijhoff Den Haag Boston London 1982 ISBN 978 94 009 7519 4 Werk A 4 Christ driving the moneychangers from the Temple S 88 93 Ernst van de Wetering Rembrandt eine Biographie In Gemaldegalerie der Staatlichen Museen zu Berlin Hrsg Rembrandt Genie auf der Suche DuMont Literatur und Kunst Koln 2006 ISBN 3 8321 7694 2 S 21 49 George R Goldner European Drawings 1 Catalogue of the Collections J Paul Getty Museum Malibu CA 1988 ISBN 0 89236 092 5 Nr 113 Rembrandt van Rijn Two Studies of the Head of an Old Man S 254 255 Rembrandt Two studies of the head of an old man voor 1626 auf der Website des RKD Nederlands Instituut voor Kunstgeschiedenis abgerufen am 29 August 2019 Kurt Bauch Zur Kenntnis von Rembrandts Fruhwerken In Jahrbuch der Preussischen Kunstsammlungen 1924 Band 45 S 277 280 JSTOR 23349166 Abraham Bredius Rembrandt Schilderijen W de Haan Utrecht 1935 Digitalisat UB Heidelberg Deutsch Rembrandt Gemalde Phaidon Verlag Wien 1935 Englisch The Paintings of Rembrandt London 1937 zitiert als Bredius Werk Nr 532 Kurt Bauch Rembrandt Gemalde Walter de Gruyter Berlin 1966 Reprint 2018 ISBN 978 3 11 005007 3 Nr 42 Horst Gerson Rembrandt paintings Meulenhoff International Amsterdam 1968 Deutsch Rembrandt Gemalde Gesamtwerk Vollmer Wiesbaden 1968 Werk Nr 5 Abraham Bredius Rembrandt The complete edition of the paintings Third edition Revised by Horst Gerson Phaidon London 1969 ISBN 0 7148 1341 9 Werk Nr 532 Stichting Foundation Rembrandt Research Project Hrsg A Corpus of Rembrandt Paintings VI Rembrandt s Paintings Revisited A Complete Survey Springer Science Business Media Dordrecht 2015 ISBN 978 94 017 9173 1 S 480 481 Christian Tumpel Rembrandt Mythos und Methode Mit Beitragen von Astrid Tumpel Mercatorfonds Antwerpen 1986 ISBN 90 6153 165 9 Werk Nr 34 Gerard Knuttel Rembrandt s Earliest Works In The Burlington Magazine 1955 Vol 97 No 623 S 44 47 S 49 JSTOR 871508 Vitale Bloch The Problem of the Early Rembrandt Leserbrief zu Knuttel und dessen Antwort In The Burlington Magazine 1955 Vol 97 No 629 S 259 260 JSTOR 871760 Rembrandt Christ driving the money changers from the temple John 2 13 17 1626 gedateerd auf der Website des RKD Nederlands Instituut voor Kunstgeschiedenis abgerufen am 29 August 2019 Ernst Wilhelm Bredt Hrsg Rembrandt Bibel Vier Bande mit 270 Abbildungen Band 3 Hugo Schmidt Munchen 1921 S 60 Digitalisat http vorlage digitalisat test 1 3D 7B 7B 7B1 7D 7D 7D GB 3D IA 3Drembrandtbibelvi03remb MDZ 3D 0A SZ 3D60 doppelseitig 3D LT 3D PUR 3D und S 128 129 Digitalisat http vorlage digitalisat test 1 3D 7B 7B 7B1 7D 7D 7D GB 3D IA 3Drembrandtbibelvi04remb MDZ 3D 0A SZ 3D128 doppelseitig 3D LT 3D PUR 3D Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Christus vertreibt die Geldwechsler aus dem Tempel amp oldid 229384324