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Deliverance ist das sechste Studioalbum der schwedischen Metal Band Opeth Es erschien im Jahr 2002 bei Music for Nations DeliveranceStudioalbum von OpethVeroffent lichung en November 2002Aufnahme 22 Juli bis 4 September 2002Label s Music for NationsGenre s Progressive Death Metal Progressive RockTitel Anzahl 6Lange 61 50Besetzung Gesang Gitarre Mikael AkerfeldtGitarre Peter LindgrenBass Martin MendezSchlagzeug Martin LopezProduktion Opeth und Steven WilsonStudio s Nacksving StudiosStudio FredmanChronologie Blackwater Park 2001 Deliverance Damnation 2003 Inhaltsverzeichnis 1 Entstehung und Veroffentlichung 2 Titelliste 3 Stil 4 Rezeption 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseEntstehung und Veroffentlichung BearbeitenNach dem Erscheinen von Blackwater Park tourten Opeth in Nordamerika und in Europa Anschliessend begann Mikael Akerfeldt neues sehr verschiedenartiges Material zu schreiben Jonas Renkse von Katatonia kam auf die Idee die unterschiedlichen Stucke auf zwei gegensatzlichen Alben zu veroffentlichen Music for Nations konnte nur davon uberzeugt werden da die Band einverstanden war beide Alben bezuglich der Modalitaten ihres Plattenvertrages und der finanziellen Unterstutzung durch die Plattenfirma als ein einziges zu behandeln 1 Deliverance und der Nachfolger Damnation wurden zeitgleich im Sommer 2002 aufgenommen Die Band und Steven Wilson der auch als Gastmusiker Gesang Gitarre Mellotron beteiligt war produzierten Deliverance Andy Sneap mischte und masterte das Album Travis Smith war erneut fur das Artwork mitverantwortlich Sony Music legte das Album 2006 neu auf es erschienen auch diverse LP Auflagen Deliverance und Damnation erschienen 2015 zusammen in einer 2CD 2DVD oder 3LP Box mit neuen Abmischungen von Steven Wilson und Bruce Soord sowie neuem Artwork von Travis Smith Titelliste BearbeitenWreath 11 11 Deliverance 13 36 A Fair Judgement 10 23 For Absent Friends 2 17 Master s Apprentices 10 32 By the Pain I See in Others 13 50Stil BearbeitenDeliverance knupft an den Vorganger Blackwater Park an Death Metal wird also mit Progressive Rock und Metal Einflussen vermengt von Passagen mit aggressivem Schlagzeug harten Riffs und gutturalem Gesang uber eingangige Soli und spielerische Einschube mit psychedelischem Flair hin zu einfuhlsamen akustischen Passagen mit klarem Gesang decken Opeth wieder ihre gesamte stilistische Bandbreite auch innerhalb der einzelnen langen und komplexen Stucke ab Die Dynamikwechsel erfolgen dabei entweder durch uberraschende Breaks oder durch fliessende Ubergange 2 3 4 Rezeption BearbeitenAuch dieses Album wurde von der Presse wieder positiv aufgenommen Henning Mangold von den Babyblauen Seiten findet Deliverance zwar bisweilen etwas berechnend und kalt dennoch kann er sich der Anziehungskraft dieses Albums unmoglich entziehen 4 Eduardo Rivadavia von Allmusic bezeichnet das Album als gewaltige Vision einer unglaublichen Band 2 und Rouven Dorn von powermetal de halt es fur einen weiteren Meilenstein der nicht nur auf ein Neues beweist dass ein jedes Album der Schweden absolut eigenstandig ist sondern vielleicht auch eine der besten musikalischen Verbindungen zwischen den Siebzigern und dem metallischen einundzwanzigsten Jahrhundert darstellt 5 Weblinks BearbeitenDeliverance bei AllMusic englisch Rezensionen zu Deliverance auf den Babyblauen SeitenEinzelnachweise Bearbeiten Biography Chapter VII Memento vom 27 Juli 2014 im Internet Archive opeth com abgerufen am 3 Januar 2013 a b Eduardo Rivadavia Deliverance bei AllMusic englisch abgerufen am 3 Januar 2013 Wolfgang Schafer Opeth Deliverance Rock Hard Nr 187 abgerufen am 3 Januar 2013 a b Babyblaue Prog Reviews Opeth Deliverance Babyblaue Seiten abgerufen am 3 Januar 2013 Rouven Dorn Opeth Deliverance powermetal de abgerufen am 3 Januar 2013 OpethMikael Akerfeldt Fredrik Akesson Martin Mendez Joakim Svalberg Martin AxenrotDavid Isberg Nick Doring Andreas Dimeo Kim Pettersson Mattias Ander Stefan Guteklint Johan DeFarfalla Anders Nordin Martin Lopez Peter Lindgren Per WibergStudioalbenOrchid Morningrise My Arms Your Hearse Still Life Blackwater Park Deliverance Damnation Ghost Reveries Watershed Heritage Pale Communion Sorceress In Cauda VenenumLivealbenLamentations Live at Shepherd s Bush Empire 2003 The Roundhouse Tapes In Live Concert at the Royal Albert Hall The Devil s Orchard Live at Rock Hard Festival 2009 Garden of the Titans Opeth Live at the Red Rocks Amphitheatre Blackwater ParkKompilationenCollector s Edition Slipcase The Candlelight Years The Wooden Box The Devil s Orchard Live at Rock Hard Festival 2009 Deliverance amp DamnationDemoalbenDemo 91 Apostle in Triumph Rehearsal PromoSinglesThe Drapery Falls Deliverance Still Day Beneath the Sun Windowpane In My Time of Need Master s Apprentices The Grand Conjuration Ghost of Perdition Soldier of Fortune Porcelain Heart Mellotron Heart Burden The Throat of Winter The Devil s Orchard Slither The Lines in My Hand Cusp of Eternity Sorceress Will O the Wisp The Wilde Flowers Era Heart in Hand Hjartat vet vad handen gor Dignity Svekets PrinsTourneenHeritage Hunter TourDiskografie Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Deliverance Album amp oldid 225009249