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Deishovida deishovida die schon wieder war eine steirische Folk Band die von 1993 bis 2008 existierte In der Besetzung mit Geige Kurt Bauer Drehleier Matthias Loibner Akkordeon Lothar Lasser und E Bass zunachst Walter Pogantsch dann Sasenko Prolic hat sie Volksmusik aus vielen europaischen Landern fusioniert und in einem Crossover verbunden Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Preise und Auszeichnungen 3 Diskografie 4 Literatur 5 WeblinksGeschichte BearbeitenDie Musikgruppe wurde 1993 in Graz von Kurt Bauer und Matthias Loibner gegrundet und 1994 mit Lothar Lasser und Walter Pogantsch erweitert Mitte 1998 wechselte Sasenko Prolic fur Pogantsch ein Seit 1998 arbeitete Deishovida auch mit Schlagzeugern wie Tunji Beier Jorg Mikula oder Philipp Pluhar Deishovida begannen als Interpreten von keltischer skandinavischer und vom Balkan stammender Volksmusik bevor sie diese Richtungen einschliesslich Klezmer und Musik der Roma vermischten und zu einem neuen Ganzen verarbeiteten bei dem auch Minimal Music und Improvisation eine Rolle spielten Die Band setzt sich bewusst zwischen alle Stuhle und fuhlt sich dort wohl schrieb Jean Trouillet in den Liner Notes ihres Debutalbums Fast Folk Auch kam es zu Projekten mit Turnmaster Tim Rudi Widerhofer Alex Deutsch oder Ruth Yakoov seit 1999 auch zur Zusammenarbeit mit dem Sandy Lopicic Orkestar mit dem die Gruppe etwa in einer Theaterinszenierung Das Pulverfass von Dejan Dukovski Regie Dimiter Gotscheff im Schauspielhaus Graz auftrat Zeitweilig hat Deishovida auch versucht Musik und Kabarett zu verbinden 2000 tourte das Ensemble in Uganda Preise und Auszeichnungen BearbeitenNoch in seiner Anfangszeit als Duo errang Deishovida 1994 einen zweiten Platz beim Wettbewerb in St Chartier Diskografie Bearbeitenfast folk Extraplatte 204 2 1994 not 4 u Extraplatte 304 2 1997 gaisfeld Extraplatte 504 2 2000 Border Confusion World Network 2001 gemeinsam mit Sandy Lopicic Orkestar unreleased 2007 Eigenproduktion Literatur BearbeitenIris Fink deishovida In Oesterreichisches Musiklexikon Online Ausgabe Wien 2002 ff ISBN 3 7001 3077 5 Weblinks BearbeitenWebprasenz Eintrag SR Archiv osterreichischer Popularmusik Jean Trouillet Osterreichisches easy listening mit Deishovida In Folker 1998 abgerufen am 15 September 2022 Deishovida bei Discogs Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Deishovida amp oldid 234095905