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Deadsoul Tribe war eine osterreichische Progressive Metal Band aus Wien die im Jahr 2001 gegrundet wurde und sich 2009 aufloste Deadsoul TribeDevon GravesAllgemeine InformationenHerkunft Wien OsterreichGenre s Progressive MetalGrundung 2001Auflosung 2009GrundungsmitgliederGesang E Gitarre Querflote Devon GravesLetzte BesetzungGesang E Gitarre Querflote Devon GravesSchlagzeug Adel Moustafa ab 2001 E Bass Roland Ivenz ab 2001 E Gitarre Roland Rollz Kerschbaumer ab 2002 Ehemalige MitgliederE Gitarre Volker Wilschko 2001 2002 Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Stil 3 Diskografie 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenDie Band wurde im Jahr 2001 von Devon Graves gegrundet nachdem er vorher bereits unter dem Namen Buddy Lackey 1 bei Psychotic Waltz tatig war Der US Amerikaner Graves war vorher der Liebe wegen von San Diego nach Wien gezogen 2 Neben Graves bestand die Band aus dem Schlagzeuger Adel Moustafa dem Bassisten Roland Ivenz und dem Gitarristen Volker Wilschko Auf dem 2002 uber InsideOut erschienen selbstbetitelten Debutalbum spielte Graves noch die E Gitarre den Bass das Keyboard die Flote sorgte fur Perkussion und ubernahm den Gesang 3 Im selben Jahr nahm die Band zudem am ProgPower Europe teil 4 In der Folgezeit wurde Gitarrist Wilschko durch Roland Rollz Kerschbaumer ersetzt 2003 schloss sich das zweite Album A Murder of Crows an das bereits wie der Vorganger von Graves produziert worden war Im Jahr 2004 spielte die Band auf dem Rock Hard Festival ehe Ende August das dritte Album The January Tree erschien Im August nahm die Band am Metalcamp im slowenischen Tolmin teil 5 und spielte im selben Monat auf dem Summer Breeze 6 Im September schlossen sich Auftritte zusammen mit Threshold 7 an Zudem spielte die Band weitere Konzerte unter anderem auch in Heidelberg 8 Danach arbeitete die Band an ihrem nachsten Album das Anfang November 2005 unter dem Namen The Dead Word erschien Anfang 2006 ging die Band dann zusammen mit Sieges Even auf Tour 9 Anfang Oktober verunfallte Kerschbaumer mit seinem Skateboard wobei er sich das Bein brach und sich an der Schulter verletzte Bei einem Auftritt in Ankara Mitte Oktober spielte er daraufhin im Rollstuhl Danach begannen die Arbeiten zum nachsten Album das zunachst als Doppelalbum gedacht war Der Tontrager jedoch mit nur einer CD erschien Ende August 2007 unter dem Namen Lullaby for the Devil Im Jahr 2008 nahm die Band am ProgPower Scandinavia teil 10 Danach wurde es still um die Band Graves versuchte vergeblich Psychotic Waltz wiederzubeleben und beendete das Projekt Deadsoul Tribe und grundete daraufhin die Band The Shadow Theory 11 Stil BearbeitenDie Musik auf Deadsoul Tribe glich laut laut de der Musik von Psychotic Waltz wobei die Atmosphare als dusterer bezeichnet wird 11 Matthias Mineur beschrieb das Album im Metal Hammer als zumeist schwermutigen mitunter recht zahflussigen Progressive Metal der aus vielen Moll Akkorden sowie verminderten Tonarten besteht Das Flotenspiel erinnerte zudem an Ian Anderson Jethro Tull 12 A Murder of Crows setzte dies laut laut de fort wobei das Schlagzeug und der Bass die dominierenden Instrumente waren Wie bereits beim Debut wurden verschiedene Instrumente wie etwa eine Querflote verwendet 11 Matthias Mineur schrieb zudem dass die Gitarrenriffs an Power Metal erinnerten 13 Den Titel des Albums fand er wie er erklarte auf folgende Weise Ich entdeckte eine Krahe die auf einer Stromleitung sass Sie schien lebendig zu sein war aber tot Wenige Meter weiter sah ich eine Krahe die in eine Stromleitunggeflogen sein muss Ihr Flugel waren gespreizt wie bei einer Kreuzigung Es muss ein scheusslicher Tod gewesen sein Somit stand der Titel fest A MURDER OF CROWS 14 The January Tree wies laut Detlef Dengler vom Metal Hammer eine Mischung aus Kreativitat und Eingangigkeit auf und beschrieb die Musik als ein Mix aus Tool Jethro Tull und Black Sabbath 15 Graves beschrieb dass er klanglich den Horer in einen stockfinsteren Raum mitnehmen und ihm die Tur zeigen wollte Als lyrische Einflusse gab er die Anastasia Erzahlungen des russischen Autors Wladimir Megre an 16 Auf The Dead Word nahmen die elektronischen Einflusse laut laut de zu sodass etwa Loops verwandt wurden wodurch die Band gelegentlich an Tool erinnerte 11 Das Album erinnerte laut Detlef Dengler vom Metal Hammer an den Mittelteil des Psychotic Waltz Liedes Butterfly vom Album Into the Everflow erinnern 17 Auf A Lullaby for the Devil spielte die Band laut Detlef Dengler vom Metal Hammer abwechslungsreichen Progressive Metal was sich vor allem in Gesang zeigte In den Liedern waren Einflusse von Graves vorheriger Band Psychotic Waltz sowie Tool und Jethro Tull zu horen 18 Graves selbst gibt Kunstler wie Tool A Perfect Circle Jethro Tull Black Sabbath OSI Led Zeppelin Jimi Hendrix und Queen als seine Haupteinflusse an Zudem wird er durch Filme Bucher Bilder Traume Musik die Natur und die Gesellschaft inspiriert 19 Diskografie Bearbeiten2002 Deadsoul Tribe 2003 A Murder of Crows 2004 The January Tree 2005 The Dead Word 2007 A Lullaby for the DevilWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Deadsoul Tribe Album mit Bildern Videos und Audiodateien Deadsoul Tribe bei Myspace Deadsoul Tribe bei Prog Archives Deadsoul Tribe bei laut deEinzelnachweise Bearbeiten Matthias Mineur Dead Soul Tribe Verwandlung In Metal Hammer April 2002 S 77 Detlef Dengler Dead Soul Tribe Zwischen Leben und Tod In Metal Hammer Oktober 2004 S 39 Gary Hill Deadsoul Tribe Allmusic abgerufen am 24 August 2013 Fierce PROGPOWER EUROPE 2002 Der Festivalbericht Vampster abgerufen am 25 August 2013 Doug G Apocalyptica Confirmed As Headliner For Metal Camp metalunderground com abgerufen am 25 August 2013 Ruckblick 2004 Nicht mehr online verfugbar summer breeze de archiviert vom Original am 20 August 2013 abgerufen am 25 August 2013 Matthias Mineur Threshold Dead Soul Tribe Hamburg Markthalle In Metal Hammer November 2004 S 133 Detlef Dengler Dead Soul Tribe Heidelberg Schwimmbad In Metal Hammer September 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