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De Sprenger Echternach ist ein Schachverein aus der luxemburgischen Stadt Echternach Der deutschsprachige Name des Vereins lautet Schachklub Echternach in luxemburgischer Sprache De Sprenger Iechternach Der Verein ist dem Dachverband Federation luxembourgeoise des echecs FLDE angeschlossen Der Verein wurde 1981 gegrundet Zu den grossten Erfolgen von De Sprenger Echternach gehort der Gewinn der luxemburgischen Mannschaftsmeisterschaft der Division nationale in den Saisons 2004 05 2005 06 2008 09 2010 11 2012 13 2014 15 2015 16 2017 18 und 2018 19 des Mannschaftspokals 2008 und 2009 sowie der Jugendlandesmeisterschaft 2010 An der europaischen Vereinsmeisterschaft dem European Club Cup nahm Echternach zum ersten Mal 1999 im bosnischen Bugojno teil belegte in seiner Vorrundengruppe lediglich den vorletzten Platz Die beste Gesamtplatzierung wurde 2014 mit dem 29 Platz in Bilbao erzielt 1 Der Vorsitzendes des Vereinsvorstands ist der FIDE Meister Serge Brittner Vereinsheim ist das Jugendhaus Echternach an der Nationalstrasse 10 Rue Hoovelecker Buurchmauer Zu den bekannten Spielern die fur Echternach gespielt haben gehoren Christian Bauer Slim Belkhodja Alexander Berelowitsch Igor Berezovsky Yuri Boidman Nicolas Brunner Vadim Chernov Norbert Coenen Alberto David Romain Edouard Gennadij Ginsburg Thorsten Michael Haub Daniel Hausrath Oleksandr Holoschtschapow Mychajlo Holubjew Robert Hubner Andrei Istrățescu Namiq Quliyev Igor Khenkin Ludger Korholz Felix Levin Christopher Noe Elisabeth Pahtz Thomas Pahtz Richard Polaczek Petar Popovic Matthias Roder Gerhard Schebler Hans Hubert Sonntag Andrij Sumez Claude Wagener Camille Wians und Michael Wiedenkeller Schnellschachturnier Bearbeiten nbsp Eingangsportal der Reichsabtei Echternach Veranstaltungsort des OpensSeit 1994 richtet der Verein einmal im Jahr in der Reichsabtei Echternach einem ehemaligen Benediktinerkloster aus dem 7 Jahrhundert ein internationales offenes neunrundiges Schnellschachturnier aus bei dem die Bedenkzeit 45 Minuten betragt Waren 1994 noch 64 Teilnehmer angemeldet waren es 2004 schon 352 2 Die Gewinner des Turniers Jahr 1 Platz 2 Platz 3 Platz1994 Fred Berend Camille Wians Predrag Ostojic1995 Alexei Barsov Viesturs Meijers Tim Upton1996 Normunds Miezis Patrick Burkart Vladimir Chuchelov1997 Michail Gurewitsch Igor Khenkin Edvins kengis1998 Michail Gurewitsch Vladimir Chuchelov Igor Khenkin1999 Simen Agdestein Vladimir Chuchelov Normunds Miezis2000 Sergey Tiviakov Vladimir Chuchelov Michal Krasenkow2001 Normunds Miezis Serhij Owsejewytsch Christian Bauer2002 Wolodymyr Tukmakow Vadim Milov Igor Khenkin2003 Vadim Milov Igor Khenkin Wolodymyr Tukakow2004 Leonid Kritz Rustam Kasimjanov Vladimir Chuchelov2005 Vlastimil JansaSlavko Cicak Alexander Berelowitsch2006 Slavko Cicak Igor Khenkin Zoltan Gyimesi2007 Zoltan Gyimesi Konstantin Landa Leonid Gofshtein2008 Michail Gurewitsch Konstantin Landa Daniel Fridman2009 Romain Edouard Ulf Andersson Dieter Morawietz2010 Romain Edouard Andrei Istrățescu Alexander Berelowitsch2011 Igor Khenkin Daniel Fridman Andrei Istrățescu2012 Daniel Fridman Romain Edouard Igor Khenkin2013 Andrei Istrățescu Tanguy Ringoir Igor Khenkin2014 Andrei Istrățescu Romain Edouard Alberto David2015 Andrij Sumez Loek van Wely Igor Khenkin2016 Sebastien Feller Christopher Noe Romain Edouard2017 Vitaly Kunin Andrij Sumez Felix Levin2018 Felix Levin Christian Bauer Andrij Sumez2019 Alberto David Sebastien Feller Christopher NoeWeblinks BearbeitenHomepage von De Sprenger Echternach Mitgliedsliste des Vereins bei der Federation Luxemburgeoise des Echecs franzosisch Statistiken des Echternacher OpensEinzelnachweise Bearbeiten De Sprenger Echternach bei European Club Cups auf olimpbase org englisch Das Open in Echternach Bericht von Bernd Loo vom 13 Juni 2004 auf de chessbase com Abgerufen von https de wikipedia org w index php title De Sprenger Echternach amp oldid 211380360