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Der Titel dieses Artikels ist mehrdeutig Fur weitere Personen namens David Stewart siehe dort Dieser Artikel behandelt den Sanger von Hits wie It s My Party Fur das gleichnamige Mitglied der Eurythmics siehe David A Stewart David Lloyd Dave Stewart 30 Dezember 1950 in London ist ein britischer Keyboarder Arrangeur und Produzent Inhaltsverzeichnis 1 Leben 1 1 Die fruhen Jahre 1 2 Vom Studiomusiker zum Popstar 1 3 Nach den Hits 2 Diskografie 2 1 Egg 2 2 Hatfield and the North 2 2 1 Alben 2 3 National Health 2 4 Mit Colin Blunstone 2 5 Dave Stewart amp Barbara Gaskin 2 5 1 Alben 2 5 2 Kompilationen 2 5 3 Singles 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseLeben BearbeitenDie fruhen Jahre Bearbeiten Stewart spielte in den spaten 1960er und fruhen 1970er Jahren mit Steve Hillage in der Band Uriel dann bei den Avantgarde Rockern von Egg Arzachel und Khan Ab 1973 pragten sein Keyboard und seine Arrangements den Klang der britischen Jazzrock Formation Hatfield and the North Zur Band gehorten neben Stewart auch Bassist und Sanger Richard Sinclair Gitarrist Phil Miller und Schlagzeuger Pip Pyle ausserdem die Background Sangerinnen The Northettes bestehend aus Barbara Gaskin Amanda Parsons und Ann Rosenthal Hatfield and the North benannt nach den Strassenschildern im Norden Londons die nach Hatfield und in den Norden wiesen veroffentlichten 1974 ihre erste gleichnamige LP und im gleichen Jahr die Single Let s Eat Real Soon Fitter Stoke Has a Bath Gleichzeitig arbeitete Stewart fur Steve Hillages Soloalbum Fish Rising und veroffentlichte eine weitere LP mit Egg Etwa zeitgleich gelang es ihm mit Hatfield and the North eine weitere LP aufzunehmen The Rotters Club kam 1975 wie die erste LP auf Virgin Records heraus und festigte den Ruf der Band als Jazzrock Formation Doch obwohl die LP in die unteren Regionen der britischen Charts vordrang beschlossen die Bandmitglieder wenige Monate spater die Gruppe aufzulosen Stewart Miller Parsons grundeten mit Bassist Neil Murray und Drummer Bill Bruford die Band National Health zu der auch Pyle bald wieder stiess Dave Stewart arbeitete auch wieder als Studiomusiker Unter anderem spielte er bei King Crimson und auf den Soloalben des Yes Drummers Bill Bruford Vom Studiomusiker zum Popstar Bearbeiten 1981 als einmaliger Versuch geplant nahm Stewart eine Version von Jimmy Ruffins Hit What Becomes of the Broken Hearted auf Die Stimme auf den Instrumentaltrack lieferte der ehemalige Sanger der Zombies Colin Blunstone geburtig aus Hatfield nach Stiff Records veroffentlichte die Single auf dem Broken Label und platzierte sie in den Top 20 hochste Notierung Platz 13 Ein Nachfolger musste her und Stewart arbeitete erneut nach dem erfolgreichen Rezept Er nahm eine Instrumentalversion von Lesley Gores Hit aus dem Jahre 1963 It s My Party auf und bat seine ehemalige Chorsangerin Barbara Gaskin den Vokalpart darauf zu singen Diesmal wirkte es noch besser am 17 Oktober 1981 kletterte die Single auf Platz eins der britischen Charts und verweilte dort vier Wochen lang ehe Police mit Every Little Thing She Does Is Magic sie verdrangte Nach den Hits Bearbeiten It s My Party war allerdings der bisherige Hohepunkt der Popkarriere Dave Stewarts Zwei weitere Singles wieder mit der Stimme von Barbara Gaskin 1983 Busy Doing Nothing und 1986 The Locomotion konnten sich nur in den unteren Regionen der Charts platzieren Neben seinen Aufnahmen mit Barbara Gaskin schrieb Stewart Musik furs Fernsehen und grundete eine Nachfolgeband fur die Hatfields namens Rapid Eye Movements Hatfield and the North kamen 1989 1990 zu einigen Konzerten wieder zusammen allerdings ohne Dave Stewart er wurde ersetzt durch Sophia Domanich Die Gigs wurden auf Tontrager festgehalten und 1993 auf dem Album Live 1990 herausgebracht 2006 traten Hatfield and the North auf dem Burg Herzberg Festival auf Diskografie BearbeitenEgg Bearbeiten Alben 1970 Egg 1971 The Polite Force 1974 The Civil SurfaceHatfield and the North Bearbeiten Alben Bearbeiten Jahr Titel Hochstplatzierung Gesamtwochen Auszeichnung Chartplatzierungen Chartplatzierungen 1 2 Jahr Titel Plat zie rungen Wo chen Aus zeich nungen Anmer kungen Anmerkungen nbsp DE nbsp AT nbsp CH nbsp UK nbsp US1975 The Rotters Club UK 43 1 Wo UK grau schraffiert keine Chartdaten aus diesem Jahr verfugbarWeitere Alben 1974 Hatfield and the North 1980 Afters Kompilation von Dave Stewart zusammengestellt National Health Bearbeiten Alben 1977 National Health 1978 Of Queues amp CuresMit Colin Blunstone Bearbeiten Singles Jahr Titel Hochstplatzierung Gesamtwochen Auszeichnung Chartplatzierungen Chartplatzierungen 1 2 Jahr Titel Plat zie rungen Wo chen Aus zeich nungen Anmer kungen Anmerkungen nbsp DE nbsp AT nbsp CH nbsp UK nbsp US1981 What Becomes of the Brokenhearted UK 13 10 Wo UK Dave Stewart amp Barbara Gaskin Bearbeiten Alben Bearbeiten 1987 The Singles 1990 The Big Idea 1991 Spin 2009 Green and Blue 2009 The TLG Collection 2018 Star ClocksKompilationen Bearbeiten 1986 Up from the Dark 1988 As Far as Dreams Can Go 1990 The Singles Broken Records 1993 Selected TracksSingles Bearbeiten Jahr Titel Hochstplatzierung Gesamtwochen Auszeichnung Chartplatzierungen Chartplatzierungen 1 2 Jahr Titel Plat zie rungen Wo chen Aus zeich nungen Anmer kungen Anmerkungen nbsp DE nbsp AT nbsp CH nbsp UK nbsp US1981 It s My Party DE 3 23 Wo DE AT 3 14 Wo AT CH 6 8 Wo CH UK 1 nbsp Gold 13 Wo UK US 72 8 Wo US1983 Busy Doing Nothing UK 49 5 Wo UK 1986 The Locomotion UK 70 4 Wo UK Weitere Singles 1981 Johnny Rocco 1983 Siamese Cat Song 1983 Leipzig 1984 I m in a Different World 1986 Up from the Dark Excerpts 1988 As Far as Dreams Can Go 1992 Walking the Dog 2009 Hour Moon 5 Bonus Tracks zum Album Green and Blue Weblinks BearbeitenDave Stewart bei Discogs Dave Stewart amp Barbara Gaskin bei Discogs Dave Stewart amp Barbara GaskinEinzelnachweise Bearbeiten a b c Chartquellen Singles Dave Stewart amp Barbara Gaskin mit Colin Blunstone Alben Hatfield amp The North UK1 UK2 UK3 UK4 a b c Gold Platin Datenbank UKNormdaten Person GND 1183639236 lobid OGND AKS LCCN n82155751 NDL 00475634 VIAF 230816191 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Stewart DaveALTERNATIVNAMEN Stewart David LloydKURZBESCHREIBUNG britischer Keyboarder Arrangeur und ProduzentGEBURTSDATUM 30 Dezember 1950GEBURTSORT London Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Dave Stewart amp oldid 234195884