www.wikidata.de-de.nina.az
Daniel Biveson 16 Dezember 1976 in Lidingo ist ein ehemaliger schwedischer Snowboarder Daniel BivesonNation Schweden SchwedenGeburtstag 16 Dezember 1976Geburtsort LidingoKarriereStatus zuruckgetretenKarriereende 2010MedaillenspiegelWeltmeisterschaften 0 1 0 Snowboard WeltmeisterschaftenSilber 2001 Madonna di Campiglio ParallelslalomPlatzierungenWeltcup Debut im Weltcup 28 November 1996 Weltcupsiege 4 Gesamtweltcup 12 2000 01 2005 06 2007 08 Parallel Weltcup 6 2003 04 Snowboardcross Weltcup 2 1997 98 PGS Weltcup 15 2001 02 GS Weltcup 5 2000 01 PSL Weltcup 4 2001 02 Podiumsplatzierungen 1 2 3 Parallel 4 6 5 Sonst Renndisziplinen 0 0 2 Snowboardcross 0 1 0 Inhaltsverzeichnis 1 Werdegang 2 Teilnahmen an Weltmeisterschaften und Olympischen Winterspielen 2 1 Olympische Winterspiele 2 2 Snowboard Weltmeisterschaften 3 Weltcupsiege und Weltcup Gesamtplatzierungen 3 1 Weltcupsiege 3 2 Weltcup Gesamtplatzierungen 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseWerdegang BearbeitenBiveson fuhr zu Beginn der Saison 1996 97 in Tignes erstmals im Snowboard Weltcup der FIS und belegte dabei den 71 Platz im Parallelslalom und den 50 Rang im Riesenslalom In der Saison 1997 98 errang er in Solden mit dem siebten Platz im Parallelslalom seine erste Top zehn Platzierung sowie mit dem zweiten Platz im Snowboardcross in Sestriere seine erste Podestplatzierung im Weltcup und erreichte damit zum Saisonende den 14 Platz im Gesamtweltcup sowie den zweiten Rang im Snowboardcross Weltcup Bei den Snowboard Weltmeisterschaften 1999 in Berchtesgaden nahm er an vier Wettbewerben teil Seine beste Platzierung dabei war der 20 Platz im Snowboardcross Nachdem er in der Saison 1998 99 und 1999 2000 meist Platzierungen im Mittelfeld belegte kam er in der Saison 2000 01 im Weltcup achtmal unter die ersten zehn Dabei wurde er in Tignes sowie in Gstaad jeweils Dritter im Riesenslalom und in Sapporo Zweiter im Parallel Riesenslalom Beim Saisonhohepunkt den Snowboard Weltmeisterschaften 2001 in Madonna di Campiglio gewann er die Silbermedaille im Parallelslalom Zudem fuhr er dort auf den 77 Platz im Riesenslalom und auf den vierten Rang im Parallel Riesenslalom Die Saison beendete er jeweils auf dem 12 Platz im Gesamtweltcup und im Parallelslalom Weltcup sowie auf dem funften Rang im Riesenslalom Weltcup In der Saison 2001 02 holte er im Parallelslalom in Ischgl und im Parallel Riesenslalom in Tandadalen seine ersten Weltcupsiege Zudem errang er in Ruka den zweiten Platz im Parallelslalom und erreichte damit den zehnten Platz im Parallel Weltcup sowie den vierten Rang im Parallelslalom Weltcup Bei seiner ersten Olympiateilnahme im Februar 2002 in Salt Lake City wurde er Elfter im Parallel Riesenslalom Nach Platz vier in Valle Nevado im Parallel Riesenslalom zu Beginn der Saison 2002 03 kam Biveson im Parallelslalom jeweils einmal auf den dritten zweiten und ersten Platz und erreichte damit den achten Platz im Parallel Weltcup Bei den Snowboard Weltmeisterschaften 2003 am Kreischberg belegte er den 22 Platz im Snowboardcross den 19 Rang im Parallelslalom und den 11 Platz im Parallel Riesenslalom In der Saison 2003 04 errang er mit zehn Top zehn Platzierungen darunter drei dritte Platze sowie einen zweiten Platz den sechsten Platz im Parallel Weltcup In der folgenden Saison wurde er Zehnter im Parallel Weltcup Dabei errang er im Parallel Riesenslalom in Tandadalen den dritten Platz Beim Saisonhohepunkt den Snowboard Weltmeisterschaften 2005 in Whistler fuhr er auf den 28 Platz im Parallel Riesenslalom und auf den zehnten Rang im Parallelslalom In der Saison 2005 06 holte er im Parallel Riesenslalom in Furano seinen vierten und damit letzten Weltcupsieg und belegte zum Saisonende den 12 Platz im Gesamtweltcup sowie zehnten Rang im Parallel Weltcup Bei den Olympischen Winterspielen 2006 in Turin errang er den 16 Platz im Parallel Riesenslalom Nach einer schwacheren Saison 2006 07 wo Biveson den 19 Platz im Parallel Weltcup sowie bei den Snowboard Weltmeisterschaften 2007 in Arosa den 31 Platz im Parallelslalom und den 14 Rang im Parallel Riesenslalom belegte kam er in der Saison 2007 08 im Weltcup siebenmal unter die ersten zehn darunter zweimal auf den zweiten Platz im Parallel Riesenslalom und wurde damit Zwolfter im Gesamtweltcup sowie Siebter im Parallel Weltcup In der Saison 2008 09 belegte er mit sechs Top zehn Platzierungen den 14 Platz im Gesamtweltcup und den neunten Rang im Parallel Weltcup Beim Saisonhohepunkt den Snowboard Weltmeisterschaften 2009 in Gangwon errang er im Parallelslalom sowie im Parallel Riesenslalom jeweils den 14 Platz In seiner letzten aktiven Saison 2009 10 fuhr er bei den Olympischen Winterspielen 2010 in Vancouver auf den 14 Platz im Parallel Riesenslalom sowie belegte im Marz 2010 in La Molina bei seinem 215 und damit letzten Weltcup den 29 Platz im Parallel Riesenslalom Bei schwedischen Meisterschaften siegte er dreimal im Parallel Riesenslalom 2001 2002 2004 und zweimal im Parallelslalom 2000 2004 1 Teilnahmen an Weltmeisterschaften und Olympischen Winterspielen BearbeitenOlympische Winterspiele Bearbeiten 2002 Salt Lake City 11 Platz Parallel Riesenslalom 2006 Turin 16 Platz Parallel Riesenslalom 2010 Vancouver 14 Platz Parallel RiesenslalomSnowboard Weltmeisterschaften Bearbeiten 1999 Berchtesgaden 20 Platz Snowboardcross 30 Platz Riesenslalom 31 Platz Parallel Riesenslalom 64 Platz Parallelslalom 2001 Madonna di Campiglio 2 Platz Parallelslalom 4 Platz Parallel Riesenslalom 77 Platz Riesenslalom 2003 Kreischberg 11 Platz Parallel Riesenslalom 19 Platz Parallelslalom 22 Platz Snowboardcross 2005 Whistler 10 Platz Parallelslalom 28 Platz Parallel Riesenslalom 2007 Arosa 14 Platz Parallel Riesenslalom 31 Platz Parallelslalom 2009 Gangwon 14 Platz Parallel Riesenslalom 14 Platz ParallelslalomWeltcupsiege und Weltcup Gesamtplatzierungen BearbeitenWeltcupsiege Bearbeiten Nr Datum Ort Disziplin1 30 November 2001 Osterreich nbsp Ischgl Parallelslalom2 20 Marz 2002 Schweden nbsp Tandadalen Parallel Riesenslalom3 9 Marz 2003 Frankreich nbsp Serre Chevalier Parallelslalom4 19 Marz 2006 Japan nbsp Furano Parallel RiesenslalomWeltcup Gesamtplatzierungen Bearbeiten Saison Gesamt Snowboardcross Parallel Parallel Riesenslalom Parallelslalom RiesenslalomPunkte Platz Punkte Platz Punkte Platz Punkte Platz Punkte Platz Punkte Platz1996 97 18 127 60 75 1997 98 515 14 1160 2 1998 99 191 56 370 22 1999 2000 246 43 766 28 200 47 200 47 2000 01 623 12 285 44 3550 12 1400 5 2001 02 24 94 990 10 2750 15 2870 4 2002 03 4900 8 2003 04 5586 6 2004 05 3660 10 2005 06 3436 12 3436 8 2006 07 1718 33 1718 19 2007 08 3806 12 3806 7 2008 09 3080 14 3080 9 2009 10 1074 66 1074 25 Weblinks BearbeitenDaniel Biveson in der Datenbank des Internationalen Skiverbands englisch Daniel Biveson in der Datenbank von Olympedia org englisch Einzelnachweise Bearbeiten Schwedische Meister im Snowboard Memento des Originals vom 21 Januar 2022 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www skidor comPersonendatenNAME Biveson DanielKURZBESCHREIBUNG schwedischer SnowboarderGEBURTSDATUM 16 Dezember 1976GEBURTSORT Lidingo Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Daniel Biveson amp oldid 232586375