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Da Capo ist das siebte Studioalbum der Kolner Rockband BAP Es erschien 1988 bei EMI Electrola und war fur insgesamt funf Wochen vom 16 September bis 20 Oktober 1988 auf Platz Nr 1 der deutschen Albumcharts Da CapoStudioalbum von BAPVeroffent lichung en 30 August 1988Aufnahme Juni Juli 1988Label s EMI ElectrolaFormat e LP MC CDGenre s Kolsch RockTitel Anzahl 9Lange 43 min 28 sBesetzung Gesang Gitarre Wolfgang NiedeckenGitarre Gesang Klaus HeuserBass Steve BorgSchlagzeug Jurgen ZollerPercussion Gesang Manfred BoeckerKeyboard Alexander BuchelToningenieur Hans WollrathProduktion BAPStudio s I C P Studios Brussel Chronologie Ahl Manner aalglatt 1986 Da Capo X fur e U 1990 Inhaltsverzeichnis 1 Hintergrund 2 Inhalt 3 Titelliste 4 Neuveroffentlichung 2006 5 Single Auskopplungen 6 Da Capo Tour 1988 89 7 Literatur 8 WeblinksHintergrund BearbeitenUber zwei Jahre nach dem vorherigen Studioalbum war Da Capo fur BAP ein Comeback Sowohl mit dem Album als auch mit der ersten Singleauskopplung Fortsetzung folgt wurde ein Top Ten Platz erreicht Bedingt durch den Tod des Schlagzeugers Pete King war ein Wechsel in der Besetzung notwendig geworden Als neuer Schlagzeuger wurde Jurgen Zoller verpflichtet der zuvor bei Wolf Maahn gespielt hatte Nach internen Querelen bei der Produktion des Vorgangeralbums Ahl Manner aalglatt die fast zum Ende von BAP gefuhrt hatten wurde Da Capo wieder komplett in Eigenregie produziert Man ging fur die Aufnahmen in das I C P Studio in Brussel Inhalt BearbeitenStadt im Niemandsland handelt von der Beziehung des Sangers Wolfgang Niedecken zu seiner Heimatstadt Koln und kritisiert deren Stadtplanung Fortsetzung folgt behandelt die Perspektivlosigkeit jugendlicher Arbeitsloser und das Abhangen bis zum nachsten Termin beim Arbeitsamt In Shanghai werden anhand eines dort erstandenen Gemaldes die Eindrucke der China Tour verarbeitet Ob da Deckel vum Clown ist eine Coverversion von Death of a Clown von Dave Davies Raats un links vum Bahndamm beschreibt die nachtliche Bahnfahrt eines Mannes der in Gedanken noch bei seiner Liebsten und der gestrigen gemeinsamen Nacht ist Sandino behandelt die Zustande in Nicaragua und ist ein Ergebnis von Wolfgang Niedeckens Solo Auftritten mit der Band Complizen in dem von Burgerkrieg zerrutteten Land ein Jahr zuvor Dat daat joot ist ein Liebeslied ahnlich Jraaduss und Do kanns zaubere Saison der Container steht in der Tradition von Sudstadt verzall nix und dem Stollwerck Leed und beschreibt die aus Sicht von Wolfgang Niedecken negativen Veranderungen in seiner Heimat der Kolner Sudstadt Fluchtig ist dem verstorbenen Schlagzeuger Pete King gewidmet Titelliste BearbeitenStadt im Niemandsland K Heuser W Niedecken 5 42 Fortsetzung folgt K Heuser W Niedecken 5 41 Shanghai K Heuser W Niedecken 4 37 Op da Deckel vum Clown R Davies D Davies Deutscher Spezialtext W Niedecken 3 43 Raats un links vum Bahndamm K Heuser W Niedecken 5 31 Sandino K Heuser W Niedecken 5 27 Dat daat joot K Heuser W Niedecken 4 32 Saison der Container K Heuser W Niedecken 4 25 Fluchtig K Heuser W Niedecken 3 30Neuveroffentlichung 2006 BearbeitenDas Album erschien am 25 August 2006 erneut bei EMI als Digital Remastered CD mit einer zweiten CD die folgendes Bonusmaterial enthielt Born to Be Wild Single B Seite Live Werner Rennen 1988 M Bonfire Deutscher Spezialtext W Niedecken Eez steht he Manhattan Single B Seite Live Munchen 1988 L Cohen Deutscher Spezialtext W Niedecken Stellt uch vuur Black Fooss amp Frunde Imagine Live Koln 1989 J Lennon Deutscher Spezialtext W Niedecken Raats un links vum Bahndamm Live Bonn 1989 K Heuser W Niedecken Biko Live Koln 1988 P Gabriel Deutscher Spezialtext W Niedecken Rockin All Over The World Live Koln 1991 J Fogerty Deutscher Spezialtext W Niedecken Fortsetzung folgt Live St Wendel 1989 K Heuser W Niedecken Shanghai Live St Wendel 1989 K Heuser W Niedecken Op da Deckel vom Clown Live St Wendel 1989 R Davies D Davies Deutscher Spezialtext W Niedecken Saison der Container Live St Wendel 1989 K Heuser W Niedecken Single Auskopplungen BearbeitenFortsetzung folgt Sandino Saison der Container Information zum Kunstler Dat daat joot Op da Deckel vum Clown Shanghai Raats un links vum BahndammFortsetzung folgt wurde als Single vor dem Album veroffentlicht und erreichte die Top Ten der deutschen Charts Saison der Container hat keine eigentliche B Seite und wurde 1988 als sogenannte A Single veroffentlicht Da Capo Tour 1988 89 BearbeitenDas Album Da Capo wurde von Oktober bis Dezember 1988 zunachst bei einer ausgedehnten Hallentournee prasentiert Es wurde erstmals auch in grossen Hallen wie der Frankfurter Festhalle und der Olympiahalle Munchen gespielt Im Sommer 1989 folgten weitere Konzerte teilweise auch im Rahmen von Festivals gemeinsam mit Joe Cocker Eines dieser Events fand in der Berliner Waldbuhne statt Literatur BearbeitenWolfgang Niedecken mit Matthias Immel und Patrick van Odijk Auskunft Verlag Kiepenheuer amp Witsch Koln 1990 268 S ISBN 3 462 02072 2Weblinks BearbeitenInformationen zum Originalalbum auf der Website von BAP Informationen zum remasterten Album auf der Website von BAPBAPWerner Kopal Rhani Krija Michael Nass Wolfgang Niedecken Sonke Reich Ulrich Rode Anne de WolffMario Argandona Afro Bauermann Manfred Boecker Wolfgang Boecker Steve Borg Alexander Buchel Jan Dix Rainer Gulich Sheryl Hackett Hans Heres Klaus Heuser Klaus Hogrefe Pete King Wolfgang Klever Helmut Krumminga Fritz Kullmann Bernd Odenthal Jens Streifling Hans Wollrath Jurgen ZollerStudioalbenWolfgang Niedecken s BAP rockt andere kolsche Leeder Affjetaut Fur usszeschnigge Vun drinne noh drusse Zwesche Salzjeback un Bier Ahl Manner aalglatt Da Capo X fur e U Pik Sibbe Amerika Comics amp Pin ups Tonfilm Aff un zo Sonx Dreimal zehn Jahre Radio Pandora Halv su wild Lebenslanglich Alles fliesst nbsp LivealbenBess demnahx affrocke Ovverall Live und in Farbe Volles Programm Das Marchen vom gezogenen Stecker Lebenslanglich im Heimathafen Neukolln Live und deutlichKompilationenKristallnacht Wahnsinn Die Hits von 79 95 Dreimal zehn Jahre Die beliebtesten Lieder 1976 2016VideoalbenViel passiert Der BAP Film Ovverall Sonx Der Film Dreimal Zehn Jahre BAP Rockpalast Loreley 28 August 1982 BAP Rockpalast Grugahalle 15 Marz 1986 BAP Rockpalast Koblenz 18 November 1996 BAP Rockpalast Musical Dome 22 November 1999 BAP Rockpalast Euskirchen 15 Juni 2001 BAP Rockpalast Markthalle 28 November 1981 BAP Rockpalast KolnArena 14 15 Januar 2006 Lebenslanglich Lebenslanglich im Heimathafen Neukolln Special Edition SinglesVerdamp lang her Kristallnaach Chauvi Rock Nemm mich met Drei Wunsch frei Bunte Trummer Time is Cash Time is Money Fortsetzung folgt Saison der Container Dat daat joot Alles em lot Sie maat suchtig Verdamp lang her live Widderlich Wie die Sichel vum Mohnd Ich danz met dir Nix wie bessher Ahnunfuersich Rita mir zwei Aff un zo Shoeshine Wann immer du nit wiggerweiss Fur Maria Frau ich freu mich Verdamp lang her Morje froh doheim All die AugenblickeDiskografie Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Da Capo BAP Album amp oldid 237796790