www.wikidata.de-de.nina.az
Die Baureihe V 200 0 ab 1968 Baureihe 220 spater bei den SBB Am 4 4 war eine der ersten Diesel Streckenlokomotiven der Deutschen Bundesbahn DB Ihr markantes Aussehen entsprach dem typischen Industriedesign der 1950er Jahre DB Baureihe V 200DB Baureihe 220V 200 033 im Rangierbahnhof von Furth Bayern HbfV 200 033 im Rangierbahnhof von Furth Bayern HbfNummerierung V 200 001 086 ab 1968 220 001 086Anzahl 86Hersteller Krauss Maffei MaKBaujahr e 1953 1956 1957 1959Ausmusterung 1984Achsformel B B Spurweite 1435 mm Normalspur Lange uber Puffer 18 470 mm Vorserie 18 530 mmHohe 0 4 160 mmDrehzapfenabstand 11 500 mmDrehgestellachsstand 0 3 200 mmGesamtradstand 14 700 mmDienstmasse ca 80 tRadsatzfahrmasse ca 20 0 tHochstgeschwindigkeit 140 km hDauerleistung 1618 kWAnfahrzugkraft 235 kNDauerzugkraft 177 kNRaddurchmesser 950 mmMotorentyp Maybach MD 650MTU MB 12 V 493 TZMotorbauart 2 V12 Zylinder DieselNenndrehzahl 1 500 minLeistungsubertragung hydraulischTankinhalt 2700 LiterLokbremse einlosige Druckluftbremse mit ZusatzbremseK GPR mZspater mehrlosige Druckluftbremse mit ZusatzbremseWS GPP2R mZZugheizung Dampf Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Verkaufe ins Ausland 1 2 Verbleib 2 Technik 3 Literatur 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseGeschichte Bearbeiten nbsp Vorserien Museumslok V 200 002 im Stuttgarter Hauptbahnhof September 2004 Die funf Vorserien Lokomotiven der Baureihe V 200 V 200 001 005 wurden 1953 1954 von Krauss Maffei gebaut von denen die V 200 001 am 21 Mai 1953 ihre erste Probefahrt zwischen dem Herstellerwerk in Munchen Allach und dem ca 71 Kilometer entfernten Ingolstadt hin und zuruck absolvierte Die Serienausfuhrung Baureihe V 200 0 ab 1968 Baureihe 220 folgte ab 1956 wobei 20 Maschinen von MaK V 200 006 bis 025 und 61 von Krauss Maffei V 200 026 bis 086 gebaut wurden die eine auf 1100 PS erhohte Leistung der Motoren aufweisen konnten Optisch unterscheiden sie sich von der Vorserie durch andere ovale Lampen und zusatzliche Lufteinlassgitter uber den Lampen und der geanderten Position der Lokpfeife Der Ursprungsanstrich aller V 200 0 war purpurrot mit schwarzgrauem Lokrahmen und schwarzgrau abgesetztem oberem Fenster und Lufterbereich an der Front V formig heruntergezogen wobei sich die V Form der MaK Loks flacher V 200 006 bis 025 von denen der Krauss Maffei Loks spitzer markant unterschied Das Dach trug einen aluminiumfarbenen Schutzanstrich Die Lokomotiven V 200 001 bis 055 erhielten da noch vor Einfuhrung des DB Emblems bestellt Schriftzuge DEUTSCHE BUNDESBAHN aus grossen Aluminiumlettern Die V 200 056 bis 086 wurden stattdessen mit dem DB Emblem an den Seiten ausgeliefert und die restlichen Loks bei Hauptuntersuchungen ab Mitte der 1960er Jahre diesem Erscheinungsbild angepasst Unter dem Schriftzug befand sich ein erhabenes Typenschild der Herstellerfirma Die V 200 beforderte hochwertige Schnellzuge auf allen wichtigen Hauptstrecken Durch die fortschreitende Elektrifizierung wurden die Maschinen jedoch aus diesen Diensten verdrangt und vermehrt vor Nahverkehrszugen sowie Guterzugen eingesetzt Im Betrieb wurden die V 200 0 durch steigende Zuglasten ofter uberfordert so dass es zu Schaden kam Die Deutsche Bundesbahn stellte daher ab 1962 die starkere Baureihe V 200 1 spater Baureihe 221 in Dienst Ab 1977 wurden die Maschinen in norddeutschen Bahnbetriebswerken zusammengezogen Mit der Zeit machte sich der erhohte Wartungsaufwand durch die zwei Motoren im Vergleich zu einmotorigen Lokomotiven bemerkbar ausserdem stellte sich die Dampfheizung gegenuber elektrischer Zugheizung als nachteilig heraus So wurden die Loks nach und nach ausgemustert die V 200 013 wurde als letzte 1984 ausser Dienst gestellt Die letzten Einsatz Bw waren Oldenburg und Lubeck Keine V 200 stand 30 Jahre im Dienst Nur drei Loks dieser Baureihe namlich 220 012 220 023 und 220 060 wurden in das ab 1974 gultige Farbschema ozeanblau beige umlackiert Verkaufe ins Ausland Bearbeiten nbsp FSF 220 045 9 verkauft und umlackiert 1984 im AW Nurnberg nbsp Fabrikschild der V 200In den 1980er Jahren wurden sieben V 200 an die Schweizerischen Bundesbahnen SBB verkauft SBB Am 4 4 18461 18467 Sie wurden mehreren Depots zugeteilt und vor Bau und Guterzugen eingesetzt Sie waren aber mehr in der Reparatur als im Einsatz und wurden von ungehaltenen Eisenbahnern als aufgemobelter Schrott bezeichnet wie man in der Eisenbahn Fachliteratur lesen konnte Die Am 4 4 wurden Ende 1997 ausrangiert und an private Eigentumer in Deutschland verkauft Um fur Arbeitszuge privater Bahnbauunternehmen keine Lokomotiven mehr zur Verfugung stellen zu mussen legte die franzosische SNCF diesen in den 1980er Jahren nahe eigene Dieselloks anzuschaffen Die Firma Dehe Montcocol erwarb daraufhin von der DB vier Maschinen der Baureihe V 200 die im Ausbesserungswerk Nurnberg eine Revision erhielten Die 220 030 037 068 und 075 bekamen einen hellgelben Anstrich und wurden in Frankreich als AT3 RS 045 042 044 und 043 gefuhrt 1987 wurden sie als DEHE V2201 bis V2204 fur den Bau einer Bahnstrecke nach Algerien verschifft und kehrten 1991 von dort nach Frankreich zuruck Nach der Ubernahme des Unternehmens durch Cogifer wurde die 045 als Ersatzteilspender abgestellt die anderen Loks wurden orange lackiert Bis 1995 waren sie in verschiedenen Teilen des Landes anzutreffen Im Herbst 1993 kam die 043 vorubergehend auf der Bahnstrecke Guingamp Carhaix der CFTA in der Bretagne vor Getreidezugen zum Einsatz Nach dem Ablauf der Betriebsgenehmigung wurden die drei Maschinen 1996 abgestellt und 1997 verschrottet 1 Weitere Lokomotiven wurden nach der Ausmusterung durch die DB an die italienische Ferrovia Suzzara Ferrara FSF verkauft Die Loks der FSF wurden erst vor wenigen Jahren generaluberholt und mit modernen Motoren und Anlagen ausgestattet Fur das zwischenzeitlich in Ferrovie Emilia Romagna FER aufgegangene Unternehmen fuhren sie auch in Doppeltraktion Guterzuge in der Umgebung von Ferrara Verbleib Bearbeiten Heute sind noch einige V 200 erhalten Die Frankische Museums Eisenbahn ist im Besitz der V 200 001 die dort aufgearbeitet und wieder betriebsfahig gemacht werden soll 2 Die erhalten gebliebene Vorserienlok V 200 002 der BSW Nurnberg wurde beim grossen Lokschuppenbrand des Verkehrsmuseums Nurnberg am 17 Oktober 2005 zerstort und im Juni 2006 zerlegt Das Verkehrsmuseum Nurnberg DB Museum Nurnberg besitzt die V 200 007 die durch den Verein Historische Eisenbahnfahrzeuge Lubeck HEL in Kooperation mit dem BSW Lubeck betriebsfahig unterhalten wurde 3 Die an den HEL e V ausgeliehene Maschine hatte im Laufe des Jahres 2018 Fristablauf Eine Wiederinbetriebnahme ist fraglich da das VM Nurnberg Stiftung Deutsche Bahn AG als Eigentumer keine Finanzmittel zur Verfugung hat Sie steht nach der Aufgabe des Lokschuppens in Lubeck seit Mitte 2019 im Freigelande des Bahnbetriebswerkes Neumunster Die V 200 017 ist im Eisenbahnmuseum Bochum Im Deutschen Technikmuseum Berlin befindet sich die V 200 018 V 200 033 der Museumseisenbahn Hamm Im Technik Museum Speyer befinden sich die 220 058 2 und die 220 071 5 im Oldtimer Museum Rugen die V 200 009 Daruber hinaus ist ein Fuhrerstand der V 200 027 beim MEC 01 Munchberg erhalten geblieben und dient nun nach technischen Umbauten als Steuereinheit fur die Vereinsanlage Bei der Westfalische Lokomotiv Fabrik Hattingen Karl Reuschling WLH ist als Ersatzteilspender die 220 077 in Hattingen abgestellt 4 nbsp V 200 007 des HEL e V in Lubeck Hbf nbsp Die wieder als V 200 bezeichnete Museumslok V 200 009 im AW Nurnberg nbsp DB 220 060 in ozeanblau beiger Lackierung 1984 im AW Nurnberg nbsp V 200 im Technik Museum Speyer mit ungewohnlicher hellgrau roter Lackierung nbsp V 200 der Brohltalbahn in Unkel mittlerweile tragt sie aber den gelb grunen Brohltalbahn Lack nbsp V 200 033 bei der Einfahrt in Heidelberg Hbf nbsp V 200 017 der WLH im alten Bahnhof Essen Kupferdreh nbsp D220 049 im Bahnhof BrixenVon den zehn in Italien bei der FER eingesetzten V 200 waren 2014 noch neun betriebsfahig Sie sind nur noch sporadisch vor Guterzugen im Dienst Die meisten Lokomotiven wurden 2002 2006 in Kroatien uberholt und mit Caterpillar Motoren remotorisiert Seit den Jahren 2017 und 2018 gehoren alle neun verbliebenen Loks der italienischen Gleisbaufirma GCF GEFER Die Loks werden nun schrittweise alle umlackiert Die Loks 011 029 049 sind noch in der typischen FER Lackierung wahrend die Loks 028 041 045 051 060 074 schon in der neuen gelben GCF Lackierung sind Die Loks werden nun vor allem in Norditalien bei Gleisbauzugen genutzt Technik BearbeitenDie V 200 hatte zwei schnelllaufende V12 Dieselmotoren mit hydraulischer Kraftubertragung Beide Antriebsgruppen waren unabhangig voneinander Jeder Motor trieb dabei uber einen Drehmomentwandler eines der beiden Drehgestelle an Die Hochstgeschwindigkeit betrug 140 km h Es kamen zwei Motorentypen von Maybach Motorenbau und Daimler Benz Mercedes Benz sowie zwei Getriebetypen von Maybach und Voith zum Einsatz Motoren und Getriebe waren so konstruiert dass sie freizugig zwischen der V 200 der V 100 10 der V 80 sowie den Dieseltriebwagen Baureihen VT 08 VT 11 und VT 12 getauscht werden konnten Funf Lokomotiven erhielten 1959 versuchsweise MAN Motoren des Typs L 12 V 18 21 Diese wurden jedoch spater durch Maybach oder Mercedes Benz Motoren ersetzt Nach dem Aufkauf von Maybach durch Daimler Benz im Jahre 1966 und der Umfirmierung in Maybach Mercedes Benz Motorenbau GmbH ab 1969 MTU Motoren und Turbinen Union Munchen GmbH erhielt der in der V 200 eingesetzte Motor Maybach MD 650 die neue Bezeichnung MTU 12 V 538 TA 10 der Mercedes Benz Motor MB 820 Bb die Bezeichnung MTU 12 V 493 TZ 10 Einige weiter betriebene Lokomotiven insbesondere die Maschinen der italienischen Ferrovie Emilia Romagna wurden mit elektronisch geregelten Achtzylinder Motoren mit 1100 PS 810 kW Caterpillar D3508 ausgerustet Im Auslieferungszustand erfolgte die Motorregelung dagegen uber eine elektromechanische Drehzahlregelung Die Schaltpunkte der beiden Getriebe sind leicht zueinander versetzt um beim Gangwechsel ein zu starkes Ruckeln im Zug zu vermeiden Wahrend das Maybach Mekydro Getriebe K 104 uber nur einen Drehmomentwandler und vier mechanische Gange verfugte Mekydro ist ein Kunstwort fur mechanisch hydraulisch wurde der Gangwechsel im Dreigang Getriebe Voith L306 durch Umschaltung zwischen drei unterschiedlich dimensionierten Drehmomentwandlern realisiert Der Wandler des Mekydrogetriebes ist als Ausruckwandler konstruiert das heisst die Umschaltung der Gange wird nicht durch Entleeren und Fullen des Wandlers ermoglicht sondern durch Verschieben des Turbinenrades auf seiner Achse Im ausgeruckten Zustand wird eine Bremsbeschaufelung wirksam die die Getriebeteile soweit abbremst dass die Schaltklauen des nachsten Ganges einrasten konnen Eine Wandlerentleerung war somit im Regelbetrieb nicht notwendig und der Wandler war standig mit Ol gefullt Der ersten Serie der Mekydrogetriebe fehlte daher auch die Moglichkeit den Wandler zu entleeren Da eine Wandlerentleerung bei Motorleerlauf und bestimmten Storzustanden dennoch sinnvoll ist wurde noch wahrend der Serienlieferung der V 200 ein Mekydrogetriebe mit Wandlerentleerung entwickelt nbsp FuhrertischDie Getriebe sind unter den Fuhrerstanden montiert Die Anlasslichtmaschinen befinden sich unmittelbar uber den Pufferbohlen Sie sind uber einen Durchtrieb des Getriebes mit dem Dieselmotor verbunden Die Lokomotiven verfugen zwischen den beiden Fuhrerstanden uber nur einen Maschinenraum Seitengang Auf der gegenuberliegenden Seite sind einige Hilfsbetriebe untergebracht Unmittelbar hinter den Fuhrerstanden sind die Motoren angeordnet Nachdem das Lokpersonal sich uber deren Gerauschpegel beklagt hatte wurde im Rahmen von Ausbesserungswerks Aufenthalten die Schalldammung verbessert Der Dampfkessel fur die Zugheizung befindet sich in Lokmitte Zum Ausbau der Grossgerate verfugt das Dach uber abnehmbare Hauben Der Heizkessel dient der Vorwarmung der Maschinenanlage und der Versorgung des Wagenzuges mit Heizdampf Es ist ein Rauchrohrkessel mit 12 m2 Heizflache Anstatt den Heizkessel in Betrieb zu nehmen konnte bei den fruhen Serienmaschinen auch Fremddampf zur Vorwarmung ins Kuhlwasser eingeblasen werden Da sich hierdurch die dem Kuhlwasser beigegebenen Zusatze mit der Zeit verdunnten wurde auf das direkte Einblasen von Dampf ins Kuhlwasser alsbald verzichtet und stattdessen die Dampfwarme uber einen neu eingebauten Warmetauscher ans Kuhlwasser ubertragen Als Fuhrerbremsventil ist bei den Serienloks ein D2 Selbstregler eingebaut bei der Vorserie ein Knorr Nr 10 Die indirekte Druckluftbremse entspricht der mehrlosigen Bauart Westinghouse Ab V 200 056 ist ein zusatzlicher Gleitschutzregler vorhanden Die Lokomotiven besassen die Vielfachsteuerung Bauart 1949 die spatere Konventionelle Wendezugsteuerung KWS allerdings mit abweichender Belegung der 36 Adern im Steuerkabel und waren damit wendezug und mehrfachtraktionsfahig Technisch konnten damit bis zu drei Lokomotiven gemeinsam gesteuert werden An Sicherheitseinrichtungen waren von Anfang an Indusi I 54 und eine Zeit Weg Sifa vorhanden Ebenfalls der Sicherheit dienten eine Brandmeldeanlage und die Moglichkeit das Kesselspeisewasser zum Feuerloschen einzusetzen Varianten 5 Vorserienlokomotiven V 200 220 1 471 kW 2 000 PS 81 Serienlokomotiven V 200 0 220 1 618 kW 2 200 PS Literatur BearbeitenJosef Brandt Baureihe V 200 Paradepferd der DB Weltbild Sammleredition Stars der Schiene EAN 402 6411 131207 2005 Arno Bretschneider Die Baureihe V 200 0 Eisenbahn Kurier Verlag Freiburg 1981 ISBN 3 88255 220 4 Gerhard Gress Die V 200 der DB Bilddokumente aus funf Jahrzehnten Betriebseinsatz EK Verlag Freiburg 2007 ISBN 978 3 88255 366 6 Erich Kasten V 200 eine neue starke Mehrzweck Diesellokomotive In Ausbau Heft 11 1957 S 690 697 Paul Christiani Verlag Konstanz 1957 Matthias Maier Die Baureihe V 200 Die erste Grossdiesellokomotive der Deutschen Bundesbahn Eisenbahn Kurier EK Verlag Freiburg 2005 ISBN 3 88255 208 5 Stefan Vockrodt In die Wuste n geschickt V 200 und V 200 1 nach der Bundesbahn Zeit In Eisenbahn Geschichte 112 3 2022 S 36 45 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons DB Baureihe V 200 0 Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien V200 007 bei Historische Eisenbahnfahrzeuge Lubeck e V HEL e V V 200 033 der Hammer Eisenbahnfreunde Memento vom 22 November 2007 im Internet Archive db loks de Unvollstandige Liefer und Verbleibliste der V 200 Vollstandige Liefer und Verbleibsliste Stand 2018 Vollstandige Liefer und Verbleibsliste Stand 2018 Nicht mehr online verfugbar In Eisenbahnmagazin 1 Marz 2018 archiviert vom Original am 31 Marz 2022 abgerufen am 12 August 2022 Homepage der Frankischen Museumseisenbahn zur V 200 001 V 200 als Modell Baureihe 220 Bestand und Verbleib Stand 2017 Film uber die MotorenentwicklungEinzelnachweise Bearbeiten V 200 des cousines germaines meconnues in Ferrovissime Nr 77 S 68 ff v200 001 de der Frankischen Museums Eisenbahn e V Nurnberg V200 007 bei Historische Eisenbahnfahrzeuge Lubeck e V V 200 in Hattingen In Eisenbahn Magazin Nr 4 2017 S 35 Baureihen deutscher Diesellokomotiven Deutsche Reichsbahn 1920 1945 Deutsche Bundesbahn Deutsche Reichsbahn 1945 1993 Deutsche Bahn Abgerufen von https de wikipedia org w index php title DB Baureihe V 200 0 amp oldid 231706812