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Culture Beat ist eine deutsche Eurodance Band die in wechselnder Besetzung besonders zwischen Fruhjahr 1993 und Herbst 1998 grosse Charterfolge erzielen konnte Culture Beat 2007 Allgemeine InformationenGenre s Eurodance TechnoGrundung 1989Website culture beat comGrundungsmitgliederProduzent Songwriter Torsten Fenslau 1993 Produzent Songwriter Nosie KatzmannProduzent Songwriter Jens ZimmermannAktuelle BesetzungGesang Jacky Sangster seit 2001 Keyboard Peter ZweierKeyboard Frank Fenslau seit 1994 Ehemalige MitgliederGesang Lana Earl 1989 1993 Gesang Tania Evans 1993 1997 Gesang Rap Jay Supreme 1990 1998 Gesang Kim Sanders 1998 1999 Inhaltsverzeichnis 1 Bandgeschichte 2 Diskografie 3 Auszeichnungen 4 Weblinks 5 QuellenBandgeschichte BearbeitenDie Band wurde 1989 von Torsten Fenslau ins Leben gerufen Die erste Single Der Erdbeermund enthielt noch gesprochene Vocals von Jo van Nelsen bei den nachfolgenden Produktionen fur das Album Horizon setzte man aber auf das Konzept Rapper und Sangerin wobei man Jay Supreme als Rapper gewinnen konnte und Lana Earl als Sangerin Grosster Hit dieser Besetzung war I Like You Fur das Mitte 1993 erschienene zweite Album Serenity anderte sich die Besetzung erneut Rapper blieb Jay Supreme aber als Sangerin war nun Tania Evans im Studio Gleich mit der ersten Auskopplung gelang Culture Beat ihr bis dato grosster Hit Mr Vain Text Nosie Katzmann und Jay Supreme Komponist Nosie Katzmann und Steven Levis wurde in 13 Landern Nummer 1 in den Charts Nach Veroffentlichung der Nachfolgesingle Got to Get It starb der Produzent Torsten Fenslau bei einem Autounfall in der Gegend um Darmstadt wo er damals seinen Wohnsitz hatte Sein Bruder Frank ubernahm seine Arbeit und veroffentlichte im Herbst 1995 ein weiteres Album mit Jay Supreme und Tania Evans das Inside Out hiess Frank Fenslau hatte bei Culture Beat auf diesem Album allerdings keine Produzententatigkeit sondern ubernahm mehr die Aufgaben eines Managers Produziert wurde das Album derweil von funf verschiedenen Produzententeams Inside Out wurde erneut sehr erfolgreich kam aber nicht ganz an die Erfolge von Serenity heran Evans verliess das Projekt 1997 zugunsten einer Solokarriere Nachdem sich Frank Fenslau Anfang 1998 auch von Supreme getrennt hatte erschien das vierte Album Metamorphosis im Fruhsommer des Jahres unter abermals neuer Besetzung Kim Sanders die einige Jahre zuvor mit Torsten Fenslau den Hit Show Me aufgenommen hatte ubernahm nun den Gesang Der Sound von Culture Beat wurde fur Metamorphosis einer Generaluberholung unterzogen und von Dance in Pop umgewandelt Die Singles Pay No Mind You Belong und vor allen Dingen Rendez Vous waren im Airplay Bereich weit erfolgreicher als in den Verkaufscharts in denen sie erneut nicht an den Erfolg von Mr Vain anknupfen konnten Nach Metamorphosis trennte sich die Plattenfirma Sony von Culture Beat woraufhin diese zu Eastwest wechselten Dort erschien im Sommer 2001 die Single Insanity diesmal mit Jacky Sangster am Mikrofon Die Single war zwar in Deutschland kein grosser Erfolg erreichte aber Platz 1 in Israel das geplante Album erschien nie Mitte 2003 gelang dann ein moderates Comeback Mit einer Neuauflage von Mr Vain betitelt als Mr Vain Recall landeten Culture Beat erneut einen Top 10 Hit sowohl in den Clubs als auch in den Verkaufscharts Die Vocals stammten in der uberarbeiteten Version aber nicht mehr von Tania Evans sondern erneut von Jacky Sangster Kurz nach dem Erfolg der neuen Version veroffentlichte Sony Music ein Best Of Album mit den Originalversionen der Culture Beat Hits Nach Mr Vain Recall wurde es erneut ruhig um Culture Beat nbsp Culture Beat in Mannheim bei Sunshine live Die 90er Live On Stage 2017 Anfang 2004 wurde eine Promo Single mit dem Titel Can t Go On Like This No No verschickt die ab Mitte des Jahres auf Vinyl und CD erhaltlich war Im April 2008 erschien die neue Promo Maxi von Culture Beat Your Love ursprunglich geplant I Love Culture Beat die Mitte Mai Platz 1 der Dancecharts erreichte 2013 folgte die CD The Loungin Side of von Culture Beat auf der u a Akustikversionen fruherer Hits zu horen sind Neben Jacky Sangster die als Frontfrau von Culture Beat gilt tritt in letzter Zeit auch vermehrt Tania Evans mit den ehemaligen Culture Beat Hits auf 1 Diskografie Bearbeiten Hauptartikel Culture Beat DiskografieStudioalbenJahr TitelMusiklabel Hochstplatzierung Gesamtwochen Auszeichnung Chartplatzierungen Chartplatzierungen Template Charttabelle Wartung ohne Quellen Jahr Titel Musiklabel Plat zie rungen Wo chen Aus zeich nungen Anmer kungen Anmerkungen nbsp DE nbsp AT nbsp CH nbsp UK nbsp US1991 HorizonDance Pool Sony Erstveroffentlichung 8 Marz 19911993 SerenityDance Pool Sony DE 8 nbsp Gold 46 Wo DE AT 7 nbsp Gold 16 Wo AT CH 8 nbsp Gold 24 Wo CH UK 13 nbsp Gold 13 Wo UK Erstveroffentlichung 2 Juni 1993Verkaufe 2 000 000 2 1995 Inside OutDance Pool Sony DE 22 29 Wo DE AT 34 2 Wo AT CH 27 6 Wo CH Erstveroffentlichung 3 November 19951998 MetamorphosisColumbia Records Sony DE 12 10 Wo DE CH 37 4 Wo CH Erstveroffentlichung 19 Juni 1998Auszeichnungen BearbeitenECHO Pop 1994 in der Kategorie Nationaler Kunstler in oder Gruppe im Ausland RSH Gold 1990 in der Kategorie Newcomer National 3 1994 in der Kategorie Dance Act des Jahres 4 1998 fur die erfolgreichste deutsch produzierte Gruppe des Jahres 5 Weblinks BearbeitenOffizielle Website Culture Beat Offizielle Website Tania EvansQuellen Bearbeiten Tania Evans mit Culture Beat Hits auf Tour Features Nicht mehr online verfugbar In culture beat com 2001 archiviert vom Original am 23 Marz 2007 abgerufen am 15 Februar 2022 englisch RSH Gold Verleihung 1990 RSH Gold Verleihung 1994 RSH Gold Verleihung 1999Normdaten Korperschaft GND 5535290 X lobid OGND AKS LCCN n91118864 VIAF 147914998 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Culture Beat amp oldid 226913275