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Cornelia PfohlNation Deutschland DeutschlandGeburtstag 23 Februar 1971Geburtsort Erlabrunn Deutschland Demokratische Republik 1949 DDRGrosse 175 cmGewicht 58 kgKarriereDisziplin BogenschiessenVerein 1 Berliner BogenschutzenSG Bergmann BorsigStatus zuruckgetretenMedaillenspiegelOlympische Spiele 0 1 1 Weltmeisterschaften 1 1 0 Europameisterschaften 2 1 1 Medaillen Olympische SpieleSilber 1996 Atlanta MannschaftBronze 2000 Sydney MannschaftWeltmeisterschaftenGold 1997 Istanbul Mannschaft Halle Silber 1997 Victoria EinzelEuropameisterschaftenSilber 1994 Nymburk MannschaftGold 1996 Mol Mannschaft Halle Gold 1998 Boe Agen MannschaftBronze 1996 Mol Einzel Halle Cornelia Pfohl 23 Februar 1971 in Erlabrunn verheiratete Cornelia Griem ist eine deutsche Bogenschutzin die bei vier Olympiateilnahmen zwei Medaillen gewann 1990 war Cornelia Pfohl die letzte DDR Meisterin im Bogenschiessen Bei der Weltmeisterschaft 1991 erreichte sie mit der deutschen Mannschaft den elften Platz bei den Olympischen Spielen 1992 belegte die Mannschaft Platz 10 Ihre erste internationale Medaille gewann sie bei der Europameisterschaft 1994 als sie zusammen mit Barbara Mensing und Sandra Wagner den zweiten Platz hinter dem russischen Team belegte Bei der Weltmeisterschaft 1995 erreichte die deutsche Mannschaft den vierten Platz in der Einzelwertung platzierte sich Pfohl auf dem achten Rang In den nachsten Jahren gewann Pfohl Medaillen bei allen grossen Meisterschaften Bei den Olympischen Spielen 1996 erreichte die deutsche Mannschaft mit Mensing Pfohl und Wagner das Finale gegen die Sudkoreanerinnen und erhielt die Silbermedaille Bei der Hallenweltmeisterschaft 1997 gewannen Wagner und Pfohl zusammen mit Wiebke Nulle den Titel vor Kasachstan Bei der Freiluftweltmeisterschaft 1997 erreichte Pfohl das Finale im Einzelwettbewerb gegen die Sudkoreanerin Kim Du Ri und gewann die Silbermedaille 1998 siegte sie zusammen mit Sandra Sachse und Britta Buhren bei der Freilufteuropameisterschaft nachdem sie zusammen mit Mensing und Sachse bereits Bronze bei der Halleneuropameisterschaft erkampft hatte Bei Pfohls dritter Olympiateilnahme 2000 in Sydney traf die deutsche Mannschaft bereits im Halbfinale auf die Sudkoreanerinnen und unterlag im Kampf um den dritten Platz gewannen Mensing Pfohl und Sachse gegen das turkische Team Vier Jahre spater 2004 in Athen erreichte Pfohl mit dem 22 Platz ihre beste olympische Einzelplatzierung mit der deutschen Mannschaft wurde sie Siebte Fur den Gewinn der Bronzemedaille bei den Olympischen Sommerspielen 2000 wurde sie von Bundesprasident Johannes Rau mit dem Silbernen Lorbeerblatt ausgezeichnet 1 Cornelia Pfohl begann ihre Karriere bei der BSG Wismut Aue wechselte dann aber nach Berlin wo sie fur die BSG Bergmann Borsig und spater fur die 1 Berliner Bogenschutzen aktiv war Die gelernte Physiotherapeutin war wahrend ihrer Karriere Angehorige der Bundeswehr Einzelnachweise Bearbeiten NTV vom 2 Februar 2001 Bundesprasident Rau hat den Medaillengewinnern der Olympischen und Paralympischen Spiele 2000 das Silbernen Lorbeerblatt verliehen Literatur BearbeitenVolker Kluge Lexikon Sportler in der DDR Verlag Neues Leben Berlin 2009 ISBN 978 3 355 01759 6 Seite 344 Nationales Olympisches Komitee fur Deutschland Atlanta 96 Die Deutsche Olympiamannschaft Frankfurt am Main 1996 Seite 100 Nationales Olympisches Komitee fur Deutschland Athen 2004 Die Deutsche Olympiamannschaft Frankfurt am Main 2004 Seite 443 Weblinks BearbeitenCornelia Pfohl in der Datenbank von Olympedia org englisch Europameisterschaften MannschaftswertungPersonendatenNAME Pfohl CorneliaKURZBESCHREIBUNG deutsche BogenschutzinGEBURTSDATUM 23 Februar 1971GEBURTSORT Erlabrunn Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Cornelia Pfohl amp oldid 206978102