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Comecon war eine schwedische Death Metal Band aus Stockholm die 1990 gegrundet wurde und sich 1995 aufloste ComeconAllgemeine InformationenHerkunft Stockholm SchwedenGenre s Death MetalGrundung 1990Auflosung 1995Letzte BesetzungE Gitarre E Bass Keyboard Drumcomputer Rasmus EkmanE Gitarre E Bass Keyboard Drumcomputer Pelle StromGesang Marc GreweEhemalige MitgliederGesang Lars Goran L G PetrovGesang Martin van Drunen Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Stil 3 Diskografie 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenDie Band wurde im Jahr 1990 1 von Pelle Strom und Rasmus Ekman gegrundet wobei sie aus der Metalcore Gruppe hervorging die wiederum vorher als Hardcore Punk Band The Krixhjalters bekannt war 2 Nachdem die Band die ersten Lieder entwickelt hatte folgte 1992 uber Century Media 3 mit Megatrends in Brutality das Debutalbum das Entombed Sanger Lars Goran L G Petrov eingesungen hatte Bereits 1993 folgte das zweite Album Converging Conspiracies auf dem Martin van Drunen Asphyx Pestilence den Gesang ubernommen hatte Die Aufnahmen hierfur fanden in den Sunlight Studios statt 1 Auf dem dritten Album Fable Frolic war Marc Grewe Morgoth als neuer Sanger zu horen 4 ehe sich die Band aufloste Stil BearbeitenAuch wenn Fredrik Palsson Anders Green und Jonas Fredriksson fur jeweils ein Album als Schlagzeuger angegeben wurden 2 wurde in Wirklichkeit ein Drumcomputer eingesetzt Laut Robert Muller vom Metal Hammer spielte die Band auf Megatrends In Brutality brutalen und einfachen Death Metal wobei die Gitarrenriffs primitiv und eingangig seien 5 Die Band wurde beim Schreiben des Albums vor allem durch Grindcore Veroffentlichungen von Bands wie Napalm Death und Bolt Thrower um das Jahr 1988 beeinflusst 6 Auf Converging Conspiracies spielte die Band laut Muller ebenfalls klassischen Death Metal der jedoch vor allem durch seine intellektuellen Texte besteche 7 Martin Popoff beschrieb in seinem Buch The Collector s Guide of Heavy Metal Volume 3 The Nineties bezuglich Megatrends In Brutality die Musik als eine schnellere aggressivere Version von Entombed Petrovs Gesang sei extrem tief und wurde an Grindcore erinnern Converging Conspiracies wurde sich vom Death Metal weg und mehr zum Hardcore Punk hinbewegen und zog Vergleiche zu alten Werken von Napalm Death Auch auf Fable Frolic horte Popoff neben Einflussen aus dem Hardcore Punk auch Grunge Einflusse heraus Das Schlagzeug klinge sauber und synthetisch wie das von Pantera 8 Diskografie Bearbeiten1991 Merciless Comecon Split mit Merciless CBR Records 1992 Megatrends in Brutality Album Century Media 1993 Converging Conspiracies Album Century Media 1995 Fable Frolic Album Century Media 2008 The Worms of God Kompilation Century Media Weblinks BearbeitenComecon bei AllMusic englisch Comecon bei DiscogsEinzelnachweise Bearbeiten a b Matthias Herr Matthias Herr s Heavy Metal Lexikon Band 4 Verlag Matthias Herr 1994 S 41 f a b Daniel Ekeroth Schwedischer Death Metal Index Verlag Zeltingen Rachtig 2009 ISBN 978 3 936878 18 9 S 325 f englisch Swedish Death Metal Ubersetzt von Andreas Diesel Eduardo Rivadavia Comecon Allmusic abgerufen am 15 November 2013 Garry Sharpe Young A Z of Death Metal Cherry Red Books London 2001 ISBN 1 901447 35 9 S 85 f Robert Muller Comecon Megatrends In Brutality In Metal Hammer September 1992 S 56 Robert Muller Comecon Pensive Brutality In Metal Hammer Extra Thrash Nr 2 1992 S 56 Robert Muller Comecon Converging Conspiracies In Metal Hammer Dezember 1993 S 56 Martin Popoff The Collector s Guide of Heavy Metal Volume 3 The Nineties Collectors Guide Burlington Ontario 2007 ISBN 978 1 894959 62 9 S 84 f Normdaten Korperschaft GND 10300034 3 lobid OGND AKS LCCN no2008013601 VIAF 135965872 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Comecon Band amp oldid 237776682