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Chrysostomus Hailland 6 August 1708 in Fussen 27 Oktober 1753 in Wil war von 1743 bis 1744 Bibliothekar des Klosters St Gallen Leben und Wirken BearbeitenChrysostomus Hailland legte seine Profess am 28 Oktober 1727 ab Subdiakon wurde er am 23 September 1730 und Diakon am 19 Mai 1731 Er wurde am 20 September 1732 Priester am 18 Oktober 1733 Rhetoriklehrer Den 17 Juni 1737 und wieder den 6 Juli 1739 hielt Chrysostomus Hailland feierliche Disputationen ab Am 8 November 1741 wurde er Professor der spekulativen Theologie den 2 Februar 1743 dann auch der praktischen Theologie Am 5 Januar desselben Jahres wurde er Bruderinstruktor am 23 Oktober dann Bibliothekar Kurz darauf am 20 Mai 1744 kam er als Pfarrer nach Wil wo er bis zu seinem Tod 1753 blieb Nebst seiner Auseinandersetzung mit der scholastischen Philosophie von Abt Celestino Sfondrati kummerte sich Chrysostomus Hailland auch um den Jurisdiktionskonflikt zwischen Konstanz und St Gallen Hierzu sollte Chrysostomus am 10 November 1740 etwas componyren wie Abt Colestin schrieb Das fragliche Schriftstuck ist jedoch nicht erhalten Literatur BearbeitenRudolf Henggeler Professbuch der furstl Benediktinerabtei der heiligen Gallus und Otmar zu St Gallen Zug 1929 S 378 Franz Weidmann Geschichte der Bibliothek von St Gallen seit ihrer Grundung um das Jahr 830 bis auf 1841 Aus den Quellen bearbeitet auf die tausendjahrige Jubelfeier St Gallen 1841 S 162 VorgangerAmtNachfolgerHonorat Peyer im HofBibliothekar von St Gallen 1748 1762Karl HelblingNormdaten Person GND 1089680783 lobid OGND AKS VIAF 1340145857144122922970 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Hailland ChrysostomusKURZBESCHREIBUNG Bibliothekar des Klosters St GallenGEBURTSDATUM 6 August 1708GEBURTSORT FussenSTERBEDATUM 27 Oktober 1753STERBEORT Wil SG Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Chrysostomus Hailland amp oldid 202543493