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Karl Helbling 3 Februar 1708 in Rapperswil 2 Marz 1746 in St Gallen war von 1745 bis 1746 Bibliothekar des Klosters St Gallen Leben und Wirken BearbeitenHelbling kam am 12 April 1720 nach St Gallen Seine Profess legte er am 1 November 1725 ab Am 11 Juni 1729 wurde er Subdiakon und am 23 September 1730 Diakon Priester wurde er am 20 September 1732 Zunachst wirkte er als Professor der Philosophie und Theologie ehe er am 30 April 1740 Munsterpfarrer in St Gallen wurde ein Amt das er zuvor provisorisch ubernommen hatte Jedoch bereits am 8 November 1741 kam er als Pfarrer nach Rorschach Wegen schlechter Gesundheit die sich in immer wieder auftretenden Krankheitsphasen ausserte musste er jedoch bereits zwei Jahre spater nach St Gallen zuruckkehren Dort war er Musiklehrer und spater Bruderinspektor ehe er Bibliothekar wurde Wahrend dieses Amtes verstarb er jedoch bald an einer Krankheit im Alter von 38 Jahren Aufgrund seiner haufig wiederkehrenden Krankheit konnte Helbling keiner Tatigkeit lange nachgehen In seinem Tagebuch beschreibt ihn Abt Colestin allerdings als in allen Tatigkeiten die er ausubte fahigen Mann und beklagt seinen Tod Literatur BearbeitenRudolf Henggeler Professbuch der furstl Benediktinerabtei der heiligen Gallus und Otmar zu St Gallen Zug 1929 S 374 Franz Weidmann Geschichte der Bibliothek von St Gallen seit ihrer Grundung um das Jahr 830 bis auf 1841 Aus den Quellen bearbeitet auf die tausendjahrige Jubelfeier St Gallen 1841 S 162 163 VorgangerAmtNachfolgerChrysostomus HaillandBibliothekar von St Gallen 1745 1746Antonin RuttimannNormdaten Person GND 108969377X lobid OGND AKS VIAF 305145857003822920971 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Helbling KarlKURZBESCHREIBUNG Bibliothekar des Klosters St GallenGEBURTSDATUM 3 Februar 1708GEBURTSORT Rapperswil SGSTERBEDATUM 2 Marz 1746STERBEORT St Gallen Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Karl Helbling amp oldid 203947221