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Christoph Mohrlen 20 Januar 1800 in Baiersbronn Wurttemberg 28 Februar 1871 in Daillens Kanton Waadt 1 2 Pseudonym Christoph Irenius war ein in die Westschweiz ausgewanderter Lehrer Pfarrer und Autor besonders von Kinder und Jugendbuchern Christoph Mohrlen Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Literatur 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseLeben Bearbeiten nbsp Rosine Friedenauer Mohrlens EhepartnerinMohrlen war Lehrer am Seminar in Schiers 3 sowie an der Armenanstalt Calame in Le Locle 4 Mohrlen war auch eine Zeitlang Lehrer und Erzieher an der kurzlebigen Griechenanstalt in Beuggen die 1827 auf Initiative Spittlers gegrundet wurde um Griechenknaben die aus turkischer Sklaverei losgekauft wurden christlich zu erziehen 5 Danach wurde er Pfarrer in Payerne Peterlingen Kanton Waadt wo er Grunder und Leiter einer Knabenerziehungsanstalt wurde 6 zuletzt war er als Pfarrer in Daillens Waadt tatig wo er auch starb Neben einigen padagogischen Werken und Ubersetzungen veroffentlichte er 1839 unter dem Pseudonym Christoph Irenius das autobiographische Buch Eine wahrhafte Geschichte 7 worin sein er auch seinen Geburtsort Baiersbronn mit dem Namen Baierquell maskierte Mohrlen war mit Rosine Friedenauer 1800 1879 8 verheiratet und hatte mit ihr acht Kinder darunter Ernestine die Ehepartnerin von Otto Sutermeister Sein Urenkel Hans Martin Sutermeister entlieh seinen Familiennamen Moehrlen fur das Pseudonym Hans Moehrlen unter welchem Sutermeister 1942 seine eigene autobiografische Novelle Zwischen zwei Welten 1942 veroffentlichte Literatur BearbeitenErinnerung an Frau Professor Ernestine Sutermeister Moehrlen Geboren den 18 Oktober 1832 Gestorben den 18 Juli 1900 PDF 1900 Marie Dedie Moehrlen Une belle vie la vie de mon grand pere le pasteur Christophe Moehrlen 1800 1871 Impr P Attinger Neuchatel 1936 199 S Olivier Dedie Hrsg Le dernier journal du pasteur Christophe Moehrlen Umfasst die Jahre 1866 bis 1869 Rolle Societe d histoire de la Cote 1987 32 Seiten Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Christophe Moehrlen Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien nbsp Wikisource Christoph Mohrlen Quellen und Volltexte Literatur von und uber Christoph Mohrlen im Katalog der Deutschen NationalbibliothekEinzelnachweise Bearbeiten Basler Zeitschrift fur Geschichte und Altertumskunde Hefte 43 45 Historische und Antiquarische Gesellschaft zu Basel Stiftung Pro Augusta Raurica R Reich 1944 S 131 Lebensdaten bei Societe Genevoise de Genealogie Heinrich Wilhelm Josias Thiersch Christian Heinrich Zeller s Leben Band 1 Felix Schneider 1876 S 308 Basler Zeitschrift fur Geschichte und Altertumskunde Hefte 43 45 Historische und Antiquarische Gesellschaft zu Basel Stiftung Pro Augusta Raurica R Reich 1944 S 132 Heidy Margrit Muller Dichterische Freiheit und padagogische Utopie Studien zur schweizerischen Jugendliteratur Lang 1998 ISBN 978 3 906757 56 8 S 33 Anzeige einer Knaben Erziehungsanstalt im zweiten Band seines Werkes Das Buch der Wahrheitszeugen Basel 1846 S 829 Christoph Irenius Eine wahrhafte Geschichte Selbstbiographie Basel 1839 Rosine Fridenauer in der genealogischen Datenbank der Societe Genevoise de GenealogieNormdaten Person GND 117080977 lobid OGND AKS VIAF 77084161 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Mohrlen ChristophALTERNATIVNAMEN Mohrlen Johann Christof Moehrlen Christophe Irenius ChristophKURZBESCHREIBUNG Lehrer Pfarrer und SchriftstellerGEBURTSDATUM 20 Januar 1800GEBURTSORT BaiersbronnSTERBEDATUM 28 Februar 1871STERBEORT Daillens Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Christoph Mohrlen amp oldid 227911100