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Christoph Friedrich Schott 13 April 1720 in Erbstetten 18 Juni 1775 in Tubingen 1 war ein deutscher Bibliothekar sowie Professor der Beredsamkeit und Dichtkunst sowie der evangelischen Theologie und Philosophie an der Universitat Tubingen Christoph Friedrich Schott auf einem von zwei Bildern in der Tubinger ProfessorengalerieLeben BearbeitenChristoph Friedrich Schott war Sohn des gleichnamigen Pfarrers 1690 1751 2 und besuchte ab 1733 die Klosterschule Denkendorf 1735 das Seminar Maulbronn bevor er am 13 Oktober 1735 an der Tubinger Universitat immatrikuliert wurde Am 9 November 1737 erhielt er den Bakkalaureusgrad wurde im selben Jahr Stipendiat am Tubinger Stift bevor er am 4 November 1739 den Magistergrad erlangte Er war 1742 bei Johann Christian Klemm Respondent in Tubingen 1743 war er Hofmeister beim Grafen Henkel von Oderberg 1750 Diakonus in Goppingen 1752 in Tubingen Er war von 1753 bis 1772 ordentlicher Professor der Beredsamkeit und Dichtkunst in Tubingen 1754 Bibliothekar 1756 Padagogarch ob der Steig 1761 ausserordentlicher Professor der Theologie 1762 wurde er zum Dr theol promoviert und war bis 1775 ordentlicher Professor der praktischen Philosophie 3 4 Zwei seiner um 1759 gemalten Portrats hangen in der Tubinger Professorengalerie Sein in Goppingen geborener Sohn August Ludwig Schott war ein deutscher Rechtsgelehrter und Hochschulprofessor Sein Sohn Andreas Heinrich Schott wurde Philosophieprofessor an der Tubinger Universitat und Padagogiarch ob der Staig Weblinks BearbeitenWerke von und uber Christoph Friedrich Schott in der Deutschen Digitalen Bibliothek Schott Christoph Friedrich auf Wurttembergische Kirchengeschichte Online WKGO Einzelnachweise Bearbeiten Reinhold Scholl Die Bildnissammlung der Universitat Tubingen 1477 bis 1927 Schriften des Vereins fur Wurttembergische Familienkunde Heft 2 Verlag von K Ad Emil Muller Stuttgart 1927 Christoph Friedrich Schott auf Wurttembergische Kirchengeschichte Online WKGO zuletzt abgerufen am 5 Juni 2022 Eintrag Christoph Friedrich Schott auf Tobias Bild Eintrag Christoph Friedrich Schott im Katalog der DNB Normdaten Person GND 116923296 lobid OGND AKS LCCN n2018045105 VIAF 74616016 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Schott Christoph FriedrichALTERNATIVNAMEN Schott Christian Friedrich Schott Christophorus Fridericus Schott Christ Fridericus Schott Christophorus Friedericus Schott Christoph Frider Schott Christoph Fridrich Schott Christo Frid KURZBESCHREIBUNG deutscher Bibliothekar sowie Hochschullehrer der evangelischen Theologie und PhilosophieGEBURTSDATUM 13 April 1720GEBURTSORT ErbstettenSTERBEDATUM 18 Juni 1775STERBEORT Tubingen Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Christoph Friedrich Schott amp oldid 238272415